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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Sachsen Loburg und Gotha

findet. Ich lasse eine deutschfeindliche Auffassung beiseite, die in den deutschen
Fürstentümern weniger ein Glied in dem ("leider") sehr fest gefügten Bau des
Reichs mit vielerlei Verpflichtungen gegen Volk, Land und Mitfürsten sieht,
als vielmehr einen höchst angenehmen, souveränen und wohl dotierten Stammes¬
sitz, ", Uova om-er, der nur durch (mehr oder minder unangenehme) historische
Ereignisse an das Schicksal des Deutschen Reichs gekettet ist: es genügt, daß
diese Ausfassung vorhanden ist, und zwar nicht bloß in Dänemark, wenn sie
auch klugerweise nicht oft laut wird.

Wie man in England öffentlich über die ganze Frage denkt, das ergiebt
sich am besten durch einen Aufsatz, den ich im Le-mag-ra") finde. Ich über¬
setze ihn, weil die darin geltende Anschauung nach meinen Erfahrungen den
Anspruch machen darf, in England die herrschende zu sein. So wie der
LtWciurct schreibt, so denkt man in der That in ganz England über die Thron¬
folge von Sachsen Coburg und Gotha durch den Herzog von Cvnnaught, und
wer die in englisches Empfinden übergegcmgne Versorgungsart der "jüngern
Söhne" kennt, wird in den Sätzen des LiAnäN-ä leicht ein sich mit englischer
Denkweise völlig denkendes Spiegelbild wiederfinden.

"Die förmliche Annahme der Thronfolge in Coburg durch den Herzog von
Connaught, wie sie sich ihm durch den Tod des Erbprinzen Alfred eröffnet, wurde
in der gestrigen Sitzung des Gothaer Landtags verkündet. Die Entscheidung, ob¬
wohl nicht unerwartet, wird bei uns mit Bedauern aufgenommen werden. Seine
Königliche Hoheit hat in der Gesellschaft wie in seinem Berufe in allen Schichten
der Bevölkerung eine verdiente Volkstümlichkeit erworben, und die Aussicht seines
Zurücktrittes von der thätige" Arbeit im öffentlichen Dienste, worin er eine so
lange und strenge Lehrzeit durchgemacht, und an dem er ein so eingehendes und
offenkundiges Vergnügen gefunden hat, wird in weiten Kreisen beklagt werden.
Heutzutage setzt die bloße Thatsache, daß ein Befehlshaber eine Persönlichkeit mit
königlichem Range ist, ihn einer Kritik von besonders durchdringender Schärfe aus;
dennoch haben alle Kenner, die durch Übung und Erfahrung ihr Urteil bilden
konnten, niemals mit dem Preise der Fähigkeiten des Herzogs gegeizt. Er hätte
ein volles Recht darauf gehabt, auf die Zeit zu hoffen, wo seine lange Erziehung,
die von Aldershott bis nach Jndien und Äghptcn reicht, seine ausgedehnten
Kenntnisse und Fähigkeiten in der Kriegskunst, ihn für den hohen, aber äußerst
beschwerlichen Posten des Hllchstkvmmandierenden auserlesen hätten. Glücklicherweise
sind wir noch nicht soweit gekommen, zu glauben oder doch zu behaupten, daß ein
Soldat, der lange ein hohes Kommando inne hatte, der ebenso erfahren ist auf
dem Schlachtfeldes wie in der Theorie der Kriegskunst, notwendigerweise deshalb
von der Annahme der höchsten Heeresstelle ausgeschlossen sei, weil er dem Thron
nahesteht. Königliche Geburt ist vorläufig nicht eine Eigenschaft, die vom Dienste
des Vaterlandes ausschließt. Aber diese Aussicht ans Auszeichnung im englischen
Heere muß der Herzog jetzt aufgeben, und wir können sicher sein, daß er den
Schritt nicht ohne aufrichtiges Bedauern gethan hat. Aber in Wirklichkeit blieb




