Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Hein Wieck

wollten es auch nicht. In dieser Stimmung stand er vor der grünen Pforte, so
schaute er auf die Landstraße, die ihn führen sollte und in der Verlängerung
des Waldwegs lag. Hein Wieck dachte an sein Glück, das so verheißungsvoll in
seiner Brust lag, und nahm entschlossen den Steg.

Hie--a--ni--a!

Ein kräftiges Wiehern schreckte ihn auf, ein liebevolles, vorwurfsvolles. Es
war das Wiehern, womit die Mntterstute ihr Fohlen ruft, ein echtes Wiehern
der Liebe und Freude, das die Flanken des Tieres erbeben macht, wo dem ersten
Ausbruch zwei kleinere Stöße folgen, wie ein aus dem Gleichgewicht gebrachtes
Pendel Wohl einigemale über den Ruhepunkt hinüberschwingt.

Hein Wieck sah überrascht auf.

Hi--a--a--a!

Nun wirds gut, uun wirds Tag, dachte Hein, das ist ja die Stimme der
alten Lisch, und richtig, da steht sie, dicht an den Knick gedrückt.

Hein hing an dem Halse der Treuen.

Tausend nochmal, Lisch, du hier? Wo und wie in aller Welt? Ordentlich
gezäumt und mit der alten Weihnachtswolldecke und mit Steigbügeln.

Klug und gescheit bist du, das sagt jeder, aber daß du das allem fertig ge¬
bracht hast, machst du mir nicht weiß.

Die alte Lisch verzehrte ruhig einen frischen Birkenzweig, den sie vom Knick
pflückte, und sah stolz und liebreich ans ihren Freund.

Plötzlich, denkt euch sein süßes Erschrecken, hielt ihm jemand hinterrücks beide
Augen mit warmen, weichen Händen zu. Ein silberhelles Lachen.

Rate, wer ist das?

O diese Stimme! dieses Lachen!

Rieke, liebe Rieke!

Ja, mein Hein, ich bin es -- ich konnte dich nicht lassen.

Ho ho, sagte Lisch.

Aber die beiden jungen Menschenkinder kümmerten sich nicht um Lisch, sie
lagen sich in den Armen und küßten sich. Das war es also, ja so ungefähr hatte
ers schon heute nacht im Zukunftsspiegel gesehen. Hein hatte im Küssen einige
Übung, aber so wurf ihm doch noch niemals in die Seele gegangen. So ein
süßes, liebes, geliebtes Ding im Arm zu haben und nach Herzenslust zu küssen.
Und wenn er sie geküßt hatte, hielt er sie mit beiden Armen von sich, sah in ihr
Gesicht, in ihre Augen, warf sie wieder an seine Brust und küßte sie wieder auf
Augen und Stirn, auf die Backen, auf den Mund.

Hi hi, sagte Lisch.

Ich bin gleich (wo Decke und Zaum war, wußte ich doch) -- ich bin gleich,
wie du den Pferden "Adjns" gesagt hattest --

Süße, liebe Rieke, unterbrach sie Heims küssender Mund.

Bin gleich weggeritten, fuhr Rieke, sobald es einging, fort, dich hier auf¬
zulauern. Du hast uns aber lange warten lassen.

Hast dn mich denn so lieb, kleine Rieke?

Ueber alles, du Lieber, du Guter.

Und was werden Vater und Mutter sagen?

Rieke war mutig. Vorläufig werde sie es auf ein Gewitter ankommen
lassen. Das habe gar nichts zu sagen, wenn Hein sie nur wolle, wenn Hein ihr
nnr seine Liebe bewahren wolle.

Ob ich will, liebe Rieke, tapfre Rieke. Hein hob das buchstäblich am Weg¬
rande gefundne Glück auf die geduldige Lisch und saß selbst hinten auf. So wollten


Hein Wieck

wollten es auch nicht. In dieser Stimmung stand er vor der grünen Pforte, so
schaute er auf die Landstraße, die ihn führen sollte und in der Verlängerung
des Waldwegs lag. Hein Wieck dachte an sein Glück, das so verheißungsvoll in
seiner Brust lag, und nahm entschlossen den Steg.

