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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Leben am Rhein

Tugend des schlichten Mannes wurde auf Kosten des verderbten Genußmenschen
verherrlicht, Eigentum und Besitz auf ihre Berechtigung hin geprüft, das
Wohlleben für den armen Mann und den unterdrückten vierten Stand ver¬
kündigt, und unter diesen Vorboten die Revolution von 1848 gezeitigt, deren
Wirkungen wir noch heute in dem neu entbrannten Kampfe um die soziale
Frage verspüren."

Wie Heine als "Dichter der freien Kunstform mit dem poetischen Her¬
kommen gebrochen hatte, so war er auch als Rufer im Streite gegen die in
geistiger Trägheit versumpften Zustände im deutschen Vaterlande aufgetreten.
In seiner zahlreichen Heerfolge, die sich nach beiden Richtungen entwickelte,
sollte das eingeschlummerte politische Bewußtsein wieder erweckt und die dichte¬
rische Behandlung der Zeitfragen angestrebt werden. Diese Nachfolger, die zu
Großem berufen waren, haben in seltnem Maße zur Fortentwicklung des Volks¬
bewußtseins beigetragen. Anastasius Grün, Ferdinand Freiligrath, August
Heinrich Hoffmann (von Fallersleben), Georg Herwegh, Robert Prutz, Karl
Beck, Hermann Rottet, Friedrich von sollet, Adolf Glaßbrenner, Adolf Strodt-
mann, Johannes Nordmann, Franz Dingelstedt, Moritz Hartmann, Alfred
Meißner und Gottfried Kinkel sind die Namen der Dichter, die in die freiheit¬
liche Bewegung der Zeit verflochten waren.

Namentlich in dem letztgenannten Dichter war eine zu gesunde Auffassung
des Lebens, als daß er seine dichterischen Fähigkeiten auf ferngelegne politische
Ziele hätte richten und sich der Enttäuschung und Verbitterung überlassen
sollen, obgleich er wie kein andrer deutscher Dichter -- außer Fritz Reuter --
unter der Schwere der Zeit hat leiden müssen. War er auch nicht berufen,
neue Bahnen einzuschlagen, was allein dem Genie vorbehalten ist, so offenbarte
sich bei ihm doch der lebendige Pulsschlag einer charaktervoller Dichternatur,
mag er sich nun an der Natur, an der Freiheit, am Völkerglück oder an der
Stille des häuslichen Herdes begeistern. Die Herzenstöne, wie sie die Liebe
und Treue zu Weib und Kind eingiebt, quellen bei ihm in edler, weihevoller
und wohltönender Sprache hervor. Mit besondrer Vorliebe widmet er sich
als Freiheitssäuger der Zeit den Leiden der Unterdrückten.
"

Schon das "junge Deutschland war mit seinen Romanen und Dramen
für die freiheitlichen Einrichtungen eingetreten; mittlerweile hatte sich aber die
Strömung in der politischen Atmosphäre wesentlich verschärft, sodaß die
neuen Dichter in hausender und brausender Lyrik einen scharfen und lauten
Ton anschlugen.

Und unter den schwungvollsten Liedern, zum Teil von hinreißender
Gewalt, stehen die von Gottfried Kinkel neben denen von Georg Herwegh
obenan.

Während sich Herwegh mit seiner Phantasie schließlich ins Ungeheuer¬
liche verlor und seine Kampfgesänge am Ende nur noch ein kühnes Ge¬
schmetter und Phrasengetön waren, bleibt sich Kinkel beständig treu, seine
Lieder bleiben gedankenreich und kernig, selbst wenn der glühende Zorn und
die heiße Vaterlandsliebe ergreifend zum Ausdruck kommen. In Kinkels
Dichtungen offenbart sich ein reiches poetisches Talent und eine ebenso
reiche geistige wie künstlerische Bildung, eine reine, edle Seele, ein weiches,
tief empfindendes Gemüt neben kräftigem männlichem Sinn. Selbst dann,
wenn er ganz persönliche Verhältnisse darstellt, weiß er seinen Empfindungen
einen solchen Ausdruck zu geben, daß sie sich über das Individuelle erheben


Litterarisches Leben am Rhein

Tugend des schlichten Mannes wurde auf Kosten des verderbten Genußmenschen
verherrlicht, Eigentum und Besitz auf ihre Berechtigung hin geprüft, das
Wohlleben für den armen Mann und den unterdrückten vierten Stand ver¬
kündigt, und unter diesen Vorboten die Revolution von 1848 gezeitigt, deren
Wirkungen wir noch heute in dem neu entbrannten Kampfe um die soziale
Frage verspüren."

