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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Der Schutz der Arbeitswillige" im Reichstage

Ist so die Koalitionsfreiheit sowohl eine Konsequenz unsrer Wirtschaftsord¬
nung, wie'sie andrerseits im Widerspruch zu ihr steht, so ist die Herbeiführung
der Verständigung ein Problem fast ebenso schwer wie die Lösung der Quadratur
des Zirkels. Da die Grenzen der Gerechtigkeit zwischen den beiden Parteien gar
nicht allgemein bestimmt werden können, so ist die Koalitionsfreiheit meines Er-
achtens keine wissenschaftliche Frage, sondern eine Machtfrage, und sie wird auch
immer nur durch die Macht gelöst werden. . . . Sollte es den Gewerkvereinen
gelingen, sich zu föderieren, so werden die Unternehmer gezwungen sein, dasselbe
zu thun; immer größere Heere marschieren gegen einander auf; der soziale Frieden
ein Gegenstück des politischen. Ich will die möglichen Ausgänge des Kampfes
hier nicht erörtern, sondern nur meine Ansicht aussprechen, welche dahin geht, daß
wir die Befriedigung der berechtigten Ansprüche der Arbeiter nicht von dem un¬
sicher" wirtschaftlichen Ringen abhängig machen, sondern die Wohlthaten, welche
Koalitionsfreiheit und Gewerkvereine erweisen sollen, auf dem sichern Wege der
Gesetzgebung zu erreichen suche".

Es ist das in der Hauptsache dasselbe, was schon in der Eisenacher Ver¬
sammlung von 1872 Rudolf Meyer dem damaligen Referenten, Professor
Schmoller und seiner Streikfreudigkeit entgegengehalten hatte, indem er sagte:
"Im allgemeinen ist ja der Kampf ganz gut, aber der Friede ist doch eine
bessere Sache! Wir sind hier, um zu suchen, wie man dem gewerblichen Kriege
überhaupt ein Ende macht, und das kann nur geschehn, wenn der Staat die
Sache in die Hand nimmt." Damals ist Rudolf Meyer im Verein für Sozial¬
politik niedergeschrieen worden, und Schmoller ist ihm nicht zu Hilfe gekommen.
Hier ist nicht der Raum, die sehr lehrreiche Parallele zwischen den Verhand¬
lungen von 1897 und 1872 weiter zu ziehn, aber das muß ausgesprochen
werden, daß die Koalitivnstheorie, wie sie die Opposition im Reichstage von
heute noch als Allheilmittel, die Schreier in Eisenach von 1872 kopierend,
austrumpft, schon in Köln 1897 bankrott gemacht hat.*)

Daß der Staat nicht waffenlos oder mit als unzureichend erkannten und
anerkannten Waffen dem sich immer schärfer zuspitzenden Koalitionskampfe^)
zusehen kann, bis die kathedersozialistischen Professoren erklären werden: Jetzt
ist der "Übergmigszuftcmd" zu Ende, jetzt sind die "berechtigten Ansprüche der
Arbeiter" und die "Wohlthaten, die Koalitionsfreiheit und Gewerkvereine er¬
weisen sollen," auf dem "Wege der Gesetzgebung erreicht," wie Hasbach sagt --
das liegt für die Verbündeten Regierungen doch klar auf der Hand. Es hieße




^) Es sei hier erwähnt, daß sich in Eisenach 1872 der Fabrikant Karl Metz rühmen
konnte, schon vor 1848 den Satz in der bübischer Kammer ausgesprochen zu haben: Die
Industrie stehe jetzt in einem despotischen Zustand; es werde die Zeit kommen, wo wir für sie
einen konstitutionell-monarchischen Zustand erhalten würden, und wer könne wissen, ob nicht
auch für sie republikanische Zustände kommen, -- Es ist recht schade, daß diese herrliche Phrase,
die übrigens unter den jüngsten Soziologen wieder als Neuheit kolportiert wird, den Mehrheits-
sprechern im Reichstag entgangen ist.
Professor Ehrenberg erinnerte in Köln 1897 an die in Amerika von Unternehmern
gemachten Versuche, die Arbeitswilligen durch eigne Schutztruppcn gegen die Streik" zu ver¬
teidigen.
Der Schutz der Arbeitswillige» im Reichstage

