Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Deutsche Kinderlieder und Kinderspiele

was dann die Bauern von Algermissen im Domhofe von Hildesheim zur Strafe
für ihren störrische" Sinn alljährlich ansehen mußten, seitdem sie, endlich von der
Gewalt fränkischer Waffen gezwungen, zum erstenmale das auferlegte Straf¬
geld dem Bischof eingebracht hatten, das wäre dann ursprünglich die christliche
Verhöhnung eines ihnen ehemals heiligen Spielbrauches gewesen.

Noch ein ähnliches Altertum möchte ich zum Schlüsse ausgraben. Gegeben
hat es Vorführungen der erwähnten Art in der Heidenzeit, die ersten Anfänge des
Dramas, das wissen wir genau. Und wären nicht Ausläufer davon bis auf unsre
Tage geblieben, so wüßten wirs zuverlässig genug aus dem Berichte in der Ger¬
mania des Taeitus. Er sagt, es habe auf einem Eilande des Ozeans ein heiliger
Hain gestanden und darin ein Wagen mit einem Tuche verhüllt, einer Göttin ge¬
weiht. Zu gewisser Zeit erscheine diese selbst in ihrem Heiligtum. Nur der Priester
erkenne ihre Gegenwart, nur er dürfe den Wagen berühren. Dann fahre sie, von
Kühen gezogen, von dem Priester ehrfurchtsvoll geleitet, durch das Land. Und
allerwcirts, wo sie einzuziehen und zu verweilen geruhe, seien frohe Tage und fest¬
licher Schmuck. Offenbar also eine Art dramatischer Vorführung, nur dem Inhalt
nach von dem vermuteten Baldnrspiele verschieden, das Gegenstück dazu.

Die Frühliugsgotthcit ist es, von der der Römer erfuhr, das erste Grün ge¬
wisser Bäume und Sträucher das Zeichen, woran der Priester ihre Gegenwart
merkte. Das Fest aber hat die heidnische Zeit überdauert. Nicht den Frühlings-
gott zwar, aber deu Frühling holte man noch jahrhundertelang ein in festlichem
Umzug und begrüßte ihn mit feierlichen Gesängen. Auf diesen ernsthaftem Teil
der Feier folgten Tage munterster Fröhlichkeit, Festtage vor allem des jungen
Volkes; denn wie Bäume und Äcker, so segnete vormals Göttin oder Gott, so be¬
glückte jetzt der einziehende Frühling in besondrer Weise die jungen Paare der
Menschen. Sie gesellten sich darum in dieser Zeit zu einander in Spielen und
Reigentänzen. Die sogenannte Dorfpoesie des Mittelalters bezeugt uns das Fort¬
leben dieses Brauches für die Zeit, wo die Minnesänger sangen; in Deutschland
weitverbreitete Volkssitten des Mai- oder Pfingstbaums und andre Umzüge sind
Reste davon bis heute.

Es wäre zu verwundern, wenn dos Kinderlied, das, wie wir gesehen, ein so
gutes Gedächtnis hat, nicht auch diese Erinnerung bewahrt hätte. Wir wollen
sehen. Wieder trägt das Stück, in dem wir nun den Ausläufer eines altheidnischen
Frühlingstanzspiels erkennen wollen, die Spuren so hohen Altertums keineswegs
offenkundig an sich. Die Kinder schließen einen Kreis. Eins, der Bauer, steht in
der Mitte, ihn umschreiten die audern, im Takte nach der bekannten Melodie: "Was
kommt dort von der Höh" folgendes Lied singend:

1. .Herr Bauer, hast du Geld?
Herr Bauer, hast du schönes Geld,
Schönes, schönes, schönes Geld,
Herr Bauer hast du Geld?
2. So nehme (so!) dir ein Weib! usw.
8. So küsse du dein Weib! usw.
4. So schirme du dein Weib! usw.
5. Kniee nieder auf die Erd! usw.
6. Steht auf von dieser Erd! usw.
7. Geh wieder (zum Bauer) in den Kreis! usw.,

Worauf dieser das erwählte Weib im Stich läßt und das Spiel von neuem beginnt:


Grenzboten III 1899"17
Deutsche Kinderlieder und Kinderspiele

was dann die Bauern von Algermissen im Domhofe von Hildesheim zur Strafe
für ihren störrische» Sinn alljährlich ansehen mußten, seitdem sie, endlich von der
Gewalt fränkischer Waffen gezwungen, zum erstenmale das auferlegte Straf¬
geld dem Bischof eingebracht hatten, das wäre dann ursprünglich die christliche
Verhöhnung eines ihnen ehemals heiligen Spielbrauches gewesen.

