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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr.

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Der Aschenkrug und die treulose Witwe

Gieb mir zu trinken, sagt er.

Dann schreibt er folgende Verse auf ein Blatt Papier:

Welche Liebe haben Gatte und Gattin zu einander, die zusammen geschlafen
haben hundert Nächte?

Sobald sie ein neues Gesicht erblicken, vergessen sie das alte!

Und können mit eigner Hand das Beil ergreifen, um den Sargdeckel zu
offnen.

Wie könnten sie warten, bis das Grab trocken ist!

Zugleich streckt er seinen Finger aus, und seine Frau sieht zwei Schatten: den
Prinzen und dessen Diener. Denn Tschwnng-Sang war ein so großer Weiser, daß
er "sein Wesen in zwei zu teilen verstand und seinen Körper von dessen Schatten¬
bild zu trennen wußte." Er läßt die Schatten dann wieder verschwinden, und die
Frau erhenkt sich.

Ob aus Scham oder aus Schmerz um den zerronnenen Prinzen, erfahren
wir nicht.

Tschwang-Sang schneidet die Entseelte von dem Balken ab, an dem sie hängt,
legt sie in den von ihm eingeweihten Sarg, zündet die Hütte an und zieht gen
Westen -- man weiß nicht, wohin.

Dies in Kürze die chinesische Geschichte von der treulosen Witwe. Es ist be¬
merkenswert, daß die spätern Erzähler das Aufleben des Gatten und seine Zauber¬
kraft nicht erwähnen, sehr zum Nachteil der Witwe. Denn eigentlich ist ja der Gatte
in der chinesischen Erzählung uoch strafbarer als seine junge Witwe, ganz abgesehen
von seinem verdrießlichen Pessimismus, der sich an der Rose nicht zu freuen ver¬
mag, weil sich in ihren Wurzeln möglicherweise ein Regenwurm birgt, er ist sogar
ein sträflicher Versucher und Mörder. Oder hat sein Blendwerk die arme Frau
nicht in den Tod getrieben? Durfte sie nur unter der einen Bedingung leben,
daß sie nach seinem Tode allen Versuchungen widerstehn würde? Wo ist ein
Gesetz, das den Witwen dies vorschreibt, und wo ist das Gesetz, das einem Gatten
erlaubt, sich scheintot zu stellen und selber als jugendlicher Prinz verkleidet sich
seiner Witwe mit verführerischen Zauber zu nähern?

Was den Zusammenhang dieser Erzählung mit der des Petronius betrifft, so
ist wohl noch folgendes ins Auge zu fassen. Seit zweitausend Jahren hat die treu¬
lose Witwe des Petronius keine wesentlich größere Veränderung, außer den er¬
wähnten, erlitten, als daß aus dem Kreuz, an dem der gestohlue Verbrecher
hing, ein Galgen geworden ist. Der Kern der Geschichte blieb nämlich der ge-
stohlne Dieb, der liebreizende Wächter, die vermeinte Unersetzlichkeit und UnVer¬
geßlichkeit des verstorbnen Gatten, seine plötzliche Entwertung von dem Augen¬
blicke an, wo die Witwe ihr Herz einem andern zuwandte. Auch die Ver¬
stümmlung und das Aufhängen sind geblieben, wenn auch unter kleinen Ab¬
weichungen. Dies beweist einerseits die Vortrefflichkeit des Motivs. Der Wahr¬
heit nacherzählt oder nicht, es ist so festgesetzt, daß jede Änderung eine Ver¬
schlechterung sein mußte. Andrerseits beweist es die zähe Dauer solcher gut
abgerundeten Überlieferung. Und endlich bürgt es dafür, daß die Geschichte des
Petronius, wie schon vorhin angedeutet worden ist, zwar eine Seitenverwandte der
chinesischen Novelle ist, daß derartige Motive aber ebenso wenig auf einen gemein¬
samen Ursprung zurückgeführt zu werden brauchen, wie die Menschheit ans ein ein¬
ziges erstes Paar.

Noch wenige Worte über die Änderungen, die mit der chinesischen Novelle
seit ihrem Bekanntwerden in Europa vorgegangen sind. Es sind deren zwei, beide


Der Aschenkrug und die treulose Witwe

Gieb mir zu trinken, sagt er.

