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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Die landwirtschaftlichen Arbeitskräfte in Deutschland

und die Bezirke, die von Leutenot geplagt sind, werden wohl die wenigsten und
die allerschlcchtestcn zurückerhalten, die sie gern wieder los sein werden. Vorläufig
bleibt gar nichts übrig, als die Sachsengängerei und die Heranziehung auslän¬
discher Arbeiter wie bisher zuzulassen, aber unter keinen Umständen darf man noch
weiter Jahr um Jahr vergehen lassen, ohne diesem Unwesen und der Leutenot
überhaupt durch große, umfassende, nachhaltige Maßnahmen entgegen zu wirken.
Daß man die Sachsengängerei in den letzten zwanzig Jahren so hat anwachsen
lassen, ist eine unverantwortliche Versündigung der landwirtschaftlichen Verwaltung
an der Landbevölkerung der preußischen Ostprovinzen gewesen.

Es würde viel zu viel Zahlenwerk geben, wollten wir bei der Betrachtung
der in den einzelnen Provinzen usw. gezählten landwirtschaftlichen Arbeitskräfte auch
auf die Unterschiede der Berufsstellung eingehn. Aber geradezu falsch wäre es,
die selbständigen, die Unternehmer, die Herren überhaupt wegzulassen. Erstens
gehört doch der ostpreußische Rittergutsbesitzer, der seine Pflicht thut, erst recht zu
den landwirtschaftlichen Arbeitskräften, und zweitens gehören von allen selbständigen
Landwirten in Deutschland noch keine 1^ Prozent zu den Inhabern von Gro߬
betrieben, über 93 Prozent sind Bauern und Zwergwirte, die mit Hand anlegen.
Es gäbe also ein ganz unbrauchbares Bild, wollte man zu den Arbeitskräften nur
die Abhängigen (Angestellte nud Arbeiter) oder gar nur die Arbeiter im besondern
Sinne rechnen. Übrigens berücksichtigen wir im Nachstehenden nur die Landwirt¬
schaft im engern Sinne und auch nur die mit ihrem Hauptberuf darin Erwerb-
thätigen. Wir stellen ferner der Kürze wegen dem Königreich Preußen und seinen
Provinzen nur Bädern, Sachsen, Württemberg, Baden und die beiden Mecklenburg
gegenüber. Die Verschiedenheiten im Bestand an Arbeitskräften im Reich sind da¬
durch hinreichend charakterisiert.

Die folgende Übersicht ergiebt die absoluten Zahlen der Erwerbthntigeu für
1832 und 1895, sowohl zusammen wie nach Geschlechtern unterschieden.

Es sind gezählt worden:

Erwerbthntigc überhauptcrvtlMge Männer erwerbthätige Franc"
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Wie mau sieht, hat also auf dem Papier die Zahl der Erwerbthätigeu im
Königreich Preußen überhaupt etwas zugenommen, und nur in den Provinzen Ost¬
preußen, Westpreußen, Schlesien, Westfalen und Rheinland zeigt sich eine Abnahme.
Daß die Zahl der weiblichen Arbeitskräfte in allen Provinzen größer geworden
ist, überrascht uns nicht/und tröstet uus nicht. Schmerzlich ist jedenfalls die Ab-


Die landwirtschaftlichen Arbeitskräfte in Deutschland

und die Bezirke, die von Leutenot geplagt sind, werden wohl die wenigsten und
die allerschlcchtestcn zurückerhalten, die sie gern wieder los sein werden. Vorläufig
bleibt gar nichts übrig, als die Sachsengängerei und die Heranziehung auslän¬
discher Arbeiter wie bisher zuzulassen, aber unter keinen Umständen darf man noch
weiter Jahr um Jahr vergehen lassen, ohne diesem Unwesen und der Leutenot
überhaupt durch große, umfassende, nachhaltige Maßnahmen entgegen zu wirken.
Daß man die Sachsengängerei in den letzten zwanzig Jahren so hat anwachsen
lassen, ist eine unverantwortliche Versündigung der landwirtschaftlichen Verwaltung
an der Landbevölkerung der preußischen Ostprovinzen gewesen.