Noch ein ähnliches Altertum möchte ich zum Schlüsse ausgraben. Gegeben
hat es Vorführungen der erwähnten Art in der Heidenzeit, die ersten Anfänge des
Dramas, das wissen wir genau. Und wären nicht Ausläufer davon bis auf unsre
Tage geblieben, so wüßten wirs zuverlässig genug aus dem Berichte in der Ger¬
mania des Taeitus. Er sagt, es habe auf einem Eilande des Ozeans ein heiliger
Hain gestanden und darin ein Wagen mit einem Tuche verhüllt, einer Göttin ge¬
weiht. Zu gewisser Zeit erscheine diese selbst in ihrem Heiligtum. Nur der Priester
erkenne ihre Gegenwart, nur er dürfe den Wagen berühren. Dann fahre sie, von
Kühen gezogen, von dem Priester ehrfurchtsvoll geleitet, durch das Land. Und
allerwcirts, wo sie einzuziehen und zu verweilen geruhe, seien frohe Tage und fest¬
licher Schmuck. Offenbar also eine Art dramatischer Vorführung, nur dem Inhalt
nach von dem vermuteten Baldnrspiele verschieden, das Gegenstück dazu.

Die Frühliugsgotthcit ist es, von der der Römer erfuhr, das erste Grün ge¬
wisser Bäume und Sträucher das Zeichen, woran der Priester ihre Gegenwart
merkte. Das Fest aber hat die heidnische Zeit überdauert. Nicht den Frühlings-
gott zwar, aber deu Frühling holte man noch jahrhundertelang ein in festlichem
Umzug und begrüßte ihn mit feierlichen Gesängen. Auf diesen ernsthaftem Teil
der Feier folgten Tage munterster Fröhlichkeit, Festtage vor allem des jungen
Volkes; denn wie Bäume und Äcker, so segnete vormals Göttin oder Gott, so be¬
glückte jetzt der einziehende Frühling in besondrer Weise die jungen Paare der
Menschen. Sie gesellten sich darum in dieser Zeit zu einander in Spielen und
Reigentänzen. Die sogenannte Dorfpoesie des Mittelalters bezeugt uns das Fort¬
leben dieses Brauches für die Zeit, wo die Minnesänger sangen; in Deutschland
weitverbreitete Volkssitten des Mai- oder Pfingstbaums und andre Umzüge sind
Reste davon bis heute.

Es wäre zu verwundern, wenn dos Kinderlied, das, wie wir gesehen, ein so
gutes Gedächtnis hat, nicht auch diese Erinnerung bewahrt hätte. Wir wollen
sehen. Wieder trägt das Stück, in dem wir nun den Ausläufer eines altheidnischen
Frühlingstanzspiels erkennen wollen, die Spuren so hohen Altertums keineswegs
offenkundig an sich. Die Kinder schließen einen Kreis. Eins, der Bauer, steht in
der Mitte, ihn umschreiten die audern, im Takte nach der bekannten Melodie: „Was
kommt dort von der Höh" folgendes Lied singend:

1. .Herr Bauer, hast du Geld?
Herr Bauer, hast du schönes Geld,
Schönes, schönes, schönes Geld,
Herr Bauer hast du Geld?
2. So nehme (so!) dir ein Weib! usw.
8. So küsse du dein Weib! usw.
4. So schirme du dein Weib! usw.
5. Kniee nieder auf die Erd! usw.
6. Steht auf von dieser Erd! usw.
7. Geh wieder (zum Bauer) in den Kreis! usw.,

Worauf dieser das erwählte Weib im Stich läßt und das Spiel von neuem beginnt:


