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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

die Frage stellt: Inwieweit ist man in Berlin von diesen "feuergefährlichen"
Verhandlungen unterrichtet gewesen, und wie hat diese Kenntnis auf die deutsche
Politik gewirkt? Denn hier lassen sich bis jetzt nur die Hauptzüge erkennen,
und manches bleibt dunkel. Unzweifelhaft hat Bismarck -- und mit ihm seine
ganze Umgebung -- nach dem Vorgehen Napoleons III. im Jahre 1866 und
nach seiner Kenntnis der Franzosen einen Krieg zur Vollendung der deutschen
Einheit für so gut wie unvermeidlich gehalten ^) und auch die Bildung einer
deutschfeindlichen Koalition befürchtet. Unmittelbar nach dem Kriege von 1866
hielt der scharfsinnige Th. von Bernhardi, einer der klügsten Diplomaten, den
Bismarck jemals zur Verfügung gehabt hat, einen Dreibund zwischen Öster¬
reich, Frankreich und Italien für wahrscheinlich (6. September), und am
14. Februar 1867 bemerkte N. von Keudell, einer von den vertrauten Mitarbeitern
Bismarcks, zu Bernhardi: "Osterreich sucht eine Tripelallianz mit Frankreich
und Italien; die ^von Napoleon als erste Bedingung gefordertes Versöhnung
mit Ungarn ist die Einleitung dazu," daher sei Beust auf Napoleons Vor¬
schlag zum Minister berufen worden. Am 3. Mai desselben Jahres hatte
Keudell die Nachricht, daß Napoleon als Preis eines Bündnisses Nom an¬
geboten habe >also vor dem Einbrüche Garibaldis, der die Franzosen zur aber¬
maligen Besetzung Roms veranlaßte und am 3. November 1867 bei Mendana
scheiterte^; dasselbe meldete Graf Usedom, der norddeutsche Gesandte in Florenz,
mit dem Zusätze, Beust wolle die Koalition von 1757. Bismarck selbst be¬
zeichnete das allerdings am 10. Mai als unmöglich, weil es unvernünftig sei,
und Abeken sprach am 16. Juli die Hoffnung aus, Österreich werde sich durch
den Tod Maximilians von Mexiko "gegen französische Verlockungen warnen
lassen." 2) Doch die Salzburger Kaiserzuscnnmenknnft im August 1867 regte
die Besorgnis von neuem auf, obwohl beide Kaiser versicherten, sie wollten
sich in die innern Verhältnisse Deutschlands nicht einmischen, was Bismarck
in seinem Rundschreiben vom 7. September 1867 mit Befriedigung, aber auch
mit dem stolzen Zusätze konstatierte, daß das deutsche Volk eine solche Ein¬
mischung überhaupt nicht ertragen werde. "Von da ab ^1867^," erklärte er
später in seiner großen Neichstagsrede vom 6. Februar 1888, "1868, 1869
sind wir bis 1870 ununterbrochen in der Befürchtung vor dem Kriege, vor




') So erklärte er z, B, im März 1.867 bei der Luxemburger Frage, wo er es nicht zum
Kriege kommen ließ, dem Abgeordneten Grafen Bcthusu-Huc auf die Frage: "Glauben Euer
Exzellenz, das; binnen hier und fünf Jahren ein Krieg mit Frankreich eintreten wird?" "Ja,
das glaube ich leider." Poschinger, Bismarck und die Parlamentarier III, 284. Vergl.
dazu die Erklärung in den Hamburger Nachrichten vom 2". Februar 1895 bei Pcnzler, Fürst
Bismarck nach seiner Entlassung VI, 21 f.: "Die deutsche Politik sah den Krieg mit Frankreich
als zweifellos bevorstehend voraus, wenn er nicht in Frankreich durch den Tod Napoleons --
oder anderweit durch innere Unruhen verhindert würde."