Ist so die Koalitionsfreiheit sowohl eine Konsequenz unsrer Wirtschaftsord¬
nung, wie'sie andrerseits im Widerspruch zu ihr steht, so ist die Herbeiführung
der Verständigung ein Problem fast ebenso schwer wie die Lösung der Quadratur
des Zirkels. Da die Grenzen der Gerechtigkeit zwischen den beiden Parteien gar
nicht allgemein bestimmt werden können, so ist die Koalitionsfreiheit meines Er-
achtens keine wissenschaftliche Frage, sondern eine Machtfrage, und sie wird auch
immer nur durch die Macht gelöst werden. . . . Sollte es den Gewerkvereinen
gelingen, sich zu föderieren, so werden die Unternehmer gezwungen sein, dasselbe
zu thun; immer größere Heere marschieren gegen einander auf; der soziale Frieden
ein Gegenstück des politischen. Ich will die möglichen Ausgänge des Kampfes
hier nicht erörtern, sondern nur meine Ansicht aussprechen, welche dahin geht, daß
wir die Befriedigung der berechtigten Ansprüche der Arbeiter nicht von dem un¬
sicher» wirtschaftlichen Ringen abhängig machen, sondern die Wohlthaten, welche
Koalitionsfreiheit und Gewerkvereine erweisen sollen, auf dem sichern Wege der
Gesetzgebung zu erreichen suche».

Es ist das in der Hauptsache dasselbe, was schon in der Eisenacher Ver¬
sammlung von 1872 Rudolf Meyer dem damaligen Referenten, Professor
Schmoller und seiner Streikfreudigkeit entgegengehalten hatte, indem er sagte:
„Im allgemeinen ist ja der Kampf ganz gut, aber der Friede ist doch eine
bessere Sache! Wir sind hier, um zu suchen, wie man dem gewerblichen Kriege
überhaupt ein Ende macht, und das kann nur geschehn, wenn der Staat die
Sache in die Hand nimmt." Damals ist Rudolf Meyer im Verein für Sozial¬
politik niedergeschrieen worden, und Schmoller ist ihm nicht zu Hilfe gekommen.
Hier ist nicht der Raum, die sehr lehrreiche Parallele zwischen den Verhand¬
lungen von 1897 und 1872 weiter zu ziehn, aber das muß ausgesprochen
werden, daß die Koalitivnstheorie, wie sie die Opposition im Reichstage von
heute noch als Allheilmittel, die Schreier in Eisenach von 1872 kopierend,
austrumpft, schon in Köln 1897 bankrott gemacht hat.*)

Daß der Staat nicht waffenlos oder mit als unzureichend erkannten und
anerkannten Waffen dem sich immer schärfer zuspitzenden Koalitionskampfe^)
zusehen kann, bis die kathedersozialistischen Professoren erklären werden: Jetzt
ist der „Übergmigszuftcmd" zu Ende, jetzt sind die „berechtigten Ansprüche der
Arbeiter" und die „Wohlthaten, die Koalitionsfreiheit und Gewerkvereine er¬
weisen sollen," auf dem „Wege der Gesetzgebung erreicht," wie Hasbach sagt —
das liegt für die Verbündeten Regierungen doch klar auf der Hand. Es hieße