Wie Heine als „Dichter der freien Kunstform mit dem poetischen Her¬
kommen gebrochen hatte, so war er auch als Rufer im Streite gegen die in
geistiger Trägheit versumpften Zustände im deutschen Vaterlande aufgetreten.
In seiner zahlreichen Heerfolge, die sich nach beiden Richtungen entwickelte,
sollte das eingeschlummerte politische Bewußtsein wieder erweckt und die dichte¬
rische Behandlung der Zeitfragen angestrebt werden. Diese Nachfolger, die zu
Großem berufen waren, haben in seltnem Maße zur Fortentwicklung des Volks¬
bewußtseins beigetragen. Anastasius Grün, Ferdinand Freiligrath, August
Heinrich Hoffmann (von Fallersleben), Georg Herwegh, Robert Prutz, Karl
Beck, Hermann Rottet, Friedrich von sollet, Adolf Glaßbrenner, Adolf Strodt-
mann, Johannes Nordmann, Franz Dingelstedt, Moritz Hartmann, Alfred
Meißner und Gottfried Kinkel sind die Namen der Dichter, die in die freiheit¬
liche Bewegung der Zeit verflochten waren.

Namentlich in dem letztgenannten Dichter war eine zu gesunde Auffassung
des Lebens, als daß er seine dichterischen Fähigkeiten auf ferngelegne politische
Ziele hätte richten und sich der Enttäuschung und Verbitterung überlassen
sollen, obgleich er wie kein andrer deutscher Dichter — außer Fritz Reuter —
unter der Schwere der Zeit hat leiden müssen. War er auch nicht berufen,
neue Bahnen einzuschlagen, was allein dem Genie vorbehalten ist, so offenbarte
sich bei ihm doch der lebendige Pulsschlag einer charaktervoller Dichternatur,
mag er sich nun an der Natur, an der Freiheit, am Völkerglück oder an der
Stille des häuslichen Herdes begeistern. Die Herzenstöne, wie sie die Liebe
und Treue zu Weib und Kind eingiebt, quellen bei ihm in edler, weihevoller
und wohltönender Sprache hervor. Mit besondrer Vorliebe widmet er sich
als Freiheitssäuger der Zeit den Leiden der Unterdrückten.
"

Schon das „junge Deutschland war mit seinen Romanen und Dramen
für die freiheitlichen Einrichtungen eingetreten; mittlerweile hatte sich aber die
Strömung in der politischen Atmosphäre wesentlich verschärft, sodaß die
neuen Dichter in hausender und brausender Lyrik einen scharfen und lauten
Ton anschlugen.

Und unter den schwungvollsten Liedern, zum Teil von hinreißender
Gewalt, stehen die von Gottfried Kinkel neben denen von Georg Herwegh
obenan.

Während sich Herwegh mit seiner Phantasie schließlich ins Ungeheuer¬
liche verlor und seine Kampfgesänge am Ende nur noch ein kühnes Ge¬
schmetter und Phrasengetön waren, bleibt sich Kinkel beständig treu, seine
Lieder bleiben gedankenreich und kernig, selbst wenn der glühende Zorn und
die heiße Vaterlandsliebe ergreifend zum Ausdruck kommen. In Kinkels
Dichtungen offenbart sich ein reiches poetisches Talent und eine ebenso
reiche geistige wie künstlerische Bildung, eine reine, edle Seele, ein weiches,
tief empfindendes Gemüt neben kräftigem männlichem Sinn. Selbst dann,
wenn er ganz persönliche Verhältnisse darstellt, weiß er seinen Empfindungen
einen solchen Ausdruck zu geben, daß sie sich über das Individuelle erheben


