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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Sachsen Loburg und Gotha

ihm in der Sache eigentlich keine Wahl. Das Interesse und die Zukunft seiner
Familie gehen seiner persönlichen Neigung vor; auch sollte man nicht vergessen, daß
die Beziehungen des Herzogs von Connciught zu deu Herzogtümern Coburg und
Gotha immer sehr eng waren. Als Großsohn (?), Neffe und Bruder aufeinander¬
folgender Herrscher dieses Staates stand er nie dem Throne fern, und er über¬
nimmt daher eine Stellung, in der nichts sonderbares oder fremdartiges liegt.
Auch wird die Annahme von "Pflichten," von denen er in seiner Erklärung") spricht,
eine unmittelbare Trennung von seinem Vaterlande nicht mit sich bringen. Der
Herzog von Edinburg blieb dreißig Jahre englischer Seeoffizier, nachdem der
Prinz von Wales zu Gunsten seines jüngern Bruders auf seine Rechte in Coburg
verzichtet hatte. Der gegenwärtige Herrscher ist noch in der Blüte der Jahre/*)
und obwohl seine Gesundheit neuerdings hier und da zu wünschen übrig gelassen hat,
dürfen wir hoffen, daß er noch lange regieren wird. Wenn aber der Tag kommen
sollte, wo der Herzog von Connciught seinem Bruder folgt, so wird er eine durch¬
aus nicht unbeträchtliche Erbschaft antreten. Einkünfte wie die Apanage der Herzöge
von Coburg sind von königlicher Größe; dazu kommt, daß der Inhaber des Thrones
der Herzogtümer als deutscher Bundesfürst ein gleichgestellter Stnndesgenosse des
Kaisers ist. Man pflegt sich heute über Miniaturkönigreiche und Fttrstentümerchen
lustig zu machen: aber sie erfüllen fraglos ihren Beruf im politischen Leben
Europas. "Auch jener dient, der stehend nur aufwartet," und wenn wir uns die
natürliche Begabung des Königs Leopold von Belgien oder den erfahrnen Scharf¬
blick des jetzigen Königs von Dänemark ins Gedächtnis rufen***) -- nur um diese
zwei Beispiele anzuführen -- und wenn wir bedeuten, welche Dienste sie bekanntlich
ihren Mitherrschern geleistet haben, so haben wir guten Grund, für die Fortdauer
kleiner Staaten dankbar zu sein. Weniger angestrengt als mächtigere Herrscher es
sind durch den Drang der täglichen Sorgen von Politik und Verwaltung, genießen
ihre Herrscher eine Muße, die ihnen ein sorgfältiges, leidenschaftsloses Urteil er¬
möglicht. Und ist denn nicht die bescheidne und oft unverdächtige Rolle eines
internationalen Mäßigers eine solche, daß jeder, König oder Unterthan, stolz darauf
sein könnte?"

Auf gut Deutsch heißt dies: Vom englischen Standpunkte aus hat die
Sache sehr wenig Nachteile und ganz bedeutende Vorteile; es ist a Aooci
osrtll. Bedauerlich ist nur, daß England so außerordentlich begabte Offiziere
wie den Herzog von Connaught an Deutschland abgeben muß; dem stehn aber
folgende Vorteile gegenüber. Erstlich persönliche für den Herzog von Connaught
und die königliche Familie: der Coburger Thron sichert seinem Inhaber eine
vortreffliche Existenz in materieller Beziehung. Als deutscher Bundesfürst
genießt er ferner nicht zu verachtende ideelle Vorrechte, indem er "souverän"
und dem deutschen Kaiser im Range gleichgestellt wird. Zweitens für Eng¬
land allgemein wichtige Vorteile: kleine fteutsche^ Fürsten -- die fremden
sind vom Ltairäg-ra nicht nur ganz falsch angezogen, sondern überhaupt nur
eitel Blendwerk -- sind im politischen Leben ^für Englands sehr nützlich und
brauchbar: sie können zwischen großen, verhältnismäßig vielbeschäftigten





