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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein lvieck

und dumpf zur Erde gestürzt. Wie oft hat der Sturm die Luftsäulen in den
Feueressen zum Schwingen gebracht -- im dunkeln gemütlichen Plauderbaß, im
keifenden drohenden Heulton, je nachdem der Maurer die Orgelpfeifen des Windes
gestimmt hat.

Ganz still wird es in den freien weiten Räumen eines großen Bauernhauses
niemals; irgend woher dringt immer irgend ein Geräusch, sei es ein einzelner Ton,
oder ein Gewirr nie rastender Kräfte. Dort klappt etwas -- es kann eine Luke
sein; es klirrt etwas -- es kann ein Feusterscheibchen sein, das nur noch lose im
Blei sitzt. Jetzt ist es, als ob jemand auf Holzpantoffeln hinter den Schweine¬
ställen auf- und abgeht. Es kann viele Ursachen haben. Wenn dabei eine Thür
jankt, so wird der Wind sein Spiel mit der Pforte vor dem Kober treiben
und deu Holzblock, der zum Verschlüsse dient, über das Steinpflaster schleifen.
Das klingt gerade wie Pantineugeräusch. -- Bewegte sich nicht die Wage, die auf
der Diele am Balken hängt? Die Schale stieß vernehmlich auf die Steinfliesen.
Und dazu ein behender, in der Stille der Nacht verhallender Schritt. Dn folgerst:
es war ein Kätzchen, das eine auf die Schale versprengte Brotkrume erhaschte. --
Horch! Eine Thür bewegte sich ganz leise, eine Thür in der Gegend der Leute-
kaminer", wie Menschenatem ging es über die Diele, weither klappt ein Pan-
töffelchen: kein Zweifel -- das war der kleine Geflügelte selbst mit seinen süßen
Giftpfeilen.

Alle diese Geräusche vernimmst du, wenn dein Bewußtsein noch ganz der
Tageserfahrnng angehört. Du hörst sie, du giebst dir über ihren Ursprung Rechen¬
schaft, der Verstand streckt seine Fangarme aus, macht sie dingfest, erörtert ihre
Klangfarbe, ihre Stärke und stellt ihr Wesen fest. Aber die Nacht, die ewig
rätselhafte, die ewig brütende, sendet neue Geräusche aus, flüsternde, tappende, aus
Mondschein und Nebel gewöhne, die für das grobe Netz deines Verstandes zu fein
sind. Zwar wirft er noch immer seine Fangarme aus, aber es gelingt ihm nicht
mehr. Das verdrießt den Nimmersatt, er brummt etwas von Dummheit, und was
sich nicht beweisen lasse, existiere nicht. Der verstimmte Intellekt schließt die Augen,
öffnet sie noch einmal . . . und lässig noch einmal . . . und ganz müde beinahe
zum dritten mal . . . dann nimmt ihn der Schlaf hinweg.

Gott sei gedankt!

Gott sei gedankt -- wiederholt ein wohlklingendes Stimmchen -- er schläft,
Wir können herauf.

Und dann wirds lebendig, heitere, ungenierte Stimmen, Stimmen mit dem
weichen Liebesklang junger Weiber.

Der Intellekt, meinen sie, wird noch mal an seinem eignen Dasein zweifeln.
Gottlob, daß er hin ist, der unausstehliche Schulmeister. -- Horch, wie er schnarcht!
Wenn nur die Ankerkette nicht reißt!

Zwei Frauenzimmer sind lachend aus der Versenkung heraufgekommen, ich
Weiß nicht wie, aber sie sind da. Wir wollen sie Traumgöttiu und Phantasie
nennen. Sie sehen gut aus, haben zierliche Fittiche an den Schultern und sind
mit einem Flitterkleid angethan.

Wie Tautropfen in Nebelmaschen glitzert es um Schultern und Hüften. Am
Fußende der Bettstelle machen sie einen Knix vor Hein Wieck.

Gestatten, Herr Wieck, eine kleine Vorstellung? Wird nichts kosten.

Und Hein Wieck wälzt sich ans die andre Seite und kaut mit den Kinnbacken,
was so viel bedeutet, wie: wenn es wirklich nichts kostet, meine Damen, dann bitte
ich die Liebenswürdigkeit zu haben.

Wir laden deine Jugend zum Besuch ein. Sind sich zufrieden, Herr Wieck?