Hie—a—ni—a!

Ein kräftiges Wiehern schreckte ihn auf, ein liebevolles, vorwurfsvolles. Es
war das Wiehern, womit die Mntterstute ihr Fohlen ruft, ein echtes Wiehern
der Liebe und Freude, das die Flanken des Tieres erbeben macht, wo dem ersten
Ausbruch zwei kleinere Stöße folgen, wie ein aus dem Gleichgewicht gebrachtes
Pendel Wohl einigemale über den Ruhepunkt hinüberschwingt.

Hein Wieck sah überrascht auf.

Hi—a—a—a!

Nun wirds gut, uun wirds Tag, dachte Hein, das ist ja die Stimme der
alten Lisch, und richtig, da steht sie, dicht an den Knick gedrückt.

Hein hing an dem Halse der Treuen.

Tausend nochmal, Lisch, du hier? Wo und wie in aller Welt? Ordentlich
gezäumt und mit der alten Weihnachtswolldecke und mit Steigbügeln.

Klug und gescheit bist du, das sagt jeder, aber daß du das allem fertig ge¬
bracht hast, machst du mir nicht weiß.

Die alte Lisch verzehrte ruhig einen frischen Birkenzweig, den sie vom Knick
pflückte, und sah stolz und liebreich ans ihren Freund.

Plötzlich, denkt euch sein süßes Erschrecken, hielt ihm jemand hinterrücks beide
Augen mit warmen, weichen Händen zu. Ein silberhelles Lachen.

Rate, wer ist das?

O diese Stimme! dieses Lachen!

Rieke, liebe Rieke!

Ja, mein Hein, ich bin es — ich konnte dich nicht lassen.

Ho ho, sagte Lisch.

Aber die beiden jungen Menschenkinder kümmerten sich nicht um Lisch, sie
lagen sich in den Armen und küßten sich. Das war es also, ja so ungefähr hatte
ers schon heute nacht im Zukunftsspiegel gesehen. Hein hatte im Küssen einige
Übung, aber so wurf ihm doch noch niemals in die Seele gegangen. So ein
süßes, liebes, geliebtes Ding im Arm zu haben und nach Herzenslust zu küssen.
Und wenn er sie geküßt hatte, hielt er sie mit beiden Armen von sich, sah in ihr
Gesicht, in ihre Augen, warf sie wieder an seine Brust und küßte sie wieder auf
Augen und Stirn, auf die Backen, auf den Mund.

Hi hi, sagte Lisch.

Ich bin gleich (wo Decke und Zaum war, wußte ich doch) — ich bin gleich,
wie du den Pferden „Adjns" gesagt hattest —

Süße, liebe Rieke, unterbrach sie Heims küssender Mund.

Bin gleich weggeritten, fuhr Rieke, sobald es einging, fort, dich hier auf¬
zulauern. Du hast uns aber lange warten lassen.

Hast dn mich denn so lieb, kleine Rieke?

Ueber alles, du Lieber, du Guter.

Und was werden Vater und Mutter sagen?

Rieke war mutig. Vorläufig werde sie es auf ein Gewitter ankommen
lassen. Das habe gar nichts zu sagen, wenn Hein sie nur wolle, wenn Hein ihr
nnr seine Liebe bewahren wolle.

