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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein lvieck

schwer entschlossen, der Antje, die seit Jahren mit ihrem Reimer in der neuerbauten
Abschiedskate wohne, den Hof zu geben.

Aber zum Herbst werde der Besitzwechsel nnn wirklich erfolgen.

Tine ist verlobt und wird demnächst einen Marschbauern heiraten. Der alte
Kuhkönig Heim ist vorige Woche gestorben -- das ganze Dorf folgte.

Rieke stand auf, nahm ihr Jüngstes im Arm und zeigte mir den Weg nach
dem Friedhof vom Fenster aus.

Links über die Wiesen, den Fußsteig entlang bis zur kleinen Pforte. Das
Grab ist gleich rechter Hand. Es liegen noch viele Kranze ans dem frischen Hügel.

Und Hein, fragte ich. Hat er es wenigstens im Rauchen zu was gebracht?

Sie sah mit drollig ernsthafter Schalkhaftigkeit ans die saubern Gardinen und
ans die blanken Dielen.

Ringelwolken kann er ganz gut. Die andern Künste wird er wohl vergessen
haben, und ich würde ihm auch uicht raten, so was zu versuchen. In den Stuben,
lächelte sie, hab ich nämlich das Wort, und ich führe hier ein ziemlich strenges
Regiment.

Ein stattlicher Vollbart erschien in der Thür. Es war Hein, und er begrüßte
mich herzlich. Wenn man ihn ansah, diesen großen, städtischen Mann, der sich in
der kleidsamen Hnusjoppe gut ausnahm, so wußte man auch, daß der keinen Versuch
mehr mache, durch die Zähne zu spritzen oder einen Stiefelknecht zu treffen. Aber
Ringelwolken blies er, und auf meinen Wunsch blies er sie in drei konzentrischen
Kreisen so künstlerisch vollendet, daß ich ganz begeistert Beifall klatschte.

Mit großer Genugthuung zeigte er mir sein Heim und sein Geschäft; im
Maschinenrcmm ging er unter lärmenden Rädern mit demselben Hochgefühl einher,
wie einstmals sein früherer Meister Herr im Knhhnuse. Die Maschinen stockten
und schnurrten ans sein Wort, ans einen Druck seiner Hand, auf die Bewegung
einer Kurbel. Er erklärte mir das Ineinandergreifen der Hebel und Kräfte, die
fein ausgeklügelte Einrichtung des Gewerks. Der Liebe und der Herrschaft voll
richte seine Hand bald auf diesem, bald auf jenem Gestänge.

Wir traten ins Freie.

Ein Knecht führte eben eine behäbige dunkelbraune Stute auf den Hof.

Lisch! -- rief ich.

Nicht die Lisch -- sagte Hein --, ein Enkelkind der Seligen.

Ja, sagte Hein, und es zitterte etwas wie Gemütsweichheit in seiner Stimme,
ja die alte Lisch. Sie war die Trägerin meines Glücks.

Als Vater Harm, fuhr er fort, endlich seine Einwilligung zu unsrer Ver¬
einigung erteilte, habe ich es mir ausgebeten, der Alten das Gnadenbrod reichen
zu dürfen. Und so ist es geschehen. Sie war zuletzt blind und taub. Man riet
mir, ein Ende zu machen, aber ich hab es nicht übers Herz bringen können und
bin der Natur nicht in den Weg getreten.

Im Sägehaus lag ein trotziger Baumstamm, dem Wipfel und Äste gekappt
waren, auf dem Sägeblock.

Der Stamm hatte eine eigentümliche Form.

Ani Gottes willen, die krumme Eiche!

Das ist sie, lachte Hein, und morgen früh will ich sie zersägen.

Hnn, Hein, die krumme Eiche? Hast du nicht selbst Gvrg Bnnz durch¬
geprügelt, als er nur davon zu sprechen wagte?

