Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Heu Wieck

schuldenfreien Marschhofes, der seinen Besuch angekündigt habe, sei gut aufzunehmen,
da manche Anzeichen dafür sprächen, daß diesem Besuche ein tiefrer Zweck zum
Grunde liege. Frau Grete wollte bemerkt haben, daß er ein Auge auf Antje
geworfen habe.

In die durch solche Beschlüsse hervorgerufue Seelenstimmung fiel eine alar¬
mierende Neuigkeit, die der kleinen Tine entschlüpfte: Sie laufen immer auf den
Heuboden und helfen Hein Heu rupfen, und jeden Tag thun sie das.

Als man diese schier unglaublichen Mitteilungen bezweifeln wollte, setzte sie
einen weitern Trumpf darauf:

Und gestern hat Hein die Antje im Kuhstall geküßt. Ich habe es wohl ge¬
sehen, es war bei der Dickmilchtonne!

Mein Kind -- sagte Harm --, das ist dir nur so vorgekommen, sie haben
gewiß da was zu thun gehabt. Wo warst denn du, als du es sahst?

Die Kleine wollte im "Katteugang" gewesen sein. Da war ein dunkler Gang,
von wo man allerdings die Vorgänge in dem Winkel bei der Dickmilchtonne gut
wahrnehmen konnte, ohne selbst gesehen zu werden. Unter diesen Umständen konnte"
Zweifel kaum noch aufrecht gehalten werden. Die letzten zerstreute die Bemerkung
der Tine, Hein habe gesagt: Min lewe Antje -- und Antje habe erwidert:
Min Hein!

In diesem Augenblick wurde auch Heult Kuhkönig sichtbar, auffällig ernst und
feierlich. Er ersuchte seinen Herrn nach dem Kuhhaus zu kommen. Auf Harms
Frage, was los sei, erfolgte die Antwort: Komm hei man mit, uns Wert!

Wenn Herr aus dieser Tonart sprach, dann handelte es sich um Sachen von
Wichtigkeit. Herr war schon gravitätisch nach dem Kuhhaus vvmngeschritten.




Wie es kam, daß der Kuhköuig Herr den Unfug seines Untergebnen so spät
entdeckte? In der Zeit, wenn Hein sein Heu auf so neue und originelle Art
rupfte, hatte er bei der Haferdarre zu thun gehabt. Weshalb er zum Denunzianten
wurde? Das hatte ihm in der That einen harten Kampf gekostet. Als er den
von Hein gebauten Luftschacht herausgefunden und nunmehr eine Erklärung dafür
hatte, wie wacker der Junge sein Quantum Futter zu liefern verstehe, und wie das
Heu so staubig und uugelockert auf die Diele komme, da war er noch entschlossen
gewesen, die Sache im geheimen Disziplinarwege zu erledigen. Dabei hatte er
die kurzeu Arme gereckt und bedeutungsvoll in die Hände gespuckt. Als er aber
ein den hellen Mädchenstimmen erkannt hatte, in welcher Gesellschaft der Tauge¬
nichts da oben sei, da schien ihm die Sache zu ernst, er hielt sich verpflichtet,
den Bauern Harm, der doch der nächste dazu sei, einzuweihn und das Ergebnis der
mündlichen oder auch thätlichen Verhandlung von dieser Instanz abzuwarten. Die
Gegend in den weiten Hallen des Kuhstalls, wo der Brunnen der Dickmilch (das
Volk der Borsteutiere, dessen Lebenszweck darin besteht, sich mästen zu lassen, wird
daraus getränkt) und die Wasserpumpe (daraus ergießt sich der lautere und reine
Quell für das Viehzeug) siud, wurde von Herr für geeignet gehalten, seinen Be¬
richt zu erstatten. Und dort, unmittelbar vor dem dunkeln "Kattengang," erfuhr
Harm denn das, was ihm freilich seit der Anklage der kleinen Tine nichts neues
mehr war, ihm aber als Bestätigung einer fast sichern Vermutung von Wert schien.
Aber auch in diesem kritischen Augenblick verlor er seine Fassung nicht, wenn auch
nicht verschwiegen werden soll, daß er seine langen Glieder rascher als gewöhnlich
in der Richtung nach dem Heustall bewegte, um zunächst den Thatbestand durch
Beaugenscheinigung von unten festzustellen.