Dann schreibt er folgende Verse auf ein Blatt Papier:

Welche Liebe haben Gatte und Gattin zu einander, die zusammen geschlafen
haben hundert Nächte?

Sobald sie ein neues Gesicht erblicken, vergessen sie das alte!

Und können mit eigner Hand das Beil ergreifen, um den Sargdeckel zu
offnen.

Wie könnten sie warten, bis das Grab trocken ist!

Zugleich streckt er seinen Finger aus, und seine Frau sieht zwei Schatten: den
Prinzen und dessen Diener. Denn Tschwnng-Sang war ein so großer Weiser, daß
er „sein Wesen in zwei zu teilen verstand und seinen Körper von dessen Schatten¬
bild zu trennen wußte." Er läßt die Schatten dann wieder verschwinden, und die
Frau erhenkt sich.

Ob aus Scham oder aus Schmerz um den zerronnenen Prinzen, erfahren
wir nicht.

Tschwang-Sang schneidet die Entseelte von dem Balken ab, an dem sie hängt,
legt sie in den von ihm eingeweihten Sarg, zündet die Hütte an und zieht gen
Westen — man weiß nicht, wohin.

Dies in Kürze die chinesische Geschichte von der treulosen Witwe. Es ist be¬
merkenswert, daß die spätern Erzähler das Aufleben des Gatten und seine Zauber¬
kraft nicht erwähnen, sehr zum Nachteil der Witwe. Denn eigentlich ist ja der Gatte
in der chinesischen Erzählung uoch strafbarer als seine junge Witwe, ganz abgesehen
von seinem verdrießlichen Pessimismus, der sich an der Rose nicht zu freuen ver¬
mag, weil sich in ihren Wurzeln möglicherweise ein Regenwurm birgt, er ist sogar
ein sträflicher Versucher und Mörder. Oder hat sein Blendwerk die arme Frau
nicht in den Tod getrieben? Durfte sie nur unter der einen Bedingung leben,
daß sie nach seinem Tode allen Versuchungen widerstehn würde? Wo ist ein
Gesetz, das den Witwen dies vorschreibt, und wo ist das Gesetz, das einem Gatten
erlaubt, sich scheintot zu stellen und selber als jugendlicher Prinz verkleidet sich
seiner Witwe mit verführerischen Zauber zu nähern?

Was den Zusammenhang dieser Erzählung mit der des Petronius betrifft, so
ist wohl noch folgendes ins Auge zu fassen. Seit zweitausend Jahren hat die treu¬
lose Witwe des Petronius keine wesentlich größere Veränderung, außer den er¬
wähnten, erlitten, als daß aus dem Kreuz, an dem der gestohlue Verbrecher
hing, ein Galgen geworden ist. Der Kern der Geschichte blieb nämlich der ge-
stohlne Dieb, der liebreizende Wächter, die vermeinte Unersetzlichkeit und UnVer¬
geßlichkeit des verstorbnen Gatten, seine plötzliche Entwertung von dem Augen¬
blicke an, wo die Witwe ihr Herz einem andern zuwandte. Auch die Ver¬
stümmlung und das Aufhängen sind geblieben, wenn auch unter kleinen Ab¬
weichungen. Dies beweist einerseits die Vortrefflichkeit des Motivs. Der Wahr¬
heit nacherzählt oder nicht, es ist so festgesetzt, daß jede Änderung eine Ver¬
schlechterung sein mußte. Andrerseits beweist es die zähe Dauer solcher gut
abgerundeten Überlieferung. Und endlich bürgt es dafür, daß die Geschichte des
Petronius, wie schon vorhin angedeutet worden ist, zwar eine Seitenverwandte der
chinesischen Novelle ist, daß derartige Motive aber ebenso wenig auf einen gemein¬
samen Ursprung zurückgeführt zu werden brauchen, wie die Menschheit ans ein ein¬
ziges erstes Paar.