*) Vom 11. April 1L99.
Der Herzog war als Zuschauer bei der ruhmreichen "Schlacht" von Tel-el-Kebir zu¬
gegen, worüber Neumlle ein Bild gemalt Hai.
Sachsen Loburg und Gotha

findet. Ich lasse eine deutschfeindliche Auffassung beiseite, die in den deutschen
Fürstentümern weniger ein Glied in dem („leider") sehr fest gefügten Bau des
Reichs mit vielerlei Verpflichtungen gegen Volk, Land und Mitfürsten sieht,
als vielmehr einen höchst angenehmen, souveränen und wohl dotierten Stammes¬
sitz, », Uova om-er, der nur durch (mehr oder minder unangenehme) historische
Ereignisse an das Schicksal des Deutschen Reichs gekettet ist: es genügt, daß
diese Ausfassung vorhanden ist, und zwar nicht bloß in Dänemark, wenn sie
auch klugerweise nicht oft laut wird.

Wie man in England öffentlich über die ganze Frage denkt, das ergiebt
sich am besten durch einen Aufsatz, den ich im Le-mag-ra") finde. Ich über¬
setze ihn, weil die darin geltende Anschauung nach meinen Erfahrungen den
Anspruch machen darf, in England die herrschende zu sein. So wie der
LtWciurct schreibt, so denkt man in der That in ganz England über die Thron¬
folge von Sachsen Coburg und Gotha durch den Herzog von Cvnnaught, und
wer die in englisches Empfinden übergegcmgne Versorgungsart der „jüngern
Söhne" kennt, wird in den Sätzen des LiAnäN-ä leicht ein sich mit englischer
Denkweise völlig denkendes Spiegelbild wiederfinden.

„Die förmliche Annahme der Thronfolge in Coburg durch den Herzog von
Connaught, wie sie sich ihm durch den Tod des Erbprinzen Alfred eröffnet, wurde
in der gestrigen Sitzung des Gothaer Landtags verkündet. Die Entscheidung, ob¬
wohl nicht unerwartet, wird bei uns mit Bedauern aufgenommen werden. Seine
Königliche Hoheit hat in der Gesellschaft wie in seinem Berufe in allen Schichten
der Bevölkerung eine verdiente Volkstümlichkeit erworben, und die Aussicht seines
Zurücktrittes von der thätige» Arbeit im öffentlichen Dienste, worin er eine so
lange und strenge Lehrzeit durchgemacht, und an dem er ein so eingehendes und
offenkundiges Vergnügen gefunden hat, wird in weiten Kreisen beklagt werden.
Heutzutage setzt die bloße Thatsache, daß ein Befehlshaber eine Persönlichkeit mit
königlichem Range ist, ihn einer Kritik von besonders durchdringender Schärfe aus;
dennoch haben alle Kenner, die durch Übung und Erfahrung ihr Urteil bilden
konnten, niemals mit dem Preise der Fähigkeiten des Herzogs gegeizt. Er hätte
ein volles Recht darauf gehabt, auf die Zeit zu hoffen, wo seine lange Erziehung,
die von Aldershott bis nach Jndien und Äghptcn reicht, seine ausgedehnten
Kenntnisse und Fähigkeiten in der Kriegskunst, ihn für den hohen, aber äußerst
beschwerlichen Posten des Hllchstkvmmandierenden auserlesen hätten. Glücklicherweise
sind wir noch nicht soweit gekommen, zu glauben oder doch zu behaupten, daß ein
Soldat, der lange ein hohes Kommando inne hatte, der ebenso erfahren ist auf
dem Schlachtfeldes wie in der Theorie der Kriegskunst, notwendigerweise deshalb
von der Annahme der höchsten Heeresstelle ausgeschlossen sei, weil er dem Thron
nahesteht. Königliche Geburt ist vorläufig nicht eine Eigenschaft, die vom Dienste
des Vaterlandes ausschließt. Aber diese Aussicht ans Auszeichnung im englischen
Heere muß der Herzog jetzt aufgeben, und wir können sicher sein, daß er den
Schritt nicht ohne aufrichtiges Bedauern gethan hat. Aber in Wirklichkeit blieb




