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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein Wieck

so verschwiegne, dunkle Ecken und Winkel zur Verfügung. Die Tine hatte richtig
gesehen: es war bei der Dickmilchtonne gewesen, in derselben Ecke, wo Herr seinem
Herrn die Mitteilung machte, die sich jetzt wie ein dräuendes Ungewitter in dem
Dachfirst des Hausbodens fortwälzte. Dort hatte der gute Junge seine Liebe ge¬
küßt. Oder hatte sie ihn geküßt? Das ist schwer zu sagen, sie waren an einander
geflogen, die jungen Lippen hatten sich gefunden, und bei diesem Suchen und Finden
einer blinden Liebe war die schreckliche Tine, die überall wie ein Wiesel herum-
flischte, nicht bemerkt worden.

Das Herz des Hein hatte schon seit dem ersten Abenteuer, das er unter den
Eichen erlebt hatte, an Gewicht zugenommen: von der Szene bei dem Dickmilch¬
brunnen beschwerte es ein unablässiges Sehnen mit einer Zentnerlast. Und wohin
ging das Verlangen dieses schier ausgewechselten Herzens? Zu jeder Zeit begehrte
es ein gewisses kleines Mädchen zu sehen, zu jeder Zeit wollte das dumme Herz
das Dirnchen und dessen Herz an seiner eignen Wandung fühlen.

Bei dieser Seelenverfassung hätte es den Hein wohl erschreckt, mit seiner Liebe
in einer scheinbar so idealen Abgeschiedenheit allein zu sein, wie sie der Heuboden
umschloß. Und auch Antje teilte das Gefühl, es sei gut, daß die Rieke ihnen ihre
Gesellschaft so naiv aufdränge. Rieke minderte die Furcht vor dem Übermaß ihrer
eignen Liebe.

Werfen drei Menschenkinder in größern mangelhaft gelockerten Bündeln so
viel Heu in die Unterwelt, wie ein Kuhjunge von Rechts wegen mit seinem blanken
Instrument von unten her aus dem festen Heuhaufen losrnpfen sollte, so ist die
Arbeit bald gethan. Dann giebt es Plauderstündchen. Zu dreien saßen sie vor
eben demselben Hahnengiebel, wo Puelchen einstmals diniert hatte, von Gewissens¬
bissen wenig belästigt. Hatte man das Plaudern satt, so balgte man sich wohl in
aller Liebe und in aller Freundschaft im weichen Heu. Und die von den Wiesen
her in ihre Winterquartiere eingewanderten Unsichtbaren saßen ans den Balken und
Latten und lachten ein unhörbares und unsichtbares Lachen.

So etwas war ihre Augenweide.

In den ersten Tagen hatte der Hein noch häufig nach der Unterwelt hinab¬
gehorcht. Aber niemals hatte er etwas andres vernommen als das Summen und
Weben der Stille. Das leise Rasseln und Klingen der Kuhketteu, das Atmen und
Schnauben der behaglich wiederkäuenden Herde. Aber er mußte schon ziemlich tief
im Schacht hinabsteige", um auch nur diese Laute zu vernehmen.

Wie oft hatte sich das junge Volk der drei in aller Freundschaft gebalgt. Es
war aber noch immer unentschieden, ob Hein stark genug sei, beide Schwestern
selbander in das Heu zu stecken. Aber heute blieb er Sieger. Ju der Linken,
dem Herzen zunächst, die Antje, in der Rechten die immer lustige Rieke, zwei von
keiner Schnürbrust beengte Herzlein, pulsierend, klopfend, schlagend an seiner von
wunderbaren Gefühlen durchwogten Brust, ein reizender Blondkopf mit lockenden
Angen und Lippen zur Linken, ein fast noch verführerischer Schwarzkopf zur
Rechten -- so war er ungalnnt genug, sie beide ins duftende Heu zu zwingen.

Muse der strengen Ehrbarkeit, du hast dem guten Jungen schon zwei Küsse
zu vergeben. Du wirst dich dieses ausgewechselten Träumers wegen noch öfters
in Unkosten stürzen müssen. Der Hein zeigte sich heute zum Mädchenjäger un¬
heimlich angelegt. Er küßte nicht allein die Antje, sondern auch deren Schwester,
diese allerdings erst, nachdem er sich die Erlaubnis hierzu von der Antje durch einen
Blick erbeten und sie durch ein Nicken erhalten hatte.