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[0094] Litterarisches Leben am Rhein Tugend des schlichten Mannes wurde auf Kosten des verderbten Genußmenschen verherrlicht, Eigentum und Besitz auf ihre Berechtigung hin geprüft, das Wohlleben für den armen Mann und den unterdrückten vierten Stand ver¬ kündigt, und unter diesen Vorboten die Revolution von 1848 gezeitigt, deren Wirkungen wir noch heute in dem neu entbrannten Kampfe um die soziale Frage verspüren." Wie Heine als „Dichter der freien Kunstform mit dem poetischen Her¬ kommen gebrochen hatte, so war er auch als Rufer im Streite gegen die in geistiger Trägheit versumpften Zustände im deutschen Vaterlande aufgetreten. In seiner zahlreichen Heerfolge, die sich nach beiden Richtungen entwickelte, sollte das eingeschlummerte politische Bewußtsein wieder erweckt und die dichte¬ rische Behandlung der Zeitfragen angestrebt werden. Diese Nachfolger, die zu Großem berufen waren, haben in seltnem Maße zur Fortentwicklung des Volks¬ bewußtseins beigetragen. Anastasius Grün, Ferdinand Freiligrath, August Heinrich Hoffmann (von Fallersleben), Georg Herwegh, Robert Prutz, Karl Beck, Hermann Rottet, Friedrich von sollet, Adolf Glaßbrenner, Adolf Strodt- mann, Johannes Nordmann, Franz Dingelstedt, Moritz Hartmann, Alfred Meißner und Gottfried Kinkel sind die Namen der Dichter, die in die freiheit¬ liche Bewegung der Zeit verflochten waren. Namentlich in dem letztgenannten Dichter war eine zu gesunde Auffassung des Lebens, als daß er seine dichterischen Fähigkeiten auf ferngelegne politische Ziele hätte richten und sich der Enttäuschung und Verbitterung überlassen sollen, obgleich er wie kein andrer deutscher Dichter — außer Fritz Reuter — unter der Schwere der Zeit hat leiden müssen. War er auch nicht berufen, neue Bahnen einzuschlagen, was allein dem Genie vorbehalten ist, so offenbarte sich bei ihm doch der lebendige Pulsschlag einer charaktervoller Dichternatur, mag er sich nun an der Natur, an der Freiheit, am Völkerglück oder an der Stille des häuslichen Herdes begeistern. Die Herzenstöne, wie sie die Liebe und Treue zu Weib und Kind eingiebt, quellen bei ihm in edler, weihevoller und wohltönender Sprache hervor. Mit besondrer Vorliebe widmet er sich als Freiheitssäuger der Zeit den Leiden der Unterdrückten. " Schon das „junge Deutschland war mit seinen Romanen und Dramen für die freiheitlichen Einrichtungen eingetreten; mittlerweile hatte sich aber die Strömung in der politischen Atmosphäre wesentlich verschärft, sodaß die neuen Dichter in hausender und brausender Lyrik einen scharfen und lauten Ton anschlugen. Und unter den schwungvollsten Liedern, zum Teil von hinreißender Gewalt, stehen die von Gottfried Kinkel neben denen von Georg Herwegh obenan. Während sich Herwegh mit seiner Phantasie schließlich ins Ungeheuer¬ liche verlor und seine Kampfgesänge am Ende nur noch ein kühnes Ge¬ schmetter und Phrasengetön waren, bleibt sich Kinkel beständig treu, seine Lieder bleiben gedankenreich und kernig, selbst wenn der glühende Zorn und die heiße Vaterlandsliebe ergreifend zum Ausdruck kommen. In Kinkels Dichtungen offenbart sich ein reiches poetisches Talent und eine ebenso reiche geistige wie künstlerische Bildung, eine reine, edle Seele, ein weiches, tief empfindendes Gemüt neben kräftigem männlichem Sinn. Selbst dann, wenn er ganz persönliche Verhältnisse darstellt, weiß er seinen Empfindungen einen solchen Ausdruck zu geben, daß sie sich über das Individuelle erheben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/94>, abgerufen am 28.09.2024.