Grenzboten III 1899"17
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0377" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/231547"/>
          <fw type="header" place="top"> Deutsche Kinderlieder und Kinderspiele</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1213" prev="#ID_1212"> was dann die Bauern von Algermissen im Domhofe von Hildesheim zur Strafe<lb/>
für ihren störrische» Sinn alljährlich ansehen mußten, seitdem sie, endlich von der<lb/>
Gewalt fränkischer Waffen gezwungen, zum erstenmale das auferlegte Straf¬<lb/>
geld dem Bischof eingebracht hatten, das wäre dann ursprünglich die christliche<lb/>
Verhöhnung eines ihnen ehemals heiligen Spielbrauches gewesen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1214"> Noch ein ähnliches Altertum möchte ich zum Schlüsse ausgraben. Gegeben<lb/>
hat es Vorführungen der erwähnten Art in der Heidenzeit, die ersten Anfänge des<lb/>
Dramas, das wissen wir genau. Und wären nicht Ausläufer davon bis auf unsre<lb/>
Tage geblieben, so wüßten wirs zuverlässig genug aus dem Berichte in der Ger¬<lb/>
mania des Taeitus. Er sagt, es habe auf einem Eilande des Ozeans ein heiliger<lb/>
Hain gestanden und darin ein Wagen mit einem Tuche verhüllt, einer Göttin ge¬<lb/>
weiht. Zu gewisser Zeit erscheine diese selbst in ihrem Heiligtum. Nur der Priester<lb/>
erkenne ihre Gegenwart, nur er dürfe den Wagen berühren. Dann fahre sie, von<lb/>
Kühen gezogen, von dem Priester ehrfurchtsvoll geleitet, durch das Land. Und<lb/>
allerwcirts, wo sie einzuziehen und zu verweilen geruhe, seien frohe Tage und fest¬<lb/>
licher Schmuck. Offenbar also eine Art dramatischer Vorführung, nur dem Inhalt<lb/>
nach von dem vermuteten Baldnrspiele verschieden, das Gegenstück dazu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1215"> Die Frühliugsgotthcit ist es, von der der Römer erfuhr, das erste Grün ge¬<lb/>
wisser Bäume und Sträucher das Zeichen, woran der Priester ihre Gegenwart<lb/>
merkte. Das Fest aber hat die heidnische Zeit überdauert. Nicht den Frühlings-<lb/>
gott zwar, aber deu Frühling holte man noch jahrhundertelang ein in festlichem<lb/>
Umzug und begrüßte ihn mit feierlichen Gesängen. Auf diesen ernsthaftem Teil<lb/>
der Feier folgten Tage munterster Fröhlichkeit, Festtage vor allem des jungen<lb/>
Volkes; denn wie Bäume und Äcker, so segnete vormals Göttin oder Gott, so be¬<lb/>
glückte jetzt der einziehende Frühling in besondrer Weise die jungen Paare der<lb/>
Menschen. Sie gesellten sich darum in dieser Zeit zu einander in Spielen und<lb/>
Reigentänzen. Die sogenannte Dorfpoesie des Mittelalters bezeugt uns das Fort¬<lb/>
leben dieses Brauches für die Zeit, wo die Minnesänger sangen; in Deutschland<lb/>
weitverbreitete Volkssitten des Mai- oder Pfingstbaums und andre Umzüge sind<lb/>
Reste davon bis heute.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1216" next="#ID_1217"> Es wäre zu verwundern, wenn dos Kinderlied, das, wie wir gesehen, ein so<lb/>
gutes Gedächtnis hat, nicht auch diese Erinnerung bewahrt hätte. Wir wollen<lb/>
sehen. Wieder trägt das Stück, in dem wir nun den Ausläufer eines altheidnischen<lb/>
Frühlingstanzspiels erkennen wollen, die Spuren so hohen Altertums keineswegs<lb/>
offenkundig an sich. Die Kinder schließen einen Kreis. Eins, der Bauer, steht in<lb/>
der Mitte, ihn umschreiten die audern, im Takte nach der bekannten Melodie: &#x201E;Was<lb/>
kommt dort von der Höh" folgendes Lied singend:</p><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_59" type="poem">
            <l> 1. .Herr Bauer, hast du Geld?<lb/>
Herr Bauer, hast du schönes Geld,<lb/>
Schönes, schönes, schönes Geld,<lb/>
Herr Bauer hast du Geld?<lb/>
2. So nehme (so!) dir ein Weib! usw.<lb/>
8. So küsse du dein Weib! usw.<lb/>
4. So schirme du dein Weib! usw.<lb/>
5. Kniee nieder auf die Erd! usw.<lb/>
6. Steht auf von dieser Erd! usw.<lb/>
