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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Hein wieck

Gemach, Hein Wieck, gemach! Noch zwei Wochen Geduld!

Noch ist Gvrg Bünz der glückliche Inhaber des Postens; erst in vierzehn
Tage" wird das Schiff, das den Überflüssigem nach Amerika entführt, die Anker
lichten. Gorg und Hein! Wunderliche Spielarten des Banernschlags. Beide zogen
Wechsel auf die Zukunft. Aber wie anders malte sie sich im Kopfe des Gvrg!
Wie man aus Begeisterung Kuhknecht sein könne, das begriff er nicht, das war
eine Phantasiesprache, deren Symbole er nicht verstand. Er schwärmte für Amerika
und Freiheit: man ziehe nicht die Mütze vor Kirchspielvogt und Pastor, man spucke
in der feinsten Stube aus; wem das uicht gefalle, dem schlage man die Fenster ein.
Das sei in Amerika so der Brauch.

An stillen Abenden machte er die Dorfstraße durch Vergewaltigung seiner Kehle
unsicher: Jetzt ist die Zeit und die Stunde da, wir reisen nach Amerika --. Er
nannte das "singen."

Endlich fuhr der mit Tannen geschmückte rote Leiterwagen auf deu vom Regen
durchweichten Wegen mit einem halben Dutzend erregter, lärmender Leute langsam
aus dem Dorf, beladen mit den Wünschen der Zurückgebliebnen für die Reisenden,
mit ihren Grüßen für die Angehörigen drüben. Gorg leistete im Schreien und
Singen das Äußerste. Mau sollte daheim noch lange davon sagen, mit welch un¬
bändigem Mut Gorg Bünz hinübergegangen, was sür ein höllischer Kerl der Gorg
überhaupt gewesen sei. Die jungen Dirnen, die in Fisteltönen gesungen hatten,
stellten zuerst ihren Gesang ein: Krischnn hat der Anna eine Geldknippe geschenkt,
Klaas wollte der Mine einen Brief schreiben, Mitte hatte von Peter ein Bild be¬
kommen, sie wolle sich auch in Hamburg "abnehmen" lassen. -- Längere Pause. --
Deern, wat best du lote Heinr! Sie rücke" in den kunstvollste" Armverschlingungen
dicht zusammen. -- Bei Mädchenempfindungen hat der kleine Liebesgott allemal
seine Hand im Spiele.

Während daheim die Mütter, die Frauensleut überhaupt, in ihre Schürzen weinten,
die Männer aber, wie sichs schickt, ehern und ehrenfest ihre Pfeifen schmauchten,
verfolgte Hein den Wagen von: höchsten Scheunengiebel seines Bauern ans und
beobachtete, wie er sich zwischen gewundnen Krücken an den heimischen Ackern und
Weiden vorbei am Walde entlang bewegte. Zum letztenmale lockte die schone, von
fahlen Herbstglnuz verklärte Heimat -- unverstanden, vergebens. Hein blieb, bis
der rote Punkt von dein Forst aufgenommen worden war.

Er war in frvhmütiger und weicher Stimmung. Was für ein Tag! Noch
heute abend! Die Lene Meiler,*) die dem Vater den kleinen Hausstand führte,
packte schon seine Sachen. Kriechend bewegte er sich auf der obern Garben¬
lage unter dem Dachfirst, ein ahnnngsfrohes Herz unter der Leinenweste. Am
mittlern Dachsparren ließ er sich hart am Strohdach hinabgleiten. So gelangte er
auf den Hilgenboden über der Kornkammer, eine kurze Leiter führte auf die
Scheunendiele. Spinngewebe, Staub und Stroh bedeckten Weste und Haar, zehn
Finger kämmten die blonden Strähnen, zwei Hände klopften und putzten an Weste
und Höschen. Hein Wieck war wieder fein. Lene ordnete noch an demselben
Abend seine Sachen: Hemden, zwei Westen, zwei Beinkleider, Überhemden, Strümpfe,
Holzklötze, Holzstiefel, ein paar lederne Stiefel, eine Tuchmütze, eine Wollmütze.
Die Frau Grete richtete die Ausstattung ihres Pfleglings her und beaufsichtigte die
Verpackung. Es war ein riesengroßes, rotes Tuch, das alle Siebensachen mit Aus¬
schluß des Fußzeugs aufzunehmen imstande war. Lene band es kunstgerecht zu¬
sammen; in der Mitte nach außen präsentierte sich straff gezogen der Kampf der



*) Meiler bedeutet Tante.
Hein wieck

Gemach, Hein Wieck, gemach! Noch zwei Wochen Geduld!

