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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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dem Fahrdamm, zuweilen aber auch Richtwegen folgend, die sich in die tiefste
Einsamkeit verloren. Nur ein Kundiger durfte diesen Jägersteigen trauen. Und
er war ein Kundiger, ein Kind des Waldes. Erst, wenn ihn das Gebüsch von
allen Seiten deckte, fühlte er sich im Besitze seiner selbst. So stolz und einsam
hatte ihn diese Stunde gemacht.

Wo der schattige Grund mit friedevoller Anemonen bedeckt war, wo die
Weißen Sternblumen am Grabenrand blühten, verspürte er eine ihm sonst nicht
eigentümliche Lust, alle zu pflücken, sie mitzunehmen in die Zukunft, die so unbe¬
kannt und dämmernd vor ihm lag, als Symbole dafür, daß der heimische Wald thu
froh und glücklich gesehen habe. Er sammelte und sammelte. Schon hatte er die
Hände voll, und immer neue Zeugen seines Glücks leuchteten auf. Das geduldige,
rote Tuch mußte wieder drein, bis ihm der Greuel der Verwüstung, womit er
die Natur betrübte, weh that, und er reuevoll zurückgab, was er genommen hatte.
Nur so viel der Sturmriemen seiner Mütze zu halten vermochte, wollte er nicht
entbehren. Die Geschichten seiner Großmutter von dem Schneiderlein, das in die
Welt zieht und eine Königstochter freit, kamen ihm in den Sinn. Für die Königs¬
tochter, falls sie ihm.begegnen sollte, mußte er doch einen Blumenstrauß zur
Hand haben.

Die Pforte bei Namlosbeck hätte eine Schwesterpforte, und die war am andern
Waldente dort, wo sich der Waldbaum mit der Landstraße vereinigt, die das Ge¬
hege im weiten Umweg umging. Man sah die Gebände der einen halben Büchsen¬
schuß zurücktretenden Försterei, losgelöst von der zusammenhängenden Masse der
Bäume; die berühmte Baumschule aber lag uoch innerhalb der Waldeinfriedigung,
und von dieser Anlage war allerlei Märchenhaftes bekannt. Dort ist ein künstlicher
Weiher, in dessen Wasser sich ringsum traumverloren graue gramvolle Weiden
spiegeln, auf der abgesagter Spitze einer Buche ist eine förmliche Laube her¬
gezimmert mit richtigem Bretterboden und gehörigen Holzbauten. Wenn es auch
uicht erlaubt ist, so wird die Anlage doch viel von Neugierigen besucht, ohne daß
ihnen etwas geschehen ist.

In dieser Laube saß Hein Wieck eine ganze Weile. Durch den sauber im
Laube ausgeschnittner Eingangsbogen erblickte er das Ziel seiner Reise, das Kirch¬
dorf, das auf deu Kamm eines weit durch das Gelände dahin laufenden Wellen¬
bergs hingewürfelt ist. In der Mitte der altertümliche Turm, ein eigensinniges
Mauerviereck, das keine Neigung zur Verjüngung zeigt, mit einer Spitze, deren
Pagodenform einem Nvtdach ähnlich sieht. Und rechts wie links, von den Abhängen
herabgleitend, das Gemenge der Häuser, die dunkeln Farben der Strohdächer, die
sich wenig von der mütterlichen Erde abheben, Ziegelbauten hellrot, dunkelrot, rot
in allen Abstufungen, ein überaus farbenfrohes Bild. Zwei Windmühlen, die dem
Turm an Höhe nichts voransgvnnen, recken ihre Riesenarme, als schämten sie sich
der langen schlaffen Winterruhe, und winken dem jungen Zimmerer in der Buchen¬
laube zu: Komm Hein, o komm, hier ist gut sein, hier baut sichs gut Hütten.

Gehörte das, und der Weg, der hartnäckig über alle Unebenheiten des Bodens
auf die Mühlen zustrebende nicht zu seinem Traumgesicht?

Das Bild war ihm nicht neu, aber es erschien ihm nen.

Ist mir uicht, als ob ichs heute, gestern schon einmal gesehen, just so ge¬
sehen habe?