Stimmt, sagte Hein. Und gewissermaßen thut es mir auch leid, daß es sich
so fügt. Aber was ist zu machen? Die Wegeverwaltung und die Bahngesellschaft


Hein lvieck

schwer entschlossen, der Antje, die seit Jahren mit ihrem Reimer in der neuerbauten
Abschiedskate wohne, den Hof zu geben.

Aber zum Herbst werde der Besitzwechsel nnn wirklich erfolgen.

Tine ist verlobt und wird demnächst einen Marschbauern heiraten. Der alte
Kuhkönig Heim ist vorige Woche gestorben — das ganze Dorf folgte.

Rieke stand auf, nahm ihr Jüngstes im Arm und zeigte mir den Weg nach
dem Friedhof vom Fenster aus.

Links über die Wiesen, den Fußsteig entlang bis zur kleinen Pforte. Das
Grab ist gleich rechter Hand. Es liegen noch viele Kranze ans dem frischen Hügel.

Und Hein, fragte ich. Hat er es wenigstens im Rauchen zu was gebracht?

Sie sah mit drollig ernsthafter Schalkhaftigkeit ans die saubern Gardinen und
ans die blanken Dielen.

Ringelwolken kann er ganz gut. Die andern Künste wird er wohl vergessen
haben, und ich würde ihm auch uicht raten, so was zu versuchen. In den Stuben,
lächelte sie, hab ich nämlich das Wort, und ich führe hier ein ziemlich strenges
Regiment.

Ein stattlicher Vollbart erschien in der Thür. Es war Hein, und er begrüßte
mich herzlich. Wenn man ihn ansah, diesen großen, städtischen Mann, der sich in
der kleidsamen Hnusjoppe gut ausnahm, so wußte man auch, daß der keinen Versuch
mehr mache, durch die Zähne zu spritzen oder einen Stiefelknecht zu treffen. Aber
Ringelwolken blies er, und auf meinen Wunsch blies er sie in drei konzentrischen
Kreisen so künstlerisch vollendet, daß ich ganz begeistert Beifall klatschte.

Mit großer Genugthuung zeigte er mir sein Heim und sein Geschäft; im
Maschinenrcmm ging er unter lärmenden Rädern mit demselben Hochgefühl einher,
wie einstmals sein früherer Meister Herr im Knhhnuse. Die Maschinen stockten
und schnurrten ans sein Wort, ans einen Druck seiner Hand, auf die Bewegung
einer Kurbel. Er erklärte mir das Ineinandergreifen der Hebel und Kräfte, die
fein ausgeklügelte Einrichtung des Gewerks. Der Liebe und der Herrschaft voll
richte seine Hand bald auf diesem, bald auf jenem Gestänge.

Wir traten ins Freie.

Ein Knecht führte eben eine behäbige dunkelbraune Stute auf den Hof.

Lisch! — rief ich.

Nicht die Lisch — sagte Hein —, ein Enkelkind der Seligen.

Ja, sagte Hein, und es zitterte etwas wie Gemütsweichheit in seiner Stimme,
ja die alte Lisch. Sie war die Trägerin meines Glücks.

Als Vater Harm, fuhr er fort, endlich seine Einwilligung zu unsrer Ver¬
einigung erteilte, habe ich es mir ausgebeten, der Alten das Gnadenbrod reichen
zu dürfen. Und so ist es geschehen. Sie war zuletzt blind und taub. Man riet
mir, ein Ende zu machen, aber ich hab es nicht übers Herz bringen können und
bin der Natur nicht in den Weg getreten.

Im Sägehaus lag ein trotziger Baumstamm, dem Wipfel und Äste gekappt
waren, auf dem Sägeblock.

Der Stamm hatte eine eigentümliche Form.

Ani Gottes willen, die krumme Eiche!

Das ist sie, lachte Hein, und morgen früh will ich sie zersägen.

Hnn, Hein, die krumme Eiche? Hast du nicht selbst Gvrg Bnnz durch¬
geprügelt, als er nur davon zu sprechen wagte?