Noch ist Gvrg Bünz der glückliche Inhaber des Postens; erst in vierzehn
Tage» wird das Schiff, das den Überflüssigem nach Amerika entführt, die Anker
lichten. Gorg und Hein! Wunderliche Spielarten des Banernschlags. Beide zogen
Wechsel auf die Zukunft. Aber wie anders malte sie sich im Kopfe des Gvrg!
Wie man aus Begeisterung Kuhknecht sein könne, das begriff er nicht, das war
eine Phantasiesprache, deren Symbole er nicht verstand. Er schwärmte für Amerika
und Freiheit: man ziehe nicht die Mütze vor Kirchspielvogt und Pastor, man spucke
in der feinsten Stube aus; wem das uicht gefalle, dem schlage man die Fenster ein.
Das sei in Amerika so der Brauch.

An stillen Abenden machte er die Dorfstraße durch Vergewaltigung seiner Kehle
unsicher: Jetzt ist die Zeit und die Stunde da, wir reisen nach Amerika —. Er
nannte das „singen."

Endlich fuhr der mit Tannen geschmückte rote Leiterwagen auf deu vom Regen
durchweichten Wegen mit einem halben Dutzend erregter, lärmender Leute langsam
aus dem Dorf, beladen mit den Wünschen der Zurückgebliebnen für die Reisenden,
mit ihren Grüßen für die Angehörigen drüben. Gorg leistete im Schreien und
Singen das Äußerste. Mau sollte daheim noch lange davon sagen, mit welch un¬
bändigem Mut Gorg Bünz hinübergegangen, was sür ein höllischer Kerl der Gorg
überhaupt gewesen sei. Die jungen Dirnen, die in Fisteltönen gesungen hatten,
stellten zuerst ihren Gesang ein: Krischnn hat der Anna eine Geldknippe geschenkt,
Klaas wollte der Mine einen Brief schreiben, Mitte hatte von Peter ein Bild be¬
kommen, sie wolle sich auch in Hamburg „abnehmen" lassen. — Längere Pause. —
Deern, wat best du lote Heinr! Sie rücke» in den kunstvollste» Armverschlingungen
dicht zusammen. — Bei Mädchenempfindungen hat der kleine Liebesgott allemal
seine Hand im Spiele.

Während daheim die Mütter, die Frauensleut überhaupt, in ihre Schürzen weinten,
die Männer aber, wie sichs schickt, ehern und ehrenfest ihre Pfeifen schmauchten,
verfolgte Hein den Wagen von: höchsten Scheunengiebel seines Bauern ans und
beobachtete, wie er sich zwischen gewundnen Krücken an den heimischen Ackern und
Weiden vorbei am Walde entlang bewegte. Zum letztenmale lockte die schone, von
fahlen Herbstglnuz verklärte Heimat — unverstanden, vergebens. Hein blieb, bis
der rote Punkt von dein Forst aufgenommen worden war.

Er war in frvhmütiger und weicher Stimmung. Was für ein Tag! Noch
heute abend! Die Lene Meiler,*) die dem Vater den kleinen Hausstand führte,
packte schon seine Sachen. Kriechend bewegte er sich auf der obern Garben¬
lage unter dem Dachfirst, ein ahnnngsfrohes Herz unter der Leinenweste. Am
mittlern Dachsparren ließ er sich hart am Strohdach hinabgleiten. So gelangte er
auf den Hilgenboden über der Kornkammer, eine kurze Leiter führte auf die
Scheunendiele. Spinngewebe, Staub und Stroh bedeckten Weste und Haar, zehn
Finger kämmten die blonden Strähnen, zwei Hände klopften und putzten an Weste
und Höschen. Hein Wieck war wieder fein. Lene ordnete noch an demselben
Abend seine Sachen: Hemden, zwei Westen, zwei Beinkleider, Überhemden, Strümpfe,
Holzklötze, Holzstiefel, ein paar lederne Stiefel, eine Tuchmütze, eine Wollmütze.
Die Frau Grete richtete die Ausstattung ihres Pfleglings her und beaufsichtigte die
Verpackung. Es war ein riesengroßes, rotes Tuch, das alle Siebensachen mit Aus¬
schluß des Fußzeugs aufzunehmen imstande war. Lene band es kunstgerecht zu¬
sammen; in der Mitte nach außen präsentierte sich straff gezogen der Kampf der



