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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Leben am Rhein

und zum Ausdruck allgemein menschlicher Gefühle werde". Ich verweise in
dieser Hinsicht auf das Gedicht "Beim Tode meiner Mutter Marie." Kinkels
Lieder sind so ganz der Ausfluß seines innersten Lebens, daß sie uns ein Bild
seiner geistigen und künstlerischen Entwicklung geben. Während einige Bilder
von der tiefsten Gläubigkeit durchdrungen sind (Abendstille, Sonett an Johanna,
Gebet), neigen sich andre rein pantheistischen Anschauungen zu (Abendmahl der
Schöpfung). Haben die meisten eine elegische Färbung, so weiß er auch dem
Humor Rechnung zu tragen, wie beispielsweise in dem schönen Cyklus "Die
Weine," worin er die Geschichte des Weines erzählt und die verschiednen Arten
des Weins, den Chier in der alcäischen Strophe, den Perserwein in der
Gaselenform, den Rheinwein in der Nibelungenstrophe, die Lacrimae Christi
im Sonett, den Champagner in Daktylen und den Krätzer in Knittelversen
reden läßt. Vergleiche auch die Gedichte: Abendstille, Gruß an mein Weib,
Menschlichkeit.

Gehen wir nun kurz zu dem äußern Lebensgange des Dichters über, ohne
seinen politischen Jrrgängen zu folgen, die ihn in so tragischer Weise von
seinem heißgeliebten Volke trennten.

Gottfried Kinkel (geboren 11. August 1815 in Oberkassel am Rhein bei
Bonn, gestorben 13. November 1882 zu Zürich) ist der Sohn eines streng¬
gläubigen Pfarrers, der ihn für das Studium der Theologie bestimmte, dem
er auch in Bonn von 1831--34°^) und dann in Berlin oblag. Im Jahre 1837
trat er bei der evangelisch-theologischen Fakultät zu Bonn als Dozent der
Kirchengeschichte ein; 1841 wurde er Hilfsprediger in Köln. Nach Bonn zurück¬
gekehrt ging er, da er zu einer pantheistischen Weltanschauung gekommen war,
zur philosophischen Fakultät über, veröffentlichte 1843 die erste Sammlung
seiner Gedichte, 1845 das Werk: Die Ahr. Landschaft, Geschichte und Volks¬
leben, sowie den ersten Band seiner Geschichte der bildenden Künste bei den
christlichen Völkern, worauf er 1846 zum außerordentlichen Professor der Kunst¬
geschichte ernannt wurde. In demselben Jahre erschien sein romantisches Epos:
"Otto der Schütz," das die allgemeinste Verbreitung (bis jetzt in siebzig Auf¬
lagen) gefunden hat.

Das Jahr 1848 riß mit seinen politischen Aufregungen auch Kinkel mit
sich fort. Er organisierte die Demokratie des Bonner Kreises, wurde 1849
zum Abgeordneten für die zweite Kaminer nach Berlin gewühlt, kam nach deren
Auflösung nach Bonn zurück, wo er am 10. Mai 1849 einen Zug bewaffneter
Männer gegen das Zeughaus in Siegburg anführte, darauf im pfälzischen Auf¬
stande und dann im badischen Aufstande in der Freischärlerkompagnie "Ve-
sanyon" kämpfte, bis er an der Murg verwundet und gefangen genommen, durch
ein preußisches Kriegsgericht zum Tode verurteilt, dann begnadigt zu lebens¬
länglicher Zuchthausstrafe nach Naugard abgeführt wurde. Aus der Festung
Spandau durch den Bonner Studenten Karl Schurz 1849 befreit flüchtete
Kinkel nach England.