2) Aus dem Leben Th. von Bernhardts VII (1897) 284 f. 32!" f. 3U5 ff. 377. --
H. Abeken 350. Sybel hat Bernhardts Tagebuch von 1866/V7 noch nicht gekannt.
Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen

die Frage stellt: Inwieweit ist man in Berlin von diesen „feuergefährlichen"
Verhandlungen unterrichtet gewesen, und wie hat diese Kenntnis auf die deutsche
Politik gewirkt? Denn hier lassen sich bis jetzt nur die Hauptzüge erkennen,
und manches bleibt dunkel. Unzweifelhaft hat Bismarck — und mit ihm seine
ganze Umgebung — nach dem Vorgehen Napoleons III. im Jahre 1866 und
nach seiner Kenntnis der Franzosen einen Krieg zur Vollendung der deutschen
Einheit für so gut wie unvermeidlich gehalten ^) und auch die Bildung einer
deutschfeindlichen Koalition befürchtet. Unmittelbar nach dem Kriege von 1866
hielt der scharfsinnige Th. von Bernhardi, einer der klügsten Diplomaten, den
Bismarck jemals zur Verfügung gehabt hat, einen Dreibund zwischen Öster¬
reich, Frankreich und Italien für wahrscheinlich (6. September), und am
14. Februar 1867 bemerkte N. von Keudell, einer von den vertrauten Mitarbeitern
Bismarcks, zu Bernhardi: „Osterreich sucht eine Tripelallianz mit Frankreich
und Italien; die ^von Napoleon als erste Bedingung gefordertes Versöhnung
mit Ungarn ist die Einleitung dazu," daher sei Beust auf Napoleons Vor¬
schlag zum Minister berufen worden. Am 3. Mai desselben Jahres hatte
Keudell die Nachricht, daß Napoleon als Preis eines Bündnisses Nom an¬
geboten habe >also vor dem Einbrüche Garibaldis, der die Franzosen zur aber¬
maligen Besetzung Roms veranlaßte und am 3. November 1867 bei Mendana
scheiterte^; dasselbe meldete Graf Usedom, der norddeutsche Gesandte in Florenz,
mit dem Zusätze, Beust wolle die Koalition von 1757. Bismarck selbst be¬
zeichnete das allerdings am 10. Mai als unmöglich, weil es unvernünftig sei,
und Abeken sprach am 16. Juli die Hoffnung aus, Österreich werde sich durch
den Tod Maximilians von Mexiko „gegen französische Verlockungen warnen
lassen." 2) Doch die Salzburger Kaiserzuscnnmenknnft im August 1867 regte
die Besorgnis von neuem auf, obwohl beide Kaiser versicherten, sie wollten
sich in die innern Verhältnisse Deutschlands nicht einmischen, was Bismarck
in seinem Rundschreiben vom 7. September 1867 mit Befriedigung, aber auch
mit dem stolzen Zusätze konstatierte, daß das deutsche Volk eine solche Ein¬
mischung überhaupt nicht ertragen werde. „Von da ab ^1867^," erklärte er
später in seiner großen Neichstagsrede vom 6. Februar 1888, „1868, 1869
sind wir bis 1870 ununterbrochen in der Befürchtung vor dem Kriege, vor




') So erklärte er z, B, im März 1.867 bei der Luxemburger Frage, wo er es nicht zum
Kriege kommen ließ, dem Abgeordneten Grafen Bcthusu-Huc auf die Frage: „Glauben Euer
Exzellenz, das; binnen hier und fünf Jahren ein Krieg mit Frankreich eintreten wird?" „Ja,
das glaube ich leider." Poschinger, Bismarck und die Parlamentarier III, 284. Vergl.
dazu die Erklärung in den Hamburger Nachrichten vom 2». Februar 1895 bei Pcnzler, Fürst
Bismarck nach seiner Entlassung VI, 21 f.: „Die deutsche Politik sah den Krieg mit Frankreich
als zweifellos bevorstehend voraus, wenn er nicht in Frankreich durch den Tod Napoleons —
oder anderweit durch innere Unruhen verhindert würde."