Hein lvieck

und dumpf zur Erde gestürzt. Wie oft hat der Sturm die Luftsäulen in den
Feueressen zum Schwingen gebracht — im dunkeln gemütlichen Plauderbaß, im
keifenden drohenden Heulton, je nachdem der Maurer die Orgelpfeifen des Windes
gestimmt hat.

Ganz still wird es in den freien weiten Räumen eines großen Bauernhauses
niemals; irgend woher dringt immer irgend ein Geräusch, sei es ein einzelner Ton,
oder ein Gewirr nie rastender Kräfte. Dort klappt etwas — es kann eine Luke
sein; es klirrt etwas — es kann ein Feusterscheibchen sein, das nur noch lose im
Blei sitzt. Jetzt ist es, als ob jemand auf Holzpantoffeln hinter den Schweine¬
ställen auf- und abgeht. Es kann viele Ursachen haben. Wenn dabei eine Thür
jankt, so wird der Wind sein Spiel mit der Pforte vor dem Kober treiben
und deu Holzblock, der zum Verschlüsse dient, über das Steinpflaster schleifen.
Das klingt gerade wie Pantineugeräusch. — Bewegte sich nicht die Wage, die auf
der Diele am Balken hängt? Die Schale stieß vernehmlich auf die Steinfliesen.
Und dazu ein behender, in der Stille der Nacht verhallender Schritt. Dn folgerst:
es war ein Kätzchen, das eine auf die Schale versprengte Brotkrume erhaschte. —
Horch! Eine Thür bewegte sich ganz leise, eine Thür in der Gegend der Leute-
kaminer», wie Menschenatem ging es über die Diele, weither klappt ein Pan-
töffelchen: kein Zweifel — das war der kleine Geflügelte selbst mit seinen süßen
Giftpfeilen.

Alle diese Geräusche vernimmst du, wenn dein Bewußtsein noch ganz der
Tageserfahrnng angehört. Du hörst sie, du giebst dir über ihren Ursprung Rechen¬
schaft, der Verstand streckt seine Fangarme aus, macht sie dingfest, erörtert ihre
Klangfarbe, ihre Stärke und stellt ihr Wesen fest. Aber die Nacht, die ewig
rätselhafte, die ewig brütende, sendet neue Geräusche aus, flüsternde, tappende, aus
Mondschein und Nebel gewöhne, die für das grobe Netz deines Verstandes zu fein
sind. Zwar wirft er noch immer seine Fangarme aus, aber es gelingt ihm nicht
mehr. Das verdrießt den Nimmersatt, er brummt etwas von Dummheit, und was
sich nicht beweisen lasse, existiere nicht. Der verstimmte Intellekt schließt die Augen,
öffnet sie noch einmal . . . und lässig noch einmal . . . und ganz müde beinahe
zum dritten mal . . . dann nimmt ihn der Schlaf hinweg.

Gott sei gedankt!

Gott sei gedankt — wiederholt ein wohlklingendes Stimmchen — er schläft,
Wir können herauf.

Und dann wirds lebendig, heitere, ungenierte Stimmen, Stimmen mit dem
weichen Liebesklang junger Weiber.

Der Intellekt, meinen sie, wird noch mal an seinem eignen Dasein zweifeln.
Gottlob, daß er hin ist, der unausstehliche Schulmeister. — Horch, wie er schnarcht!
Wenn nur die Ankerkette nicht reißt!

Zwei Frauenzimmer sind lachend aus der Versenkung heraufgekommen, ich
Weiß nicht wie, aber sie sind da. Wir wollen sie Traumgöttiu und Phantasie
nennen. Sie sehen gut aus, haben zierliche Fittiche an den Schultern und sind
mit einem Flitterkleid angethan.

Wie Tautropfen in Nebelmaschen glitzert es um Schultern und Hüften. Am
Fußende der Bettstelle machen sie einen Knix vor Hein Wieck.

Gestatten, Herr Wieck, eine kleine Vorstellung? Wird nichts kosten.

Und Hein Wieck wälzt sich ans die andre Seite und kaut mit den Kinnbacken,
was so viel bedeutet, wie: wenn es wirklich nichts kostet, meine Damen, dann bitte
ich die Liebenswürdigkeit zu haben.

Wir laden deine Jugend zum Besuch ein. Sind sich zufrieden, Herr Wieck?


