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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Auch einer, der dabei war

Kann tom, lüll Meister, mi ligt meist so wat an.

Wenige Minuten darauf mußte Hinrich mich nach Hanse führen, da ich ohne
Aufhören weinte und schrie, Hinrich solle nicht in Krieg und solle nicht totgeschossen
werden.

Es verging keine Woche, da hatten wir den Krieg. Ein Nachbar, der die
Übernahme der Festung Rendsburg durch die provisorische Regierung mit angesehen
hatte, brachte die Nachricht in unser Dorf und versetzte alles in Aufruhr, die Jugend
in Begeisterung, die Alten in Sorge und Unruhe. Hinrich wollte sofort als Frei-
schärler in die Armee eintreten, aber mein Alter beruhigte ihn: Geduld, lüll Hinnerk,
in acht Dag holt se ti. So lange dauerte es gar nicht, da hatte er seine Ein-
bernfungsordre in der Tasche.

Ich war seit dem Ausbruch des Krieges stets bei Hinrich, als fürchtete ich,
daß er mir unverhofft abhanden komme. Allmählich wurde ich vou seiner Begeiste¬
rung angesteckt und schwor den Dänen Tod und Verderben. Ich ging mit höl¬
zernem Säbel und Gewehr einher, alles von Hinrich aus jungem Weidenholz,
gefertigt. Die Lade beschlossen wir bei Vater zu lassen, die Harmonika sollte zur
Mutter meines Freundes gebracht werden. Dir konst se sonst gern kriegen. Meister,
nuper du mokst se loci, best ok wenig Scheine ver Musik -- meinte er.

Mein Vater verlor vier junge Leute in seiner Wirtschaft, er fuhr sie alle ans
einen, Leiterwagen zur Stadt. Es war eine lärmende, begeisterte Gesellschaft.

Bei uns wurde es ganz still, aber das dauerte uur kurze Zeit. Dann er¬
gingen Requisitionen über Requisitionen: Kriegsführer, Pferdeliefcrnngcn. Heu,
Rnnhfutter, Getreide. Einquartierung folgte ans Einquartierung; fast alle Idiome
Alldcntschlands klangen nacheinander vor unsern plattdeutschen Ohren. Auf unserm
Hofe wimmelte es stets vou Uniformen.

Es hat eine Periode gegeben, wo ich scharf in den Falten und Gängen meines
Gedächtnisses nachspüren mußte, um zu erinnern, daß es einmal eine Friedenszeit
gegeben habe, und daß so ein buntes Leben nicht zur normale" Ausgestaltung eines
Bauernhofs gehöre.'

Hinrichschrieb mehrfach an Vater. Er hatte Schlachten mitgemacht, war aber
immer" unversehrt daraus hervorgegangen. Der Däne wurde "Hannemann" genannt
und seine Vertreibung für Kinderspiel gehalten, "wenn es nur ehrlich zugehe."
In jedem Briefe fand sich als Einlage ein besondres Schreiben für mich, das mir
vorgelesen wurde, da ich noch immer nicht lesen konnte.

Eines Tages begrüßte Zampa mit Frendengehenl einen schmucken Soldaten,
der über die große Diele ging.

Es war Hinrich.

Er hatte drei Tage Urlaub.

Meine Bewegung war so groß, daß ich vor lauter Scheu, sie zu zeigen, das
Gesicht abwandte und mich still in eine Ecke stellte. Endlich nahm ich mir den
Mut, ihn näher ins Auge zu fassen. Also dieser große schwarzbraune, in den knappen
Waffenrock eingeschnürte Kerl war Hinrich Butenschön -- mein lieber Humerk.
Es imponierte mir unsagbar: eine Reihe blanker Knöpfe, rote Aufschläge an den
Ärmeln, roter .ftalskrcigen. rote Nähte überall, ein wirklicher Säbel an der Seite --
es war gar nicht zu sage". Und die soldatische Bestimmtheit, wenn er mit der
Mutter sprach. Das also sollte Hinrich Buteuschöu sei", der Harmonikaspieler, der
Katzenkomödiant, der Wnldhornbläser. Ich blies noch immer ans dem Kamm und nnr
auf dem Kamm. Ich hätte ihn vielleicht gar nicht für echt genommen, hätte ich
meinen alten Freund nicht an dem Gesicht, an den braunen Augen wiedererkannt.