2) Aus dem Leben Th. von Bernhardts VII (1897) 284 f. 32!» f. 3U5 ff. 377. —
H. Abeken 350. Sybel hat Bernhardts Tagebuch von 1866/V7 noch nicht gekannt.
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[0574] Kritische Studien zu Fürst Bismarcks Gedanken und Erinnerungen die Frage stellt: Inwieweit ist man in Berlin von diesen „feuergefährlichen" Verhandlungen unterrichtet gewesen, und wie hat diese Kenntnis auf die deutsche Politik gewirkt? Denn hier lassen sich bis jetzt nur die Hauptzüge erkennen, und manches bleibt dunkel. Unzweifelhaft hat Bismarck — und mit ihm seine ganze Umgebung — nach dem Vorgehen Napoleons III. im Jahre 1866 und nach seiner Kenntnis der Franzosen einen Krieg zur Vollendung der deutschen Einheit für so gut wie unvermeidlich gehalten ^) und auch die Bildung einer deutschfeindlichen Koalition befürchtet. Unmittelbar nach dem Kriege von 1866 hielt der scharfsinnige Th. von Bernhardi, einer der klügsten Diplomaten, den Bismarck jemals zur Verfügung gehabt hat, einen Dreibund zwischen Öster¬ reich, Frankreich und Italien für wahrscheinlich (6. September), und am 14. Februar 1867 bemerkte N. von Keudell, einer von den vertrauten Mitarbeitern Bismarcks, zu Bernhardi: „Osterreich sucht eine Tripelallianz mit Frankreich und Italien; die ^von Napoleon als erste Bedingung gefordertes Versöhnung mit Ungarn ist die Einleitung dazu," daher sei Beust auf Napoleons Vor¬ schlag zum Minister berufen worden. Am 3. Mai desselben Jahres hatte Keudell die Nachricht, daß Napoleon als Preis eines Bündnisses Nom an¬ geboten habe >also vor dem Einbrüche Garibaldis, der die Franzosen zur aber¬ maligen Besetzung Roms veranlaßte und am 3. November 1867 bei Mendana scheiterte^; dasselbe meldete Graf Usedom, der norddeutsche Gesandte in Florenz, mit dem Zusätze, Beust wolle die Koalition von 1757. Bismarck selbst be¬ zeichnete das allerdings am 10. Mai als unmöglich, weil es unvernünftig sei, und Abeken sprach am 16. Juli die Hoffnung aus, Österreich werde sich durch den Tod Maximilians von Mexiko „gegen französische Verlockungen warnen lassen." 2) Doch die Salzburger Kaiserzuscnnmenknnft im August 1867 regte die Besorgnis von neuem auf, obwohl beide Kaiser versicherten, sie wollten sich in die innern Verhältnisse Deutschlands nicht einmischen, was Bismarck in seinem Rundschreiben vom 7. September 1867 mit Befriedigung, aber auch mit dem stolzen Zusätze konstatierte, daß das deutsche Volk eine solche Ein¬ mischung überhaupt nicht ertragen werde. „Von da ab ^1867^," erklärte er später in seiner großen Neichstagsrede vom 6. Februar 1888, „1868, 1869 sind wir bis 1870 ununterbrochen in der Befürchtung vor dem Kriege, vor ') So erklärte er z, B, im März 1.867 bei der Luxemburger Frage, wo er es nicht zum Kriege kommen ließ, dem Abgeordneten Grafen Bcthusu-Huc auf die Frage: „Glauben Euer Exzellenz, das; binnen hier und fünf Jahren ein Krieg mit Frankreich eintreten wird?" „Ja, das glaube ich leider." Poschinger, Bismarck und die Parlamentarier III, 284. Vergl. dazu die Erklärung in den Hamburger Nachrichten vom 2». Februar 1895 bei Pcnzler, Fürst Bismarck nach seiner Entlassung VI, 21 f.: „Die deutsche Politik sah den Krieg mit Frankreich als zweifellos bevorstehend voraus, wenn er nicht in Frankreich durch den Tod Napoleons — oder anderweit durch innere Unruhen verhindert würde." 2) Aus dem Leben Th. von Bernhardts VII (1897) 284 f. 32!» f. 3U5 ff. 377. — H. Abeken 350. Sybel hat Bernhardts Tagebuch von 1866/V7 noch nicht gekannt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/574>, abgerufen am 28.09.2024.