Heu Wieck

schuldenfreien Marschhofes, der seinen Besuch angekündigt habe, sei gut aufzunehmen,
da manche Anzeichen dafür sprächen, daß diesem Besuche ein tiefrer Zweck zum
Grunde liege. Frau Grete wollte bemerkt haben, daß er ein Auge auf Antje
geworfen habe.

In die durch solche Beschlüsse hervorgerufue Seelenstimmung fiel eine alar¬
mierende Neuigkeit, die der kleinen Tine entschlüpfte: Sie laufen immer auf den
Heuboden und helfen Hein Heu rupfen, und jeden Tag thun sie das.

Als man diese schier unglaublichen Mitteilungen bezweifeln wollte, setzte sie
einen weitern Trumpf darauf:

Und gestern hat Hein die Antje im Kuhstall geküßt. Ich habe es wohl ge¬
sehen, es war bei der Dickmilchtonne!

Mein Kind — sagte Harm —, das ist dir nur so vorgekommen, sie haben
gewiß da was zu thun gehabt. Wo warst denn du, als du es sahst?

Die Kleine wollte im „Katteugang" gewesen sein. Da war ein dunkler Gang,
von wo man allerdings die Vorgänge in dem Winkel bei der Dickmilchtonne gut
wahrnehmen konnte, ohne selbst gesehen zu werden. Unter diesen Umständen konnte»
Zweifel kaum noch aufrecht gehalten werden. Die letzten zerstreute die Bemerkung
der Tine, Hein habe gesagt: Min lewe Antje — und Antje habe erwidert:
Min Hein!

In diesem Augenblick wurde auch Heult Kuhkönig sichtbar, auffällig ernst und
feierlich. Er ersuchte seinen Herrn nach dem Kuhhaus zu kommen. Auf Harms
Frage, was los sei, erfolgte die Antwort: Komm hei man mit, uns Wert!

Wenn Herr aus dieser Tonart sprach, dann handelte es sich um Sachen von
Wichtigkeit. Herr war schon gravitätisch nach dem Kuhhaus vvmngeschritten.