Auch einer, der dabei war

Kann tom, lüll Meister, mi ligt meist so wat an.

Wenige Minuten darauf mußte Hinrich mich nach Hanse führen, da ich ohne
Aufhören weinte und schrie, Hinrich solle nicht in Krieg und solle nicht totgeschossen
werden.

Es verging keine Woche, da hatten wir den Krieg. Ein Nachbar, der die
Übernahme der Festung Rendsburg durch die provisorische Regierung mit angesehen
hatte, brachte die Nachricht in unser Dorf und versetzte alles in Aufruhr, die Jugend
in Begeisterung, die Alten in Sorge und Unruhe. Hinrich wollte sofort als Frei-
schärler in die Armee eintreten, aber mein Alter beruhigte ihn: Geduld, lüll Hinnerk,
in acht Dag holt se ti. So lange dauerte es gar nicht, da hatte er seine Ein-
bernfungsordre in der Tasche.

Ich war seit dem Ausbruch des Krieges stets bei Hinrich, als fürchtete ich,
daß er mir unverhofft abhanden komme. Allmählich wurde ich vou seiner Begeiste¬
rung angesteckt und schwor den Dänen Tod und Verderben. Ich ging mit höl¬
zernem Säbel und Gewehr einher, alles von Hinrich aus jungem Weidenholz,
gefertigt. Die Lade beschlossen wir bei Vater zu lassen, die Harmonika sollte zur
Mutter meines Freundes gebracht werden. Dir konst se sonst gern kriegen. Meister,
nuper du mokst se loci, best ok wenig Scheine ver Musik — meinte er.

Mein Vater verlor vier junge Leute in seiner Wirtschaft, er fuhr sie alle ans
einen, Leiterwagen zur Stadt. Es war eine lärmende, begeisterte Gesellschaft.

Bei uns wurde es ganz still, aber das dauerte uur kurze Zeit. Dann er¬
gingen Requisitionen über Requisitionen: Kriegsführer, Pferdeliefcrnngcn. Heu,
Rnnhfutter, Getreide. Einquartierung folgte ans Einquartierung; fast alle Idiome
Alldcntschlands klangen nacheinander vor unsern plattdeutschen Ohren. Auf unserm
Hofe wimmelte es stets vou Uniformen.

Es hat eine Periode gegeben, wo ich scharf in den Falten und Gängen meines
Gedächtnisses nachspüren mußte, um zu erinnern, daß es einmal eine Friedenszeit
gegeben habe, und daß so ein buntes Leben nicht zur normale» Ausgestaltung eines
Bauernhofs gehöre.'

Hinrichschrieb mehrfach an Vater. Er hatte Schlachten mitgemacht, war aber
immer" unversehrt daraus hervorgegangen. Der Däne wurde „Hannemann" genannt
und seine Vertreibung für Kinderspiel gehalten, „wenn es nur ehrlich zugehe."
In jedem Briefe fand sich als Einlage ein besondres Schreiben für mich, das mir
vorgelesen wurde, da ich noch immer nicht lesen konnte.

Eines Tages begrüßte Zampa mit Frendengehenl einen schmucken Soldaten,
der über die große Diele ging.

Es war Hinrich.

Er hatte drei Tage Urlaub.

Meine Bewegung war so groß, daß ich vor lauter Scheu, sie zu zeigen, das
Gesicht abwandte und mich still in eine Ecke stellte. Endlich nahm ich mir den
Mut, ihn näher ins Auge zu fassen. Also dieser große schwarzbraune, in den knappen
Waffenrock eingeschnürte Kerl war Hinrich Butenschön — mein lieber Humerk.
Es imponierte mir unsagbar: eine Reihe blanker Knöpfe, rote Aufschläge an den
Ärmeln, roter .ftalskrcigen. rote Nähte überall, ein wirklicher Säbel an der Seite —
es war gar nicht zu sage». Und die soldatische Bestimmtheit, wenn er mit der
Mutter sprach. Das also sollte Hinrich Buteuschöu sei», der Harmonikaspieler, der
Katzenkomödiant, der Wnldhornbläser. Ich blies noch immer ans dem Kamm und nnr
auf dem Kamm. Ich hätte ihn vielleicht gar nicht für echt genommen, hätte ich
meinen alten Freund nicht an dem Gesicht, an den braunen Augen wiedererkannt.