*) Meiler bedeutet Tante.
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[0392] Hein wieck Gemach, Hein Wieck, gemach! Noch zwei Wochen Geduld! Noch ist Gvrg Bünz der glückliche Inhaber des Postens; erst in vierzehn Tage» wird das Schiff, das den Überflüssigem nach Amerika entführt, die Anker lichten. Gorg und Hein! Wunderliche Spielarten des Banernschlags. Beide zogen Wechsel auf die Zukunft. Aber wie anders malte sie sich im Kopfe des Gvrg! Wie man aus Begeisterung Kuhknecht sein könne, das begriff er nicht, das war eine Phantasiesprache, deren Symbole er nicht verstand. Er schwärmte für Amerika und Freiheit: man ziehe nicht die Mütze vor Kirchspielvogt und Pastor, man spucke in der feinsten Stube aus; wem das uicht gefalle, dem schlage man die Fenster ein. Das sei in Amerika so der Brauch. An stillen Abenden machte er die Dorfstraße durch Vergewaltigung seiner Kehle unsicher: Jetzt ist die Zeit und die Stunde da, wir reisen nach Amerika —. Er nannte das „singen." Endlich fuhr der mit Tannen geschmückte rote Leiterwagen auf deu vom Regen durchweichten Wegen mit einem halben Dutzend erregter, lärmender Leute langsam aus dem Dorf, beladen mit den Wünschen der Zurückgebliebnen für die Reisenden, mit ihren Grüßen für die Angehörigen drüben. Gorg leistete im Schreien und Singen das Äußerste. Mau sollte daheim noch lange davon sagen, mit welch un¬ bändigem Mut Gorg Bünz hinübergegangen, was sür ein höllischer Kerl der Gorg überhaupt gewesen sei. Die jungen Dirnen, die in Fisteltönen gesungen hatten, stellten zuerst ihren Gesang ein: Krischnn hat der Anna eine Geldknippe geschenkt, Klaas wollte der Mine einen Brief schreiben, Mitte hatte von Peter ein Bild be¬ kommen, sie wolle sich auch in Hamburg „abnehmen" lassen. — Längere Pause. — Deern, wat best du lote Heinr! Sie rücke» in den kunstvollste» Armverschlingungen dicht zusammen. — Bei Mädchenempfindungen hat der kleine Liebesgott allemal seine Hand im Spiele. Während daheim die Mütter, die Frauensleut überhaupt, in ihre Schürzen weinten, die Männer aber, wie sichs schickt, ehern und ehrenfest ihre Pfeifen schmauchten, verfolgte Hein den Wagen von: höchsten Scheunengiebel seines Bauern ans und beobachtete, wie er sich zwischen gewundnen Krücken an den heimischen Ackern und Weiden vorbei am Walde entlang bewegte. Zum letztenmale lockte die schone, von fahlen Herbstglnuz verklärte Heimat — unverstanden, vergebens. Hein blieb, bis der rote Punkt von dein Forst aufgenommen worden war. Er war in frvhmütiger und weicher Stimmung. Was für ein Tag! Noch heute abend! Die Lene Meiler,*) die dem Vater den kleinen Hausstand führte, packte schon seine Sachen. Kriechend bewegte er sich auf der obern Garben¬ lage unter dem Dachfirst, ein ahnnngsfrohes Herz unter der Leinenweste. Am mittlern Dachsparren ließ er sich hart am Strohdach hinabgleiten. So gelangte er auf den Hilgenboden über der Kornkammer, eine kurze Leiter führte auf die Scheunendiele. Spinngewebe, Staub und Stroh bedeckten Weste und Haar, zehn Finger kämmten die blonden Strähnen, zwei Hände klopften und putzten an Weste und Höschen. Hein Wieck war wieder fein. Lene ordnete noch an demselben Abend seine Sachen: Hemden, zwei Westen, zwei Beinkleider, Überhemden, Strümpfe, Holzklötze, Holzstiefel, ein paar lederne Stiefel, eine Tuchmütze, eine Wollmütze. Die Frau Grete richtete die Ausstattung ihres Pfleglings her und beaufsichtigte die Verpackung. Es war ein riesengroßes, rotes Tuch, das alle Siebensachen mit Aus¬ schluß des Fußzeugs aufzunehmen imstande war. Lene band es kunstgerecht zu¬ sammen; in der Mitte nach außen präsentierte sich straff gezogen der Kampf der *) Meiler bedeutet Tante.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/392>, abgerufen am 28.09.2024.