*) Vom 11. April 1L99.
Der Herzog war als Zuschauer bei der ruhmreichen „Schlacht" von Tel-el-Kebir zu¬
gegen, worüber Neumlle ein Bild gemalt Hai.
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[0463] Sachsen Loburg und Gotha findet. Ich lasse eine deutschfeindliche Auffassung beiseite, die in den deutschen Fürstentümern weniger ein Glied in dem („leider") sehr fest gefügten Bau des Reichs mit vielerlei Verpflichtungen gegen Volk, Land und Mitfürsten sieht, als vielmehr einen höchst angenehmen, souveränen und wohl dotierten Stammes¬ sitz, », Uova om-er, der nur durch (mehr oder minder unangenehme) historische Ereignisse an das Schicksal des Deutschen Reichs gekettet ist: es genügt, daß diese Ausfassung vorhanden ist, und zwar nicht bloß in Dänemark, wenn sie auch klugerweise nicht oft laut wird. Wie man in England öffentlich über die ganze Frage denkt, das ergiebt sich am besten durch einen Aufsatz, den ich im Le-mag-ra") finde. Ich über¬ setze ihn, weil die darin geltende Anschauung nach meinen Erfahrungen den Anspruch machen darf, in England die herrschende zu sein. So wie der LtWciurct schreibt, so denkt man in der That in ganz England über die Thron¬ folge von Sachsen Coburg und Gotha durch den Herzog von Cvnnaught, und wer die in englisches Empfinden übergegcmgne Versorgungsart der „jüngern Söhne" kennt, wird in den Sätzen des LiAnäN-ä leicht ein sich mit englischer Denkweise völlig denkendes Spiegelbild wiederfinden. „Die förmliche Annahme der Thronfolge in Coburg durch den Herzog von Connaught, wie sie sich ihm durch den Tod des Erbprinzen Alfred eröffnet, wurde in der gestrigen Sitzung des Gothaer Landtags verkündet. Die Entscheidung, ob¬ wohl nicht unerwartet, wird bei uns mit Bedauern aufgenommen werden. Seine Königliche Hoheit hat in der Gesellschaft wie in seinem Berufe in allen Schichten der Bevölkerung eine verdiente Volkstümlichkeit erworben, und die Aussicht seines Zurücktrittes von der thätige» Arbeit im öffentlichen Dienste, worin er eine so lange und strenge Lehrzeit durchgemacht, und an dem er ein so eingehendes und offenkundiges Vergnügen gefunden hat, wird in weiten Kreisen beklagt werden. Heutzutage setzt die bloße Thatsache, daß ein Befehlshaber eine Persönlichkeit mit königlichem Range ist, ihn einer Kritik von besonders durchdringender Schärfe aus; dennoch haben alle Kenner, die durch Übung und Erfahrung ihr Urteil bilden konnten, niemals mit dem Preise der Fähigkeiten des Herzogs gegeizt. Er hätte ein volles Recht darauf gehabt, auf die Zeit zu hoffen, wo seine lange Erziehung, die von Aldershott bis nach Jndien und Äghptcn reicht, seine ausgedehnten Kenntnisse und Fähigkeiten in der Kriegskunst, ihn für den hohen, aber äußerst beschwerlichen Posten des Hllchstkvmmandierenden auserlesen hätten. Glücklicherweise sind wir noch nicht soweit gekommen, zu glauben oder doch zu behaupten, daß ein Soldat, der lange ein hohes Kommando inne hatte, der ebenso erfahren ist auf dem Schlachtfeldes wie in der Theorie der Kriegskunst, notwendigerweise deshalb von der Annahme der höchsten Heeresstelle ausgeschlossen sei, weil er dem Thron nahesteht. Königliche Geburt ist vorläufig nicht eine Eigenschaft, die vom Dienste des Vaterlandes ausschließt. Aber diese Aussicht ans Auszeichnung im englischen Heere muß der Herzog jetzt aufgeben, und wir können sicher sein, daß er den Schritt nicht ohne aufrichtiges Bedauern gethan hat. Aber in Wirklichkeit blieb *) Vom 11. April 1L99. Der Herzog war als Zuschauer bei der ruhmreichen „Schlacht" von Tel-el-Kebir zu¬ gegen, worüber Neumlle ein Bild gemalt Hai.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/463>, abgerufen am 28.09.2024.