Im Exile veröffentlichte Kinkel 1850 einen Band Erzählungen, dann die
reflexionsreiche Tragödie Nimrod 1857. Im Jahre 1866 als Professor an
das eidgenössische Polytechnikum zu Zürich berufen, gab er 1868 eine zweite
Sammlung Gedichte heraus; 1872 erschien der Grobschmied von Antwerpen,
1872 Euripides und die bildende Kunst, 1874 Peter Paul Rubens, 1876



") Studiosus Kinkel wurde an 19. Oktober mimntrikuliert.
Litterarisches Leben am Rhein

und zum Ausdruck allgemein menschlicher Gefühle werde». Ich verweise in
dieser Hinsicht auf das Gedicht „Beim Tode meiner Mutter Marie." Kinkels
Lieder sind so ganz der Ausfluß seines innersten Lebens, daß sie uns ein Bild
seiner geistigen und künstlerischen Entwicklung geben. Während einige Bilder
von der tiefsten Gläubigkeit durchdrungen sind (Abendstille, Sonett an Johanna,
Gebet), neigen sich andre rein pantheistischen Anschauungen zu (Abendmahl der
Schöpfung). Haben die meisten eine elegische Färbung, so weiß er auch dem
Humor Rechnung zu tragen, wie beispielsweise in dem schönen Cyklus „Die
Weine," worin er die Geschichte des Weines erzählt und die verschiednen Arten
des Weins, den Chier in der alcäischen Strophe, den Perserwein in der
Gaselenform, den Rheinwein in der Nibelungenstrophe, die Lacrimae Christi
im Sonett, den Champagner in Daktylen und den Krätzer in Knittelversen
reden läßt. Vergleiche auch die Gedichte: Abendstille, Gruß an mein Weib,
Menschlichkeit.

Gehen wir nun kurz zu dem äußern Lebensgange des Dichters über, ohne
seinen politischen Jrrgängen zu folgen, die ihn in so tragischer Weise von
seinem heißgeliebten Volke trennten.

Gottfried Kinkel (geboren 11. August 1815 in Oberkassel am Rhein bei
Bonn, gestorben 13. November 1882 zu Zürich) ist der Sohn eines streng¬
gläubigen Pfarrers, der ihn für das Studium der Theologie bestimmte, dem
er auch in Bonn von 1831—34°^) und dann in Berlin oblag. Im Jahre 1837
trat er bei der evangelisch-theologischen Fakultät zu Bonn als Dozent der
Kirchengeschichte ein; 1841 wurde er Hilfsprediger in Köln. Nach Bonn zurück¬
gekehrt ging er, da er zu einer pantheistischen Weltanschauung gekommen war,
zur philosophischen Fakultät über, veröffentlichte 1843 die erste Sammlung
seiner Gedichte, 1845 das Werk: Die Ahr. Landschaft, Geschichte und Volks¬
leben, sowie den ersten Band seiner Geschichte der bildenden Künste bei den
christlichen Völkern, worauf er 1846 zum außerordentlichen Professor der Kunst¬
geschichte ernannt wurde. In demselben Jahre erschien sein romantisches Epos:
„Otto der Schütz," das die allgemeinste Verbreitung (bis jetzt in siebzig Auf¬
lagen) gefunden hat.

Das Jahr 1848 riß mit seinen politischen Aufregungen auch Kinkel mit
sich fort. Er organisierte die Demokratie des Bonner Kreises, wurde 1849
zum Abgeordneten für die zweite Kaminer nach Berlin gewühlt, kam nach deren
Auflösung nach Bonn zurück, wo er am 10. Mai 1849 einen Zug bewaffneter
Männer gegen das Zeughaus in Siegburg anführte, darauf im pfälzischen Auf¬
stande und dann im badischen Aufstande in der Freischärlerkompagnie „Ve-
sanyon" kämpfte, bis er an der Murg verwundet und gefangen genommen, durch
ein preußisches Kriegsgericht zum Tode verurteilt, dann begnadigt zu lebens¬
länglicher Zuchthausstrafe nach Naugard abgeführt wurde. Aus der Festung
Spandau durch den Bonner Studenten Karl Schurz 1849 befreit flüchtete
Kinkel nach England.