Wie es kam, daß der Kuhköuig Herr den Unfug seines Untergebnen so spät
entdeckte? In der Zeit, wenn Hein sein Heu auf so neue und originelle Art
rupfte, hatte er bei der Haferdarre zu thun gehabt. Weshalb er zum Denunzianten
wurde? Das hatte ihm in der That einen harten Kampf gekostet. Als er den
von Hein gebauten Luftschacht herausgefunden und nunmehr eine Erklärung dafür
hatte, wie wacker der Junge sein Quantum Futter zu liefern verstehe, und wie das
Heu so staubig und uugelockert auf die Diele komme, da war er noch entschlossen
gewesen, die Sache im geheimen Disziplinarwege zu erledigen. Dabei hatte er
die kurzeu Arme gereckt und bedeutungsvoll in die Hände gespuckt. Als er aber
ein den hellen Mädchenstimmen erkannt hatte, in welcher Gesellschaft der Tauge¬
nichts da oben sei, da schien ihm die Sache zu ernst, er hielt sich verpflichtet,
den Bauern Harm, der doch der nächste dazu sei, einzuweihn und das Ergebnis der
mündlichen oder auch thätlichen Verhandlung von dieser Instanz abzuwarten. Die
Gegend in den weiten Hallen des Kuhstalls, wo der Brunnen der Dickmilch (das
Volk der Borsteutiere, dessen Lebenszweck darin besteht, sich mästen zu lassen, wird
daraus getränkt) und die Wasserpumpe (daraus ergießt sich der lautere und reine
Quell für das Viehzeug) siud, wurde von Herr für geeignet gehalten, seinen Be¬
richt zu erstatten. Und dort, unmittelbar vor dem dunkeln „Kattengang," erfuhr
Harm denn das, was ihm freilich seit der Anklage der kleinen Tine nichts neues
mehr war, ihm aber als Bestätigung einer fast sichern Vermutung von Wert schien.
Aber auch in diesem kritischen Augenblick verlor er seine Fassung nicht, wenn auch
nicht verschwiegen werden soll, daß er seine langen Glieder rascher als gewöhnlich
in der Richtung nach dem Heustall bewegte, um zunächst den Thatbestand durch
Beaugenscheinigung von unten festzustellen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0502" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/230934"/>
            <fw type="header" place="top"> Heu Wieck</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1686" prev="#ID_1685"> schuldenfreien Marschhofes, der seinen Besuch angekündigt habe, sei gut aufzunehmen,<lb/>
da manche Anzeichen dafür sprächen, daß diesem Besuche ein tiefrer Zweck zum<lb/>
Grunde liege. Frau Grete wollte bemerkt haben, daß er ein Auge auf Antje<lb/>
geworfen habe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1687"> In die durch solche Beschlüsse hervorgerufue Seelenstimmung fiel eine alar¬<lb/>
mierende Neuigkeit, die der kleinen Tine entschlüpfte: Sie laufen immer auf den<lb/>
Heuboden und helfen Hein Heu rupfen, und jeden Tag thun sie das.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1688"> Als man diese schier unglaublichen Mitteilungen bezweifeln wollte, setzte sie<lb/>
einen weitern Trumpf darauf:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1689"> Und gestern hat Hein die Antje im Kuhstall geküßt. Ich habe es wohl ge¬<lb/>
sehen, es war bei der Dickmilchtonne!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1690"> Mein Kind &#x2014; sagte Harm &#x2014;, das ist dir nur so vorgekommen, sie haben<lb/>
gewiß da was zu thun gehabt.  Wo warst denn du, als du es sahst?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1691"> Die Kleine wollte im &#x201E;Katteugang" gewesen sein. Da war ein dunkler Gang,<lb/>
von wo man allerdings die Vorgänge in dem Winkel bei der Dickmilchtonne gut<lb/>
wahrnehmen konnte, ohne selbst gesehen zu werden. Unter diesen Umständen konnte»<lb/>
Zweifel kaum noch aufrecht gehalten werden. Die letzten zerstreute die Bemerkung<lb/>
der Tine, Hein habe gesagt: Min lewe Antje &#x2014; und Antje habe erwidert:<lb/>
Min Hein!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1692"> In diesem Augenblick wurde auch Heult Kuhkönig sichtbar, auffällig ernst und<lb/>
feierlich. Er ersuchte seinen Herrn nach dem Kuhhaus zu kommen. Auf Harms<lb/>
Frage, was los sei, erfolgte die Antwort: Komm hei man mit, uns Wert!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1693"> Wenn Herr aus dieser Tonart sprach, dann handelte es sich um Sachen von<lb/>
Wichtigkeit.  Herr war schon gravitätisch nach dem Kuhhaus vvmngeschritten.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <p xml:id="ID_1694"> Wie es kam, daß der Kuhköuig Herr den Unfug seines Untergebnen so spät<lb/>
entdeckte? In der Zeit, wenn Hein sein Heu auf so neue und originelle Art<lb/>
rupfte, hatte er bei der Haferdarre zu thun gehabt. Weshalb er zum Denunzianten<lb/>
wurde? Das hatte ihm in der That einen harten Kampf gekostet. Als er den<lb/>
von Hein gebauten Luftschacht herausgefunden und nunmehr eine Erklärung dafür<lb/>
hatte, wie wacker der Junge sein Quantum Futter zu liefern verstehe, und wie das<lb/>
Heu so staubig und uugelockert auf die Diele komme, da war er noch entschlossen<lb/>
gewesen, die Sache im geheimen Disziplinarwege zu erledigen. Dabei hatte er<lb/>