Stimmt, sagte Hein. Und gewissermaßen thut es mir auch leid, daß es sich
so fügt. Aber was ist zu machen? Die Wegeverwaltung und die Bahngesellschaft


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[0723] Hein lvieck schwer entschlossen, der Antje, die seit Jahren mit ihrem Reimer in der neuerbauten Abschiedskate wohne, den Hof zu geben. Aber zum Herbst werde der Besitzwechsel nnn wirklich erfolgen. Tine ist verlobt und wird demnächst einen Marschbauern heiraten. Der alte Kuhkönig Heim ist vorige Woche gestorben — das ganze Dorf folgte. Rieke stand auf, nahm ihr Jüngstes im Arm und zeigte mir den Weg nach dem Friedhof vom Fenster aus. Links über die Wiesen, den Fußsteig entlang bis zur kleinen Pforte. Das Grab ist gleich rechter Hand. Es liegen noch viele Kranze ans dem frischen Hügel. Und Hein, fragte ich. Hat er es wenigstens im Rauchen zu was gebracht? Sie sah mit drollig ernsthafter Schalkhaftigkeit ans die saubern Gardinen und ans die blanken Dielen. Ringelwolken kann er ganz gut. Die andern Künste wird er wohl vergessen haben, und ich würde ihm auch uicht raten, so was zu versuchen. In den Stuben, lächelte sie, hab ich nämlich das Wort, und ich führe hier ein ziemlich strenges Regiment. Ein stattlicher Vollbart erschien in der Thür. Es war Hein, und er begrüßte mich herzlich. Wenn man ihn ansah, diesen großen, städtischen Mann, der sich in der kleidsamen Hnusjoppe gut ausnahm, so wußte man auch, daß der keinen Versuch mehr mache, durch die Zähne zu spritzen oder einen Stiefelknecht zu treffen. Aber Ringelwolken blies er, und auf meinen Wunsch blies er sie in drei konzentrischen Kreisen so künstlerisch vollendet, daß ich ganz begeistert Beifall klatschte. Mit großer Genugthuung zeigte er mir sein Heim und sein Geschäft; im Maschinenrcmm ging er unter lärmenden Rädern mit demselben Hochgefühl einher, wie einstmals sein früherer Meister Herr im Knhhnuse. Die Maschinen stockten und schnurrten ans sein Wort, ans einen Druck seiner Hand, auf die Bewegung einer Kurbel. Er erklärte mir das Ineinandergreifen der Hebel und Kräfte, die fein ausgeklügelte Einrichtung des Gewerks. Der Liebe und der Herrschaft voll richte seine Hand bald auf diesem, bald auf jenem Gestänge. Wir traten ins Freie. Ein Knecht führte eben eine behäbige dunkelbraune Stute auf den Hof. Lisch! — rief ich. Nicht die Lisch — sagte Hein —, ein Enkelkind der Seligen. Ja, sagte Hein, und es zitterte etwas wie Gemütsweichheit in seiner Stimme, ja die alte Lisch. Sie war die Trägerin meines Glücks. Als Vater Harm, fuhr er fort, endlich seine Einwilligung zu unsrer Ver¬ einigung erteilte, habe ich es mir ausgebeten, der Alten das Gnadenbrod reichen zu dürfen. Und so ist es geschehen. Sie war zuletzt blind und taub. Man riet mir, ein Ende zu machen, aber ich hab es nicht übers Herz bringen können und bin der Natur nicht in den Weg getreten. Im Sägehaus lag ein trotziger Baumstamm, dem Wipfel und Äste gekappt waren, auf dem Sägeblock. Der Stamm hatte eine eigentümliche Form. Ani Gottes willen, die krumme Eiche! Das ist sie, lachte Hein, und morgen früh will ich sie zersägen. Hnn, Hein, die krumme Eiche? Hast du nicht selbst Gvrg Bnnz durch¬ geprügelt, als er nur davon zu sprechen wagte? Stimmt, sagte Hein. Und gewissermaßen thut es mir auch leid, daß es sich so fügt. Aber was ist zu machen? Die Wegeverwaltung und die Bahngesellschaft

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/723>, abgerufen am 28.09.2024.