Im Exile veröffentlichte Kinkel 1850 einen Band Erzählungen, dann die
reflexionsreiche Tragödie Nimrod 1857. Im Jahre 1866 als Professor an
das eidgenössische Polytechnikum zu Zürich berufen, gab er 1868 eine zweite
Sammlung Gedichte heraus; 1872 erschien der Grobschmied von Antwerpen,
1872 Euripides und die bildende Kunst, 1874 Peter Paul Rubens, 1876



») Studiosus Kinkel wurde an 19. Oktober mimntrikuliert.
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[0095] Litterarisches Leben am Rhein und zum Ausdruck allgemein menschlicher Gefühle werde». Ich verweise in dieser Hinsicht auf das Gedicht „Beim Tode meiner Mutter Marie." Kinkels Lieder sind so ganz der Ausfluß seines innersten Lebens, daß sie uns ein Bild seiner geistigen und künstlerischen Entwicklung geben. Während einige Bilder von der tiefsten Gläubigkeit durchdrungen sind (Abendstille, Sonett an Johanna, Gebet), neigen sich andre rein pantheistischen Anschauungen zu (Abendmahl der Schöpfung). Haben die meisten eine elegische Färbung, so weiß er auch dem Humor Rechnung zu tragen, wie beispielsweise in dem schönen Cyklus „Die Weine," worin er die Geschichte des Weines erzählt und die verschiednen Arten des Weins, den Chier in der alcäischen Strophe, den Perserwein in der Gaselenform, den Rheinwein in der Nibelungenstrophe, die Lacrimae Christi im Sonett, den Champagner in Daktylen und den Krätzer in Knittelversen reden läßt. Vergleiche auch die Gedichte: Abendstille, Gruß an mein Weib, Menschlichkeit. Gehen wir nun kurz zu dem äußern Lebensgange des Dichters über, ohne seinen politischen Jrrgängen zu folgen, die ihn in so tragischer Weise von seinem heißgeliebten Volke trennten. Gottfried Kinkel (geboren 11. August 1815 in Oberkassel am Rhein bei Bonn, gestorben 13. November 1882 zu Zürich) ist der Sohn eines streng¬ gläubigen Pfarrers, der ihn für das Studium der Theologie bestimmte, dem er auch in Bonn von 1831—34°^) und dann in Berlin oblag. Im Jahre 1837 trat er bei der evangelisch-theologischen Fakultät zu Bonn als Dozent der Kirchengeschichte ein; 1841 wurde er Hilfsprediger in Köln. Nach Bonn zurück¬ gekehrt ging er, da er zu einer pantheistischen Weltanschauung gekommen war, zur philosophischen Fakultät über, veröffentlichte 1843 die erste Sammlung seiner Gedichte, 1845 das Werk: Die Ahr. Landschaft, Geschichte und Volks¬ leben, sowie den ersten Band seiner Geschichte der bildenden Künste bei den christlichen Völkern, worauf er 1846 zum außerordentlichen Professor der Kunst¬ geschichte ernannt wurde. In demselben Jahre erschien sein romantisches Epos: „Otto der Schütz," das die allgemeinste Verbreitung (bis jetzt in siebzig Auf¬ lagen) gefunden hat. Das Jahr 1848 riß mit seinen politischen Aufregungen auch Kinkel mit sich fort. Er organisierte die Demokratie des Bonner Kreises, wurde 1849 zum Abgeordneten für die zweite Kaminer nach Berlin gewühlt, kam nach deren Auflösung nach Bonn zurück, wo er am 10. Mai 1849 einen Zug bewaffneter Männer gegen das Zeughaus in Siegburg anführte, darauf im pfälzischen Auf¬ stande und dann im badischen Aufstande in der Freischärlerkompagnie „Ve- sanyon" kämpfte, bis er an der Murg verwundet und gefangen genommen, durch ein preußisches Kriegsgericht zum Tode verurteilt, dann begnadigt zu lebens¬ länglicher Zuchthausstrafe nach Naugard abgeführt wurde. Aus der Festung Spandau durch den Bonner Studenten Karl Schurz 1849 befreit flüchtete Kinkel nach England. Im Exile veröffentlichte Kinkel 1850 einen Band Erzählungen, dann die reflexionsreiche Tragödie Nimrod 1857. Im Jahre 1866 als Professor an das eidgenössische Polytechnikum zu Zürich berufen, gab er 1868 eine zweite Sammlung Gedichte heraus; 1872 erschien der Grobschmied von Antwerpen, 1872 Euripides und die bildende Kunst, 1874 Peter Paul Rubens, 1876 ») Studiosus Kinkel wurde an 19. Oktober mimntrikuliert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/95>, abgerufen am 28.09.2024.