Ob ich will, liebe Rieke, tapfre Rieke. Hein hob das buchstäblich am Weg¬
rande gefundne Glück auf die geduldige Lisch und saß selbst hinten auf. So wollten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0668" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/231100"/>
          <fw type="header" place="top"> Hein Wieck</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2265" prev="#ID_2264"> wollten es auch nicht.  In dieser Stimmung stand er vor der grünen Pforte, so<lb/>
schaute er auf die Landstraße, die ihn führen sollte und in der Verlängerung<lb/>
des Waldwegs lag.  Hein Wieck dachte an sein Glück, das so verheißungsvoll in<lb/>
seiner Brust lag, und nahm entschlossen den Steg.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2266"> Hie&#x2014;a&#x2014;ni&#x2014;a!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2267"> Ein kräftiges Wiehern schreckte ihn auf, ein liebevolles, vorwurfsvolles. Es<lb/>
war das Wiehern, womit die Mntterstute ihr Fohlen ruft, ein echtes Wiehern<lb/>
der Liebe und Freude, das die Flanken des Tieres erbeben macht, wo dem ersten<lb/>
Ausbruch zwei kleinere Stöße folgen, wie ein aus dem Gleichgewicht gebrachtes<lb/>
Pendel Wohl einigemale über den Ruhepunkt hinüberschwingt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2268"> Hein Wieck sah überrascht auf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2269"> Hi&#x2014;a&#x2014;a&#x2014;a!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2270"> Nun wirds gut, uun wirds Tag, dachte Hein, das ist ja die Stimme der<lb/>
alten Lisch, und richtig, da steht sie, dicht an den Knick gedrückt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2271"> Hein hing an dem Halse der Treuen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2272"> Tausend nochmal, Lisch, du hier? Wo und wie in aller Welt? Ordentlich<lb/>
gezäumt und mit der alten Weihnachtswolldecke und mit Steigbügeln.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2273"> Klug und gescheit bist du, das sagt jeder, aber daß du das allem fertig ge¬<lb/>
bracht hast, machst du mir nicht weiß.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2274"> Die alte Lisch verzehrte ruhig einen frischen Birkenzweig, den sie vom Knick<lb/>
pflückte, und sah stolz und liebreich ans ihren Freund.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2275"> Plötzlich, denkt euch sein süßes Erschrecken, hielt ihm jemand hinterrücks beide<lb/>
Augen mit warmen, weichen Händen zu.  Ein silberhelles Lachen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2276"> Rate, wer ist das?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2277"> O diese Stimme! dieses Lachen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2278"> Rieke, liebe Rieke!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2279"> Ja, mein Hein, ich bin es &#x2014; ich konnte dich nicht lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2280"> Ho ho, sagte Lisch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2281"> Aber die beiden jungen Menschenkinder kümmerten sich nicht um Lisch, sie<lb/>
lagen sich in den Armen und küßten sich. Das war es also, ja so ungefähr hatte<lb/>
ers schon heute nacht im Zukunftsspiegel gesehen. Hein hatte im Küssen einige<lb/>
Übung, aber so wurf ihm doch noch niemals in die Seele gegangen. So ein<lb/>
süßes, liebes, geliebtes Ding im Arm zu haben und nach Herzenslust zu küssen.<lb/>
Und wenn er sie geküßt hatte, hielt er sie mit beiden Armen von sich, sah in ihr<lb/>
Gesicht, in ihre Augen, warf sie wieder an seine Brust und küßte sie wieder auf<lb/>
Augen und Stirn, auf die Backen, auf den Mund.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2282"> Hi hi, sagte Lisch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2283"> Ich bin gleich (wo Decke und Zaum war, wußte ich doch) &#x2014; ich bin gleich,<lb/>
wie du den Pferden &#x201E;Adjns" gesagt hattest &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2284"> Süße, liebe Rieke, unterbrach sie Heims küssender Mund.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2285"> Bin gleich weggeritten, fuhr Rieke, sobald es einging, fort, dich hier auf¬<lb/>