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[0619] Hein lvieck und dumpf zur Erde gestürzt. Wie oft hat der Sturm die Luftsäulen in den Feueressen zum Schwingen gebracht — im dunkeln gemütlichen Plauderbaß, im keifenden drohenden Heulton, je nachdem der Maurer die Orgelpfeifen des Windes gestimmt hat. Ganz still wird es in den freien weiten Räumen eines großen Bauernhauses niemals; irgend woher dringt immer irgend ein Geräusch, sei es ein einzelner Ton, oder ein Gewirr nie rastender Kräfte. Dort klappt etwas — es kann eine Luke sein; es klirrt etwas — es kann ein Feusterscheibchen sein, das nur noch lose im Blei sitzt. Jetzt ist es, als ob jemand auf Holzpantoffeln hinter den Schweine¬ ställen auf- und abgeht. Es kann viele Ursachen haben. Wenn dabei eine Thür jankt, so wird der Wind sein Spiel mit der Pforte vor dem Kober treiben und deu Holzblock, der zum Verschlüsse dient, über das Steinpflaster schleifen. Das klingt gerade wie Pantineugeräusch. — Bewegte sich nicht die Wage, die auf der Diele am Balken hängt? Die Schale stieß vernehmlich auf die Steinfliesen. Und dazu ein behender, in der Stille der Nacht verhallender Schritt. Dn folgerst: es war ein Kätzchen, das eine auf die Schale versprengte Brotkrume erhaschte. — Horch! Eine Thür bewegte sich ganz leise, eine Thür in der Gegend der Leute- kaminer», wie Menschenatem ging es über die Diele, weither klappt ein Pan- töffelchen: kein Zweifel — das war der kleine Geflügelte selbst mit seinen süßen Giftpfeilen. Alle diese Geräusche vernimmst du, wenn dein Bewußtsein noch ganz der Tageserfahrnng angehört. Du hörst sie, du giebst dir über ihren Ursprung Rechen¬ schaft, der Verstand streckt seine Fangarme aus, macht sie dingfest, erörtert ihre Klangfarbe, ihre Stärke und stellt ihr Wesen fest. Aber die Nacht, die ewig rätselhafte, die ewig brütende, sendet neue Geräusche aus, flüsternde, tappende, aus Mondschein und Nebel gewöhne, die für das grobe Netz deines Verstandes zu fein sind. Zwar wirft er noch immer seine Fangarme aus, aber es gelingt ihm nicht mehr. Das verdrießt den Nimmersatt, er brummt etwas von Dummheit, und was sich nicht beweisen lasse, existiere nicht. Der verstimmte Intellekt schließt die Augen, öffnet sie noch einmal . . . und lässig noch einmal . . . und ganz müde beinahe zum dritten mal . . . dann nimmt ihn der Schlaf hinweg. Gott sei gedankt! Gott sei gedankt — wiederholt ein wohlklingendes Stimmchen — er schläft, Wir können herauf. Und dann wirds lebendig, heitere, ungenierte Stimmen, Stimmen mit dem weichen Liebesklang junger Weiber. Der Intellekt, meinen sie, wird noch mal an seinem eignen Dasein zweifeln. Gottlob, daß er hin ist, der unausstehliche Schulmeister. — Horch, wie er schnarcht! Wenn nur die Ankerkette nicht reißt! Zwei Frauenzimmer sind lachend aus der Versenkung heraufgekommen, ich Weiß nicht wie, aber sie sind da. Wir wollen sie Traumgöttiu und Phantasie nennen. Sie sehen gut aus, haben zierliche Fittiche an den Schultern und sind mit einem Flitterkleid angethan. Wie Tautropfen in Nebelmaschen glitzert es um Schultern und Hüften. Am Fußende der Bettstelle machen sie einen Knix vor Hein Wieck. Gestatten, Herr Wieck, eine kleine Vorstellung? Wird nichts kosten. Und Hein Wieck wälzt sich ans die andre Seite und kaut mit den Kinnbacken, was so viel bedeutet, wie: wenn es wirklich nichts kostet, meine Damen, dann bitte ich die Liebenswürdigkeit zu haben. Wir laden deine Jugend zum Besuch ein. Sind sich zufrieden, Herr Wieck?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/619>, abgerufen am 28.09.2024.