Ihr Unsichtbaren im Hahneugiebel und auf Querbalken, schöne, liebenswürdige


Hein Wieck

so verschwiegne, dunkle Ecken und Winkel zur Verfügung. Die Tine hatte richtig
gesehen: es war bei der Dickmilchtonne gewesen, in derselben Ecke, wo Herr seinem
Herrn die Mitteilung machte, die sich jetzt wie ein dräuendes Ungewitter in dem
Dachfirst des Hausbodens fortwälzte. Dort hatte der gute Junge seine Liebe ge¬
küßt. Oder hatte sie ihn geküßt? Das ist schwer zu sagen, sie waren an einander
geflogen, die jungen Lippen hatten sich gefunden, und bei diesem Suchen und Finden
einer blinden Liebe war die schreckliche Tine, die überall wie ein Wiesel herum-
flischte, nicht bemerkt worden.

Das Herz des Hein hatte schon seit dem ersten Abenteuer, das er unter den
Eichen erlebt hatte, an Gewicht zugenommen: von der Szene bei dem Dickmilch¬
brunnen beschwerte es ein unablässiges Sehnen mit einer Zentnerlast. Und wohin
ging das Verlangen dieses schier ausgewechselten Herzens? Zu jeder Zeit begehrte
es ein gewisses kleines Mädchen zu sehen, zu jeder Zeit wollte das dumme Herz
das Dirnchen und dessen Herz an seiner eignen Wandung fühlen.

Bei dieser Seelenverfassung hätte es den Hein wohl erschreckt, mit seiner Liebe
in einer scheinbar so idealen Abgeschiedenheit allein zu sein, wie sie der Heuboden
umschloß. Und auch Antje teilte das Gefühl, es sei gut, daß die Rieke ihnen ihre
Gesellschaft so naiv aufdränge. Rieke minderte die Furcht vor dem Übermaß ihrer
eignen Liebe.

Werfen drei Menschenkinder in größern mangelhaft gelockerten Bündeln so
viel Heu in die Unterwelt, wie ein Kuhjunge von Rechts wegen mit seinem blanken
Instrument von unten her aus dem festen Heuhaufen losrnpfen sollte, so ist die
Arbeit bald gethan. Dann giebt es Plauderstündchen. Zu dreien saßen sie vor
eben demselben Hahnengiebel, wo Puelchen einstmals diniert hatte, von Gewissens¬
bissen wenig belästigt. Hatte man das Plaudern satt, so balgte man sich wohl in
aller Liebe und in aller Freundschaft im weichen Heu. Und die von den Wiesen
her in ihre Winterquartiere eingewanderten Unsichtbaren saßen ans den Balken und
Latten und lachten ein unhörbares und unsichtbares Lachen.

So etwas war ihre Augenweide.

In den ersten Tagen hatte der Hein noch häufig nach der Unterwelt hinab¬
gehorcht. Aber niemals hatte er etwas andres vernommen als das Summen und
Weben der Stille. Das leise Rasseln und Klingen der Kuhketteu, das Atmen und
Schnauben der behaglich wiederkäuenden Herde. Aber er mußte schon ziemlich tief
im Schacht hinabsteige», um auch nur diese Laute zu vernehmen.

Wie oft hatte sich das junge Volk der drei in aller Freundschaft gebalgt. Es
war aber noch immer unentschieden, ob Hein stark genug sei, beide Schwestern
selbander in das Heu zu stecken. Aber heute blieb er Sieger. Ju der Linken,
dem Herzen zunächst, die Antje, in der Rechten die immer lustige Rieke, zwei von
keiner Schnürbrust beengte Herzlein, pulsierend, klopfend, schlagend an seiner von
wunderbaren Gefühlen durchwogten Brust, ein reizender Blondkopf mit lockenden
Angen und Lippen zur Linken, ein fast noch verführerischer Schwarzkopf zur
Rechten — so war er ungalnnt genug, sie beide ins duftende Heu zu zwingen.

Muse der strengen Ehrbarkeit, du hast dem guten Jungen schon zwei Küsse
zu vergeben. Du wirst dich dieses ausgewechselten Träumers wegen noch öfters
in Unkosten stürzen müssen. Der Hein zeigte sich heute zum Mädchenjäger un¬
heimlich angelegt. Er küßte nicht allein die Antje, sondern auch deren Schwester,
diese allerdings erst, nachdem er sich die Erlaubnis hierzu von der Antje durch einen
Blick erbeten und sie durch ein Nicken erhalten hatte.