zulauern.  Du hast uns aber lange warten lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2286"> Hast dn mich denn so lieb, kleine Rieke?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2287"> Ueber alles, du Lieber, du Guter.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2288"> Und was werden Vater und Mutter sagen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2289"> Rieke war mutig. Vorläufig werde sie es auf ein Gewitter ankommen<lb/>
lassen. Das habe gar nichts zu sagen, wenn Hein sie nur wolle, wenn Hein ihr<lb/>
nnr seine Liebe bewahren wolle.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2290" next="#ID_2291"> Ob ich will, liebe Rieke, tapfre Rieke. Hein hob das buchstäblich am Weg¬<lb/>
rande gefundne Glück auf die geduldige Lisch und saß selbst hinten auf. So wollten</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0668] Hein Wieck wollten es auch nicht. In dieser Stimmung stand er vor der grünen Pforte, so schaute er auf die Landstraße, die ihn führen sollte und in der Verlängerung des Waldwegs lag. Hein Wieck dachte an sein Glück, das so verheißungsvoll in seiner Brust lag, und nahm entschlossen den Steg. Hie—a—ni—a! Ein kräftiges Wiehern schreckte ihn auf, ein liebevolles, vorwurfsvolles. Es war das Wiehern, womit die Mntterstute ihr Fohlen ruft, ein echtes Wiehern der Liebe und Freude, das die Flanken des Tieres erbeben macht, wo dem ersten Ausbruch zwei kleinere Stöße folgen, wie ein aus dem Gleichgewicht gebrachtes Pendel Wohl einigemale über den Ruhepunkt hinüberschwingt. Hein Wieck sah überrascht auf. Hi—a—a—a! Nun wirds gut, uun wirds Tag, dachte Hein, das ist ja die Stimme der alten Lisch, und richtig, da steht sie, dicht an den Knick gedrückt. Hein hing an dem Halse der Treuen. Tausend nochmal, Lisch, du hier? Wo und wie in aller Welt? Ordentlich gezäumt und mit der alten Weihnachtswolldecke und mit Steigbügeln. Klug und gescheit bist du, das sagt jeder, aber daß du das allem fertig ge¬ bracht hast, machst du mir nicht weiß. Die alte Lisch verzehrte ruhig einen frischen Birkenzweig, den sie vom Knick pflückte, und sah stolz und liebreich ans ihren Freund. Plötzlich, denkt euch sein süßes Erschrecken, hielt ihm jemand hinterrücks beide Augen mit warmen, weichen Händen zu. Ein silberhelles Lachen. Rate, wer ist das? O diese Stimme! dieses Lachen! Rieke, liebe Rieke! Ja, mein Hein, ich bin es — ich konnte dich nicht lassen. Ho ho, sagte Lisch. Aber die beiden jungen Menschenkinder kümmerten sich nicht um Lisch, sie lagen sich in den Armen und küßten sich. Das war es also, ja so ungefähr hatte ers schon heute nacht im Zukunftsspiegel gesehen. Hein hatte im Küssen einige Übung, aber so wurf ihm doch noch niemals in die Seele gegangen. So ein süßes, liebes, geliebtes Ding im Arm zu haben und nach Herzenslust zu küssen. Und wenn er sie geküßt hatte, hielt er sie mit beiden Armen von sich, sah in ihr Gesicht, in ihre Augen, warf sie wieder an seine Brust und küßte sie wieder auf Augen und Stirn, auf die Backen, auf den Mund. Hi hi, sagte Lisch. Ich bin gleich (wo Decke und Zaum war, wußte ich doch) — ich bin gleich, wie du den Pferden „Adjns" gesagt hattest — Süße, liebe Rieke, unterbrach sie Heims küssender Mund. Bin gleich weggeritten, fuhr Rieke, sobald es einging, fort, dich hier auf¬ zulauern. Du hast uns aber lange warten lassen. Hast dn mich denn so lieb, kleine Rieke? Ueber alles, du Lieber, du Guter. Und was werden Vater und Mutter sagen? Rieke war mutig. Vorläufig werde sie es auf ein Gewitter ankommen lassen. Das habe gar nichts zu sagen, wenn Hein sie nur wolle, wenn Hein ihr nnr seine Liebe bewahren wolle. Ob ich will, liebe Rieke, tapfre Rieke. Hein hob das buchstäblich am Weg¬ rande gefundne Glück auf die geduldige Lisch und saß selbst hinten auf. So wollten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/668
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/668>, abgerufen am 28.09.2024.