*) Datiert Rom, et, April 18M,
Geboren l>, August 1844,
*""
) Dieser vergleich mit der Stellung deutscher Fürsten ist sehr bezeichnend.
Sachsen Loburg und Gotha

ihm in der Sache eigentlich keine Wahl. Das Interesse und die Zukunft seiner
Familie gehen seiner persönlichen Neigung vor; auch sollte man nicht vergessen, daß
die Beziehungen des Herzogs von Connciught zu deu Herzogtümern Coburg und
Gotha immer sehr eng waren. Als Großsohn (?), Neffe und Bruder aufeinander¬
folgender Herrscher dieses Staates stand er nie dem Throne fern, und er über¬
nimmt daher eine Stellung, in der nichts sonderbares oder fremdartiges liegt.
Auch wird die Annahme von »Pflichten,« von denen er in seiner Erklärung") spricht,
eine unmittelbare Trennung von seinem Vaterlande nicht mit sich bringen. Der
Herzog von Edinburg blieb dreißig Jahre englischer Seeoffizier, nachdem der
Prinz von Wales zu Gunsten seines jüngern Bruders auf seine Rechte in Coburg
verzichtet hatte. Der gegenwärtige Herrscher ist noch in der Blüte der Jahre/*)
und obwohl seine Gesundheit neuerdings hier und da zu wünschen übrig gelassen hat,
dürfen wir hoffen, daß er noch lange regieren wird. Wenn aber der Tag kommen
sollte, wo der Herzog von Connciught seinem Bruder folgt, so wird er eine durch¬
aus nicht unbeträchtliche Erbschaft antreten. Einkünfte wie die Apanage der Herzöge
von Coburg sind von königlicher Größe; dazu kommt, daß der Inhaber des Thrones
der Herzogtümer als deutscher Bundesfürst ein gleichgestellter Stnndesgenosse des
Kaisers ist. Man pflegt sich heute über Miniaturkönigreiche und Fttrstentümerchen
lustig zu machen: aber sie erfüllen fraglos ihren Beruf im politischen Leben
Europas. »Auch jener dient, der stehend nur aufwartet,« und wenn wir uns die
natürliche Begabung des Königs Leopold von Belgien oder den erfahrnen Scharf¬
blick des jetzigen Königs von Dänemark ins Gedächtnis rufen***) — nur um diese
zwei Beispiele anzuführen — und wenn wir bedeuten, welche Dienste sie bekanntlich
ihren Mitherrschern geleistet haben, so haben wir guten Grund, für die Fortdauer
kleiner Staaten dankbar zu sein. Weniger angestrengt als mächtigere Herrscher es
sind durch den Drang der täglichen Sorgen von Politik und Verwaltung, genießen
ihre Herrscher eine Muße, die ihnen ein sorgfältiges, leidenschaftsloses Urteil er¬
möglicht. Und ist denn nicht die bescheidne und oft unverdächtige Rolle eines
internationalen Mäßigers eine solche, daß jeder, König oder Unterthan, stolz darauf
sein könnte?"

Auf gut Deutsch heißt dies: Vom englischen Standpunkte aus hat die
Sache sehr wenig Nachteile und ganz bedeutende Vorteile; es ist a Aooci
osrtll. Bedauerlich ist nur, daß England so außerordentlich begabte Offiziere
wie den Herzog von Connaught an Deutschland abgeben muß; dem stehn aber
folgende Vorteile gegenüber. Erstlich persönliche für den Herzog von Connaught
und die königliche Familie: der Coburger Thron sichert seinem Inhaber eine
vortreffliche Existenz in materieller Beziehung. Als deutscher Bundesfürst
genießt er ferner nicht zu verachtende ideelle Vorrechte, indem er „souverän"
und dem deutschen Kaiser im Range gleichgestellt wird. Zweitens für Eng¬
land allgemein wichtige Vorteile: kleine fteutsche^ Fürsten — die fremden
sind vom Ltairäg-ra nicht nur ganz falsch angezogen, sondern überhaupt nur
eitel Blendwerk — sind im politischen Leben ^für Englands sehr nützlich und
brauchbar: sie können zwischen großen, verhältnismäßig vielbeschäftigten