^) Es sei hier erwähnt, daß sich in Eisenach 1872 der Fabrikant Karl Metz rühmen
konnte, schon vor 1848 den Satz in der bübischer Kammer ausgesprochen zu haben: Die
Industrie stehe jetzt in einem despotischen Zustand; es werde die Zeit kommen, wo wir für sie
einen konstitutionell-monarchischen Zustand erhalten würden, und wer könne wissen, ob nicht
auch für sie republikanische Zustände kommen, — Es ist recht schade, daß diese herrliche Phrase,
die übrigens unter den jüngsten Soziologen wieder als Neuheit kolportiert wird, den Mehrheits-
sprechern im Reichstag entgangen ist.
Professor Ehrenberg erinnerte in Köln 1897 an die in Amerika von Unternehmern
gemachten Versuche, die Arbeitswilligen durch eigne Schutztruppcn gegen die Streik« zu ver¬
teidigen.
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[0214] Der Schutz der Arbeitswillige» im Reichstage Ist so die Koalitionsfreiheit sowohl eine Konsequenz unsrer Wirtschaftsord¬ nung, wie'sie andrerseits im Widerspruch zu ihr steht, so ist die Herbeiführung der Verständigung ein Problem fast ebenso schwer wie die Lösung der Quadratur des Zirkels. Da die Grenzen der Gerechtigkeit zwischen den beiden Parteien gar nicht allgemein bestimmt werden können, so ist die Koalitionsfreiheit meines Er- achtens keine wissenschaftliche Frage, sondern eine Machtfrage, und sie wird auch immer nur durch die Macht gelöst werden. . . . Sollte es den Gewerkvereinen gelingen, sich zu föderieren, so werden die Unternehmer gezwungen sein, dasselbe zu thun; immer größere Heere marschieren gegen einander auf; der soziale Frieden ein Gegenstück des politischen. Ich will die möglichen Ausgänge des Kampfes hier nicht erörtern, sondern nur meine Ansicht aussprechen, welche dahin geht, daß wir die Befriedigung der berechtigten Ansprüche der Arbeiter nicht von dem un¬ sicher» wirtschaftlichen Ringen abhängig machen, sondern die Wohlthaten, welche Koalitionsfreiheit und Gewerkvereine erweisen sollen, auf dem sichern Wege der Gesetzgebung zu erreichen suche». Es ist das in der Hauptsache dasselbe, was schon in der Eisenacher Ver¬ sammlung von 1872 Rudolf Meyer dem damaligen Referenten, Professor Schmoller und seiner Streikfreudigkeit entgegengehalten hatte, indem er sagte: „Im allgemeinen ist ja der Kampf ganz gut, aber der Friede ist doch eine bessere Sache! Wir sind hier, um zu suchen, wie man dem gewerblichen Kriege überhaupt ein Ende macht, und das kann nur geschehn, wenn der Staat die Sache in die Hand nimmt." Damals ist Rudolf Meyer im Verein für Sozial¬ politik niedergeschrieen worden, und Schmoller ist ihm nicht zu Hilfe gekommen. Hier ist nicht der Raum, die sehr lehrreiche Parallele zwischen den Verhand¬ lungen von 1897 und 1872 weiter zu ziehn, aber das muß ausgesprochen werden, daß die Koalitivnstheorie, wie sie die Opposition im Reichstage von heute noch als Allheilmittel, die Schreier in Eisenach von 1872 kopierend, austrumpft, schon in Köln 1897 bankrott gemacht hat.*) Daß der Staat nicht waffenlos oder mit als unzureichend erkannten und anerkannten Waffen dem sich immer schärfer zuspitzenden Koalitionskampfe^) zusehen kann, bis die kathedersozialistischen Professoren erklären werden: Jetzt ist der „Übergmigszuftcmd" zu Ende, jetzt sind die „berechtigten Ansprüche der Arbeiter" und die „Wohlthaten, die Koalitionsfreiheit und Gewerkvereine er¬ weisen sollen," auf dem „Wege der Gesetzgebung erreicht," wie Hasbach sagt — das liegt für die Verbündeten Regierungen doch klar auf der Hand. Es hieße ^) Es sei hier erwähnt, daß sich in Eisenach 1872 der Fabrikant Karl Metz rühmen konnte, schon vor 1848 den Satz in der bübischer Kammer ausgesprochen zu haben: Die Industrie stehe jetzt in einem despotischen Zustand; es werde die Zeit kommen, wo wir für sie einen konstitutionell-monarchischen Zustand erhalten würden, und wer könne wissen, ob nicht auch für sie republikanische Zustände kommen, — Es ist recht schade, daß diese herrliche Phrase, die übrigens unter den jüngsten Soziologen wieder als Neuheit kolportiert wird, den Mehrheits- sprechern im Reichstag entgangen ist. Professor Ehrenberg erinnerte in Köln 1897 an die in Amerika von Unternehmern gemachten Versuche, die Arbeitswilligen durch eigne Schutztruppcn gegen die Streik« zu ver¬ teidigen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/214>, abgerufen am 15.01.2025.