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[0053] Auch einer, der dabei war Kann tom, lüll Meister, mi ligt meist so wat an. Wenige Minuten darauf mußte Hinrich mich nach Hanse führen, da ich ohne Aufhören weinte und schrie, Hinrich solle nicht in Krieg und solle nicht totgeschossen werden. Es verging keine Woche, da hatten wir den Krieg. Ein Nachbar, der die Übernahme der Festung Rendsburg durch die provisorische Regierung mit angesehen hatte, brachte die Nachricht in unser Dorf und versetzte alles in Aufruhr, die Jugend in Begeisterung, die Alten in Sorge und Unruhe. Hinrich wollte sofort als Frei- schärler in die Armee eintreten, aber mein Alter beruhigte ihn: Geduld, lüll Hinnerk, in acht Dag holt se ti. So lange dauerte es gar nicht, da hatte er seine Ein- bernfungsordre in der Tasche. Ich war seit dem Ausbruch des Krieges stets bei Hinrich, als fürchtete ich, daß er mir unverhofft abhanden komme. Allmählich wurde ich vou seiner Begeiste¬ rung angesteckt und schwor den Dänen Tod und Verderben. Ich ging mit höl¬ zernem Säbel und Gewehr einher, alles von Hinrich aus jungem Weidenholz, gefertigt. Die Lade beschlossen wir bei Vater zu lassen, die Harmonika sollte zur Mutter meines Freundes gebracht werden. Dir konst se sonst gern kriegen. Meister, nuper du mokst se loci, best ok wenig Scheine ver Musik — meinte er. Mein Vater verlor vier junge Leute in seiner Wirtschaft, er fuhr sie alle ans einen, Leiterwagen zur Stadt. Es war eine lärmende, begeisterte Gesellschaft. Bei uns wurde es ganz still, aber das dauerte uur kurze Zeit. Dann er¬ gingen Requisitionen über Requisitionen: Kriegsführer, Pferdeliefcrnngcn. Heu, Rnnhfutter, Getreide. Einquartierung folgte ans Einquartierung; fast alle Idiome Alldcntschlands klangen nacheinander vor unsern plattdeutschen Ohren. Auf unserm Hofe wimmelte es stets vou Uniformen. Es hat eine Periode gegeben, wo ich scharf in den Falten und Gängen meines Gedächtnisses nachspüren mußte, um zu erinnern, daß es einmal eine Friedenszeit gegeben habe, und daß so ein buntes Leben nicht zur normale» Ausgestaltung eines Bauernhofs gehöre.' Hinrichschrieb mehrfach an Vater. Er hatte Schlachten mitgemacht, war aber immer" unversehrt daraus hervorgegangen. Der Däne wurde „Hannemann" genannt und seine Vertreibung für Kinderspiel gehalten, „wenn es nur ehrlich zugehe." In jedem Briefe fand sich als Einlage ein besondres Schreiben für mich, das mir vorgelesen wurde, da ich noch immer nicht lesen konnte. Eines Tages begrüßte Zampa mit Frendengehenl einen schmucken Soldaten, der über die große Diele ging. Es war Hinrich. Er hatte drei Tage Urlaub. Meine Bewegung war so groß, daß ich vor lauter Scheu, sie zu zeigen, das Gesicht abwandte und mich still in eine Ecke stellte. Endlich nahm ich mir den Mut, ihn näher ins Auge zu fassen. Also dieser große schwarzbraune, in den knappen Waffenrock eingeschnürte Kerl war Hinrich Butenschön — mein lieber Humerk. Es imponierte mir unsagbar: eine Reihe blanker Knöpfe, rote Aufschläge an den Ärmeln, roter .ftalskrcigen. rote Nähte überall, ein wirklicher Säbel an der Seite — es war gar nicht zu sage». Und die soldatische Bestimmtheit, wenn er mit der Mutter sprach. Das also sollte Hinrich Buteuschöu sei», der Harmonikaspieler, der Katzenkomödiant, der Wnldhornbläser. Ich blies noch immer ans dem Kamm und nnr auf dem Kamm. Ich hätte ihn vielleicht gar nicht für echt genommen, hätte ich meinen alten Freund nicht an dem Gesicht, an den braunen Augen wiedererkannt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/53>, abgerufen am 28.09.2024.