Er stieg die alte, gewundne Holztreppe, die auf den Erdboden führte, hinab.
Etwas Frohmütiges, etwas Tröstendes klang in dem alten Holze nach. Seine Ge¬
danken vermochten sich nicht aus den traumhaften Erinnerungen zu lösen und


Hein wieck

dem Fahrdamm, zuweilen aber auch Richtwegen folgend, die sich in die tiefste
Einsamkeit verloren. Nur ein Kundiger durfte diesen Jägersteigen trauen. Und
er war ein Kundiger, ein Kind des Waldes. Erst, wenn ihn das Gebüsch von
allen Seiten deckte, fühlte er sich im Besitze seiner selbst. So stolz und einsam
hatte ihn diese Stunde gemacht.

Wo der schattige Grund mit friedevoller Anemonen bedeckt war, wo die
Weißen Sternblumen am Grabenrand blühten, verspürte er eine ihm sonst nicht
eigentümliche Lust, alle zu pflücken, sie mitzunehmen in die Zukunft, die so unbe¬
kannt und dämmernd vor ihm lag, als Symbole dafür, daß der heimische Wald thu
froh und glücklich gesehen habe. Er sammelte und sammelte. Schon hatte er die
Hände voll, und immer neue Zeugen seines Glücks leuchteten auf. Das geduldige,
rote Tuch mußte wieder drein, bis ihm der Greuel der Verwüstung, womit er
die Natur betrübte, weh that, und er reuevoll zurückgab, was er genommen hatte.
Nur so viel der Sturmriemen seiner Mütze zu halten vermochte, wollte er nicht
entbehren. Die Geschichten seiner Großmutter von dem Schneiderlein, das in die
Welt zieht und eine Königstochter freit, kamen ihm in den Sinn. Für die Königs¬
tochter, falls sie ihm.begegnen sollte, mußte er doch einen Blumenstrauß zur
Hand haben.

Die Pforte bei Namlosbeck hätte eine Schwesterpforte, und die war am andern
Waldente dort, wo sich der Waldbaum mit der Landstraße vereinigt, die das Ge¬
hege im weiten Umweg umging. Man sah die Gebände der einen halben Büchsen¬
schuß zurücktretenden Försterei, losgelöst von der zusammenhängenden Masse der
Bäume; die berühmte Baumschule aber lag uoch innerhalb der Waldeinfriedigung,
und von dieser Anlage war allerlei Märchenhaftes bekannt. Dort ist ein künstlicher
Weiher, in dessen Wasser sich ringsum traumverloren graue gramvolle Weiden
spiegeln, auf der abgesagter Spitze einer Buche ist eine förmliche Laube her¬
gezimmert mit richtigem Bretterboden und gehörigen Holzbauten. Wenn es auch
uicht erlaubt ist, so wird die Anlage doch viel von Neugierigen besucht, ohne daß
ihnen etwas geschehen ist.

In dieser Laube saß Hein Wieck eine ganze Weile. Durch den sauber im
Laube ausgeschnittner Eingangsbogen erblickte er das Ziel seiner Reise, das Kirch¬
dorf, das auf deu Kamm eines weit durch das Gelände dahin laufenden Wellen¬
bergs hingewürfelt ist. In der Mitte der altertümliche Turm, ein eigensinniges
Mauerviereck, das keine Neigung zur Verjüngung zeigt, mit einer Spitze, deren
Pagodenform einem Nvtdach ähnlich sieht. Und rechts wie links, von den Abhängen
herabgleitend, das Gemenge der Häuser, die dunkeln Farben der Strohdächer, die
sich wenig von der mütterlichen Erde abheben, Ziegelbauten hellrot, dunkelrot, rot
in allen Abstufungen, ein überaus farbenfrohes Bild. Zwei Windmühlen, die dem
Turm an Höhe nichts voransgvnnen, recken ihre Riesenarme, als schämten sie sich
der langen schlaffen Winterruhe, und winken dem jungen Zimmerer in der Buchen¬
laube zu: Komm Hein, o komm, hier ist gut sein, hier baut sichs gut Hütten.

Gehörte das, und der Weg, der hartnäckig über alle Unebenheiten des Bodens
auf die Mühlen zustrebende nicht zu seinem Traumgesicht?

Das Bild war ihm nicht neu, aber es erschien ihm nen.

Ist mir uicht, als ob ichs heute, gestern schon einmal gesehen, just so ge¬
sehen habe?