die kurzeu Arme gereckt und bedeutungsvoll in die Hände gespuckt. Als er aber<lb/>
ein den hellen Mädchenstimmen erkannt hatte, in welcher Gesellschaft der Tauge¬<lb/>
nichts da oben sei, da schien ihm die Sache zu ernst, er hielt sich verpflichtet,<lb/>
den Bauern Harm, der doch der nächste dazu sei, einzuweihn und das Ergebnis der<lb/>
mündlichen oder auch thätlichen Verhandlung von dieser Instanz abzuwarten. Die<lb/>
Gegend in den weiten Hallen des Kuhstalls, wo der Brunnen der Dickmilch (das<lb/>
Volk der Borsteutiere, dessen Lebenszweck darin besteht, sich mästen zu lassen, wird<lb/>
daraus getränkt) und die Wasserpumpe (daraus ergießt sich der lautere und reine<lb/>
Quell für das Viehzeug) siud, wurde von Herr für geeignet gehalten, seinen Be¬<lb/>
richt zu erstatten. Und dort, unmittelbar vor dem dunkeln &#x201E;Kattengang," erfuhr<lb/>
Harm denn das, was ihm freilich seit der Anklage der kleinen Tine nichts neues<lb/>
mehr war, ihm aber als Bestätigung einer fast sichern Vermutung von Wert schien.<lb/>
Aber auch in diesem kritischen Augenblick verlor er seine Fassung nicht, wenn auch<lb/>
nicht verschwiegen werden soll, daß er seine langen Glieder rascher als gewöhnlich<lb/>
in der Richtung nach dem Heustall bewegte, um zunächst den Thatbestand durch<lb/>
Beaugenscheinigung von unten festzustellen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0502] Heu Wieck schuldenfreien Marschhofes, der seinen Besuch angekündigt habe, sei gut aufzunehmen, da manche Anzeichen dafür sprächen, daß diesem Besuche ein tiefrer Zweck zum Grunde liege. Frau Grete wollte bemerkt haben, daß er ein Auge auf Antje geworfen habe. In die durch solche Beschlüsse hervorgerufue Seelenstimmung fiel eine alar¬ mierende Neuigkeit, die der kleinen Tine entschlüpfte: Sie laufen immer auf den Heuboden und helfen Hein Heu rupfen, und jeden Tag thun sie das. Als man diese schier unglaublichen Mitteilungen bezweifeln wollte, setzte sie einen weitern Trumpf darauf: Und gestern hat Hein die Antje im Kuhstall geküßt. Ich habe es wohl ge¬ sehen, es war bei der Dickmilchtonne! Mein Kind — sagte Harm —, das ist dir nur so vorgekommen, sie haben gewiß da was zu thun gehabt. Wo warst denn du, als du es sahst? Die Kleine wollte im „Katteugang" gewesen sein. Da war ein dunkler Gang, von wo man allerdings die Vorgänge in dem Winkel bei der Dickmilchtonne gut wahrnehmen konnte, ohne selbst gesehen zu werden. Unter diesen Umständen konnte» Zweifel kaum noch aufrecht gehalten werden. Die letzten zerstreute die Bemerkung der Tine, Hein habe gesagt: Min lewe Antje — und Antje habe erwidert: Min Hein! In diesem Augenblick wurde auch Heult Kuhkönig sichtbar, auffällig ernst und feierlich. Er ersuchte seinen Herrn nach dem Kuhhaus zu kommen. Auf Harms Frage, was los sei, erfolgte die Antwort: Komm hei man mit, uns Wert! Wenn Herr aus dieser Tonart sprach, dann handelte es sich um Sachen von Wichtigkeit. Herr war schon gravitätisch nach dem Kuhhaus vvmngeschritten. Wie es kam, daß der Kuhköuig Herr den Unfug seines Untergebnen so spät entdeckte? In der Zeit, wenn Hein sein Heu auf so neue und originelle Art rupfte, hatte er bei der Haferdarre zu thun gehabt. Weshalb er zum Denunzianten wurde? Das hatte ihm in der That einen harten Kampf gekostet. Als er den von Hein gebauten Luftschacht herausgefunden und nunmehr eine Erklärung dafür hatte, wie wacker der Junge sein Quantum Futter zu liefern verstehe, und wie das Heu so staubig und uugelockert auf die Diele komme, da war er noch entschlossen gewesen, die Sache im geheimen Disziplinarwege zu erledigen. Dabei hatte er die kurzeu Arme gereckt und bedeutungsvoll in die Hände gespuckt. Als er aber ein den hellen Mädchenstimmen erkannt hatte, in welcher Gesellschaft der Tauge¬ nichts da oben sei, da schien ihm die Sache zu ernst, er hielt sich verpflichtet, den Bauern Harm, der doch der nächste dazu sei, einzuweihn und das Ergebnis der mündlichen oder auch thätlichen Verhandlung von dieser Instanz abzuwarten. Die Gegend in den weiten Hallen des Kuhstalls, wo der Brunnen der Dickmilch (das Volk der Borsteutiere, dessen Lebenszweck darin besteht, sich mästen zu lassen, wird daraus getränkt) und die Wasserpumpe (daraus ergießt sich der lautere und reine Quell für das Viehzeug) siud, wurde von Herr für geeignet gehalten, seinen Be¬ richt zu erstatten. Und dort, unmittelbar vor dem dunkeln „Kattengang," erfuhr Harm denn das, was ihm freilich seit der Anklage der kleinen Tine nichts neues mehr war, ihm aber als Bestätigung einer fast sichern Vermutung von Wert schien. Aber auch in diesem kritischen Augenblick verlor er seine Fassung nicht, wenn auch nicht verschwiegen werden soll, daß er seine langen Glieder rascher als gewöhnlich in der Richtung nach dem Heustall bewegte, um zunächst den Thatbestand durch Beaugenscheinigung von unten festzustellen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/502
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/502>, abgerufen am 28.09.2024.