Noch wenige Worte über die Änderungen, die mit der chinesischen Novelle
seit ihrem Bekanntwerden in Europa vorgegangen sind. Es sind deren zwei, beide


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[0148] Der Aschenkrug und die treulose Witwe Gieb mir zu trinken, sagt er. Dann schreibt er folgende Verse auf ein Blatt Papier: Welche Liebe haben Gatte und Gattin zu einander, die zusammen geschlafen haben hundert Nächte? Sobald sie ein neues Gesicht erblicken, vergessen sie das alte! Und können mit eigner Hand das Beil ergreifen, um den Sargdeckel zu offnen. Wie könnten sie warten, bis das Grab trocken ist! Zugleich streckt er seinen Finger aus, und seine Frau sieht zwei Schatten: den Prinzen und dessen Diener. Denn Tschwnng-Sang war ein so großer Weiser, daß er „sein Wesen in zwei zu teilen verstand und seinen Körper von dessen Schatten¬ bild zu trennen wußte." Er läßt die Schatten dann wieder verschwinden, und die Frau erhenkt sich. Ob aus Scham oder aus Schmerz um den zerronnenen Prinzen, erfahren wir nicht. Tschwang-Sang schneidet die Entseelte von dem Balken ab, an dem sie hängt, legt sie in den von ihm eingeweihten Sarg, zündet die Hütte an und zieht gen Westen — man weiß nicht, wohin. Dies in Kürze die chinesische Geschichte von der treulosen Witwe. Es ist be¬ merkenswert, daß die spätern Erzähler das Aufleben des Gatten und seine Zauber¬ kraft nicht erwähnen, sehr zum Nachteil der Witwe. Denn eigentlich ist ja der Gatte in der chinesischen Erzählung uoch strafbarer als seine junge Witwe, ganz abgesehen von seinem verdrießlichen Pessimismus, der sich an der Rose nicht zu freuen ver¬ mag, weil sich in ihren Wurzeln möglicherweise ein Regenwurm birgt, er ist sogar ein sträflicher Versucher und Mörder. Oder hat sein Blendwerk die arme Frau nicht in den Tod getrieben? Durfte sie nur unter der einen Bedingung leben, daß sie nach seinem Tode allen Versuchungen widerstehn würde? Wo ist ein Gesetz, das den Witwen dies vorschreibt, und wo ist das Gesetz, das einem Gatten erlaubt, sich scheintot zu stellen und selber als jugendlicher Prinz verkleidet sich seiner Witwe mit verführerischen Zauber zu nähern? Was den Zusammenhang dieser Erzählung mit der des Petronius betrifft, so ist wohl noch folgendes ins Auge zu fassen. Seit zweitausend Jahren hat die treu¬ lose Witwe des Petronius keine wesentlich größere Veränderung, außer den er¬ wähnten, erlitten, als daß aus dem Kreuz, an dem der gestohlue Verbrecher hing, ein Galgen geworden ist. Der Kern der Geschichte blieb nämlich der ge- stohlne Dieb, der liebreizende Wächter, die vermeinte Unersetzlichkeit und UnVer¬ geßlichkeit des verstorbnen Gatten, seine plötzliche Entwertung von dem Augen¬ blicke an, wo die Witwe ihr Herz einem andern zuwandte. Auch die Ver¬ stümmlung und das Aufhängen sind geblieben, wenn auch unter kleinen Ab¬ weichungen. Dies beweist einerseits die Vortrefflichkeit des Motivs. Der Wahr¬ heit nacherzählt oder nicht, es ist so festgesetzt, daß jede Änderung eine Ver¬ schlechterung sein mußte. Andrerseits beweist es die zähe Dauer solcher gut abgerundeten Überlieferung. Und endlich bürgt es dafür, daß die Geschichte des Petronius, wie schon vorhin angedeutet worden ist, zwar eine Seitenverwandte der chinesischen Novelle ist, daß derartige Motive aber ebenso wenig auf einen gemein¬ samen Ursprung zurückgeführt zu werden brauchen, wie die Menschheit ans ein ein¬ ziges erstes Paar. Noch wenige Worte über die Änderungen, die mit der chinesischen Novelle seit ihrem Bekanntwerden in Europa vorgegangen sind. Es sind deren zwei, beide

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231169/148>, abgerufen am 15.01.2025.