Er stieg die alte, gewundne Holztreppe, die auf den Erdboden führte, hinab.
Etwas Frohmütiges, etwas Tröstendes klang in dem alten Holze nach. Seine Ge¬
danken vermochten sich nicht aus den traumhaften Erinnerungen zu lösen und


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[0667] Hein wieck dem Fahrdamm, zuweilen aber auch Richtwegen folgend, die sich in die tiefste Einsamkeit verloren. Nur ein Kundiger durfte diesen Jägersteigen trauen. Und er war ein Kundiger, ein Kind des Waldes. Erst, wenn ihn das Gebüsch von allen Seiten deckte, fühlte er sich im Besitze seiner selbst. So stolz und einsam hatte ihn diese Stunde gemacht. Wo der schattige Grund mit friedevoller Anemonen bedeckt war, wo die Weißen Sternblumen am Grabenrand blühten, verspürte er eine ihm sonst nicht eigentümliche Lust, alle zu pflücken, sie mitzunehmen in die Zukunft, die so unbe¬ kannt und dämmernd vor ihm lag, als Symbole dafür, daß der heimische Wald thu froh und glücklich gesehen habe. Er sammelte und sammelte. Schon hatte er die Hände voll, und immer neue Zeugen seines Glücks leuchteten auf. Das geduldige, rote Tuch mußte wieder drein, bis ihm der Greuel der Verwüstung, womit er die Natur betrübte, weh that, und er reuevoll zurückgab, was er genommen hatte. Nur so viel der Sturmriemen seiner Mütze zu halten vermochte, wollte er nicht entbehren. Die Geschichten seiner Großmutter von dem Schneiderlein, das in die Welt zieht und eine Königstochter freit, kamen ihm in den Sinn. Für die Königs¬ tochter, falls sie ihm.begegnen sollte, mußte er doch einen Blumenstrauß zur Hand haben. Die Pforte bei Namlosbeck hätte eine Schwesterpforte, und die war am andern Waldente dort, wo sich der Waldbaum mit der Landstraße vereinigt, die das Ge¬ hege im weiten Umweg umging. Man sah die Gebände der einen halben Büchsen¬ schuß zurücktretenden Försterei, losgelöst von der zusammenhängenden Masse der Bäume; die berühmte Baumschule aber lag uoch innerhalb der Waldeinfriedigung, und von dieser Anlage war allerlei Märchenhaftes bekannt. Dort ist ein künstlicher Weiher, in dessen Wasser sich ringsum traumverloren graue gramvolle Weiden spiegeln, auf der abgesagter Spitze einer Buche ist eine förmliche Laube her¬ gezimmert mit richtigem Bretterboden und gehörigen Holzbauten. Wenn es auch uicht erlaubt ist, so wird die Anlage doch viel von Neugierigen besucht, ohne daß ihnen etwas geschehen ist. In dieser Laube saß Hein Wieck eine ganze Weile. Durch den sauber im Laube ausgeschnittner Eingangsbogen erblickte er das Ziel seiner Reise, das Kirch¬ dorf, das auf deu Kamm eines weit durch das Gelände dahin laufenden Wellen¬ bergs hingewürfelt ist. In der Mitte der altertümliche Turm, ein eigensinniges Mauerviereck, das keine Neigung zur Verjüngung zeigt, mit einer Spitze, deren Pagodenform einem Nvtdach ähnlich sieht. Und rechts wie links, von den Abhängen herabgleitend, das Gemenge der Häuser, die dunkeln Farben der Strohdächer, die sich wenig von der mütterlichen Erde abheben, Ziegelbauten hellrot, dunkelrot, rot in allen Abstufungen, ein überaus farbenfrohes Bild. Zwei Windmühlen, die dem Turm an Höhe nichts voransgvnnen, recken ihre Riesenarme, als schämten sie sich der langen schlaffen Winterruhe, und winken dem jungen Zimmerer in der Buchen¬ laube zu: Komm Hein, o komm, hier ist gut sein, hier baut sichs gut Hütten. Gehörte das, und der Weg, der hartnäckig über alle Unebenheiten des Bodens auf die Mühlen zustrebende nicht zu seinem Traumgesicht? Das Bild war ihm nicht neu, aber es erschien ihm nen. Ist mir uicht, als ob ichs heute, gestern schon einmal gesehen, just so ge¬ sehen habe? Er stieg die alte, gewundne Holztreppe, die auf den Erdboden führte, hinab. Etwas Frohmütiges, etwas Tröstendes klang in dem alten Holze nach. Seine Ge¬ danken vermochten sich nicht aus den traumhaften Erinnerungen zu lösen und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/667>, abgerufen am 28.09.2024.