Ihr Unsichtbaren im Hahneugiebel und auf Querbalken, schöne, liebenswürdige


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[0504] Hein Wieck so verschwiegne, dunkle Ecken und Winkel zur Verfügung. Die Tine hatte richtig gesehen: es war bei der Dickmilchtonne gewesen, in derselben Ecke, wo Herr seinem Herrn die Mitteilung machte, die sich jetzt wie ein dräuendes Ungewitter in dem Dachfirst des Hausbodens fortwälzte. Dort hatte der gute Junge seine Liebe ge¬ küßt. Oder hatte sie ihn geküßt? Das ist schwer zu sagen, sie waren an einander geflogen, die jungen Lippen hatten sich gefunden, und bei diesem Suchen und Finden einer blinden Liebe war die schreckliche Tine, die überall wie ein Wiesel herum- flischte, nicht bemerkt worden. Das Herz des Hein hatte schon seit dem ersten Abenteuer, das er unter den Eichen erlebt hatte, an Gewicht zugenommen: von der Szene bei dem Dickmilch¬ brunnen beschwerte es ein unablässiges Sehnen mit einer Zentnerlast. Und wohin ging das Verlangen dieses schier ausgewechselten Herzens? Zu jeder Zeit begehrte es ein gewisses kleines Mädchen zu sehen, zu jeder Zeit wollte das dumme Herz das Dirnchen und dessen Herz an seiner eignen Wandung fühlen. Bei dieser Seelenverfassung hätte es den Hein wohl erschreckt, mit seiner Liebe in einer scheinbar so idealen Abgeschiedenheit allein zu sein, wie sie der Heuboden umschloß. Und auch Antje teilte das Gefühl, es sei gut, daß die Rieke ihnen ihre Gesellschaft so naiv aufdränge. Rieke minderte die Furcht vor dem Übermaß ihrer eignen Liebe. Werfen drei Menschenkinder in größern mangelhaft gelockerten Bündeln so viel Heu in die Unterwelt, wie ein Kuhjunge von Rechts wegen mit seinem blanken Instrument von unten her aus dem festen Heuhaufen losrnpfen sollte, so ist die Arbeit bald gethan. Dann giebt es Plauderstündchen. Zu dreien saßen sie vor eben demselben Hahnengiebel, wo Puelchen einstmals diniert hatte, von Gewissens¬ bissen wenig belästigt. Hatte man das Plaudern satt, so balgte man sich wohl in aller Liebe und in aller Freundschaft im weichen Heu. Und die von den Wiesen her in ihre Winterquartiere eingewanderten Unsichtbaren saßen ans den Balken und Latten und lachten ein unhörbares und unsichtbares Lachen. So etwas war ihre Augenweide. In den ersten Tagen hatte der Hein noch häufig nach der Unterwelt hinab¬ gehorcht. Aber niemals hatte er etwas andres vernommen als das Summen und Weben der Stille. Das leise Rasseln und Klingen der Kuhketteu, das Atmen und Schnauben der behaglich wiederkäuenden Herde. Aber er mußte schon ziemlich tief im Schacht hinabsteige», um auch nur diese Laute zu vernehmen. Wie oft hatte sich das junge Volk der drei in aller Freundschaft gebalgt. Es war aber noch immer unentschieden, ob Hein stark genug sei, beide Schwestern selbander in das Heu zu stecken. Aber heute blieb er Sieger. Ju der Linken, dem Herzen zunächst, die Antje, in der Rechten die immer lustige Rieke, zwei von keiner Schnürbrust beengte Herzlein, pulsierend, klopfend, schlagend an seiner von wunderbaren Gefühlen durchwogten Brust, ein reizender Blondkopf mit lockenden Angen und Lippen zur Linken, ein fast noch verführerischer Schwarzkopf zur Rechten — so war er ungalnnt genug, sie beide ins duftende Heu zu zwingen. Muse der strengen Ehrbarkeit, du hast dem guten Jungen schon zwei Küsse zu vergeben. Du wirst dich dieses ausgewechselten Träumers wegen noch öfters in Unkosten stürzen müssen. Der Hein zeigte sich heute zum Mädchenjäger un¬ heimlich angelegt. Er küßte nicht allein die Antje, sondern auch deren Schwester, diese allerdings erst, nachdem er sich die Erlaubnis hierzu von der Antje durch einen Blick erbeten und sie durch ein Nicken erhalten hatte. Ihr Unsichtbaren im Hahneugiebel und auf Querbalken, schöne, liebenswürdige

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/504>, abgerufen am 28.09.2024.