7. Geh wieder (zum Bauer) in den Kreis! usw.,<lb/></l>
          </lg><lb/>
          <p xml:id="ID_1217" prev="#ID_1216" next="#ID_1218"> Worauf dieser das erwählte Weib im Stich läßt und das Spiel von neuem beginnt:</p><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_60" type="poem">
            <l/>
          </lg><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1899"17</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0377] Deutsche Kinderlieder und Kinderspiele was dann die Bauern von Algermissen im Domhofe von Hildesheim zur Strafe für ihren störrische» Sinn alljährlich ansehen mußten, seitdem sie, endlich von der Gewalt fränkischer Waffen gezwungen, zum erstenmale das auferlegte Straf¬ geld dem Bischof eingebracht hatten, das wäre dann ursprünglich die christliche Verhöhnung eines ihnen ehemals heiligen Spielbrauches gewesen. Noch ein ähnliches Altertum möchte ich zum Schlüsse ausgraben. Gegeben hat es Vorführungen der erwähnten Art in der Heidenzeit, die ersten Anfänge des Dramas, das wissen wir genau. Und wären nicht Ausläufer davon bis auf unsre Tage geblieben, so wüßten wirs zuverlässig genug aus dem Berichte in der Ger¬ mania des Taeitus. Er sagt, es habe auf einem Eilande des Ozeans ein heiliger Hain gestanden und darin ein Wagen mit einem Tuche verhüllt, einer Göttin ge¬ weiht. Zu gewisser Zeit erscheine diese selbst in ihrem Heiligtum. Nur der Priester erkenne ihre Gegenwart, nur er dürfe den Wagen berühren. Dann fahre sie, von Kühen gezogen, von dem Priester ehrfurchtsvoll geleitet, durch das Land. Und allerwcirts, wo sie einzuziehen und zu verweilen geruhe, seien frohe Tage und fest¬ licher Schmuck. Offenbar also eine Art dramatischer Vorführung, nur dem Inhalt nach von dem vermuteten Baldnrspiele verschieden, das Gegenstück dazu. Die Frühliugsgotthcit ist es, von der der Römer erfuhr, das erste Grün ge¬ wisser Bäume und Sträucher das Zeichen, woran der Priester ihre Gegenwart merkte. Das Fest aber hat die heidnische Zeit überdauert. Nicht den Frühlings- gott zwar, aber deu Frühling holte man noch jahrhundertelang ein in festlichem Umzug und begrüßte ihn mit feierlichen Gesängen. Auf diesen ernsthaftem Teil der Feier folgten Tage munterster Fröhlichkeit, Festtage vor allem des jungen Volkes; denn wie Bäume und Äcker, so segnete vormals Göttin oder Gott, so be¬ glückte jetzt der einziehende Frühling in besondrer Weise die jungen Paare der Menschen. Sie gesellten sich darum in dieser Zeit zu einander in Spielen und Reigentänzen. Die sogenannte Dorfpoesie des Mittelalters bezeugt uns das Fort¬ leben dieses Brauches für die Zeit, wo die Minnesänger sangen; in Deutschland weitverbreitete Volkssitten des Mai- oder Pfingstbaums und andre Umzüge sind Reste davon bis heute. Es wäre zu verwundern, wenn dos Kinderlied, das, wie wir gesehen, ein so gutes Gedächtnis hat, nicht auch diese Erinnerung bewahrt hätte. Wir wollen sehen. Wieder trägt das Stück, in dem wir nun den Ausläufer eines altheidnischen Frühlingstanzspiels erkennen wollen, die Spuren so hohen Altertums keineswegs offenkundig an sich. Die Kinder schließen einen Kreis. Eins, der Bauer, steht in der Mitte, ihn umschreiten die audern, im Takte nach der bekannten Melodie: „Was kommt dort von der Höh" folgendes Lied singend: 1. .Herr Bauer, hast du Geld? Herr Bauer, hast du schönes Geld, Schönes, schönes, schönes Geld, Herr Bauer hast du Geld? 2. So nehme (so!) dir ein Weib! usw. 8. So küsse du dein Weib! usw. 4. So schirme du dein Weib! usw. 5. Kniee nieder auf die Erd! usw. 6. Steht auf von dieser Erd! usw. 7. Geh wieder (zum Bauer) in den Kreis! usw., Worauf dieser das erwählte Weib im Stich läßt und das Spiel von neuem beginnt: Grenzboten III 1899"17

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/377
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/377>, abgerufen am 15.01.2025.