*) Datiert Rom, et, April 18M,
Geboren l>, August 1844,
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) Dieser vergleich mit der Stellung deutscher Fürsten ist sehr bezeichnend.
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[0464] Sachsen Loburg und Gotha ihm in der Sache eigentlich keine Wahl. Das Interesse und die Zukunft seiner Familie gehen seiner persönlichen Neigung vor; auch sollte man nicht vergessen, daß die Beziehungen des Herzogs von Connciught zu deu Herzogtümern Coburg und Gotha immer sehr eng waren. Als Großsohn (?), Neffe und Bruder aufeinander¬ folgender Herrscher dieses Staates stand er nie dem Throne fern, und er über¬ nimmt daher eine Stellung, in der nichts sonderbares oder fremdartiges liegt. Auch wird die Annahme von »Pflichten,« von denen er in seiner Erklärung") spricht, eine unmittelbare Trennung von seinem Vaterlande nicht mit sich bringen. Der Herzog von Edinburg blieb dreißig Jahre englischer Seeoffizier, nachdem der Prinz von Wales zu Gunsten seines jüngern Bruders auf seine Rechte in Coburg verzichtet hatte. Der gegenwärtige Herrscher ist noch in der Blüte der Jahre/*) und obwohl seine Gesundheit neuerdings hier und da zu wünschen übrig gelassen hat, dürfen wir hoffen, daß er noch lange regieren wird. Wenn aber der Tag kommen sollte, wo der Herzog von Connciught seinem Bruder folgt, so wird er eine durch¬ aus nicht unbeträchtliche Erbschaft antreten. Einkünfte wie die Apanage der Herzöge von Coburg sind von königlicher Größe; dazu kommt, daß der Inhaber des Thrones der Herzogtümer als deutscher Bundesfürst ein gleichgestellter Stnndesgenosse des Kaisers ist. Man pflegt sich heute über Miniaturkönigreiche und Fttrstentümerchen lustig zu machen: aber sie erfüllen fraglos ihren Beruf im politischen Leben Europas. »Auch jener dient, der stehend nur aufwartet,« und wenn wir uns die natürliche Begabung des Königs Leopold von Belgien oder den erfahrnen Scharf¬ blick des jetzigen Königs von Dänemark ins Gedächtnis rufen***) — nur um diese zwei Beispiele anzuführen — und wenn wir bedeuten, welche Dienste sie bekanntlich ihren Mitherrschern geleistet haben, so haben wir guten Grund, für die Fortdauer kleiner Staaten dankbar zu sein. Weniger angestrengt als mächtigere Herrscher es sind durch den Drang der täglichen Sorgen von Politik und Verwaltung, genießen ihre Herrscher eine Muße, die ihnen ein sorgfältiges, leidenschaftsloses Urteil er¬ möglicht. Und ist denn nicht die bescheidne und oft unverdächtige Rolle eines internationalen Mäßigers eine solche, daß jeder, König oder Unterthan, stolz darauf sein könnte?" Auf gut Deutsch heißt dies: Vom englischen Standpunkte aus hat die Sache sehr wenig Nachteile und ganz bedeutende Vorteile; es ist a Aooci osrtll. Bedauerlich ist nur, daß England so außerordentlich begabte Offiziere wie den Herzog von Connaught an Deutschland abgeben muß; dem stehn aber folgende Vorteile gegenüber. Erstlich persönliche für den Herzog von Connaught und die königliche Familie: der Coburger Thron sichert seinem Inhaber eine vortreffliche Existenz in materieller Beziehung. Als deutscher Bundesfürst genießt er ferner nicht zu verachtende ideelle Vorrechte, indem er „souverän" und dem deutschen Kaiser im Range gleichgestellt wird. Zweitens für Eng¬ land allgemein wichtige Vorteile: kleine fteutsche^ Fürsten — die fremden sind vom Ltairäg-ra nicht nur ganz falsch angezogen, sondern überhaupt nur eitel Blendwerk — sind im politischen Leben ^für Englands sehr nützlich und brauchbar: sie können zwischen großen, verhältnismäßig vielbeschäftigten *) Datiert Rom, et, April 18M, Geboren l>, August 1844, *"" ) Dieser vergleich mit der Stellung deutscher Fürsten ist sehr bezeichnend.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/464>, abgerufen am 28.09.2024.