Es würde viel zu viel Zahlenwerk geben, wollten wir bei der Betrachtung
der in den einzelnen Provinzen usw. gezählten landwirtschaftlichen Arbeitskräfte auch
auf die Unterschiede der Berufsstellung eingehn. Aber geradezu falsch wäre es,
die selbständigen, die Unternehmer, die Herren überhaupt wegzulassen. Erstens
gehört doch der ostpreußische Rittergutsbesitzer, der seine Pflicht thut, erst recht zu
den landwirtschaftlichen Arbeitskräften, und zweitens gehören von allen selbständigen
Landwirten in Deutschland noch keine 1^ Prozent zu den Inhabern von Gro߬
betrieben, über 93 Prozent sind Bauern und Zwergwirte, die mit Hand anlegen.
Es gäbe also ein ganz unbrauchbares Bild, wollte man zu den Arbeitskräften nur
die Abhängigen (Angestellte nud Arbeiter) oder gar nur die Arbeiter im besondern
Sinne rechnen. Übrigens berücksichtigen wir im Nachstehenden nur die Landwirt¬
schaft im engern Sinne und auch nur die mit ihrem Hauptberuf darin Erwerb-
thätigen. Wir stellen ferner der Kürze wegen dem Königreich Preußen und seinen
Provinzen nur Bädern, Sachsen, Württemberg, Baden und die beiden Mecklenburg
gegenüber. Die Verschiedenheiten im Bestand an Arbeitskräften im Reich sind da¬
durch hinreichend charakterisiert.

Die folgende Übersicht ergiebt die absoluten Zahlen der Erwerbthntigeu für
1832 und 1895, sowohl zusammen wie nach Geschlechtern unterschieden.

Es sind gezählt worden:

Erwerbthntigc überhauptcrvtlMge Männer erwerbthätige Franc»
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Wie mau sieht, hat also auf dem Papier die Zahl der Erwerbthätigeu im
Königreich Preußen überhaupt etwas zugenommen, und nur in den Provinzen Ost¬
preußen, Westpreußen, Schlesien, Westfalen und Rheinland zeigt sich eine Abnahme.
Daß die Zahl der weiblichen Arbeitskräfte in allen Provinzen größer geworden
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[0383] Die landwirtschaftlichen Arbeitskräfte in Deutschland und die Bezirke, die von Leutenot geplagt sind, werden wohl die wenigsten und die allerschlcchtestcn zurückerhalten, die sie gern wieder los sein werden. Vorläufig bleibt gar nichts übrig, als die Sachsengängerei und die Heranziehung auslän¬ discher Arbeiter wie bisher zuzulassen, aber unter keinen Umständen darf man noch weiter Jahr um Jahr vergehen lassen, ohne diesem Unwesen und der Leutenot überhaupt durch große, umfassende, nachhaltige Maßnahmen entgegen zu wirken. Daß man die Sachsengängerei in den letzten zwanzig Jahren so hat anwachsen lassen, ist eine unverantwortliche Versündigung der landwirtschaftlichen Verwaltung an der Landbevölkerung der preußischen Ostprovinzen gewesen. Es würde viel zu viel Zahlenwerk geben, wollten wir bei der Betrachtung der in den einzelnen Provinzen usw. gezählten landwirtschaftlichen Arbeitskräfte auch auf die Unterschiede der Berufsstellung eingehn. Aber geradezu falsch wäre es, die selbständigen, die Unternehmer, die Herren überhaupt wegzulassen. Erstens gehört doch der ostpreußische Rittergutsbesitzer, der seine Pflicht thut, erst recht zu den landwirtschaftlichen Arbeitskräften, und zweitens gehören von allen selbständigen Landwirten in Deutschland noch keine 1^ Prozent zu den Inhabern von Gro߬ betrieben, über 93 Prozent sind Bauern und Zwergwirte, die mit Hand anlegen. Es gäbe also ein ganz unbrauchbares Bild, wollte man zu den Arbeitskräften nur die Abhängigen (Angestellte nud Arbeiter) oder gar nur die Arbeiter im besondern Sinne rechnen. Übrigens berücksichtigen wir im Nachstehenden nur die Landwirt¬ schaft im engern Sinne und auch nur die mit ihrem Hauptberuf darin Erwerb- thätigen. Wir stellen ferner der Kürze wegen dem Königreich Preußen und seinen Provinzen nur Bädern, Sachsen, Württemberg, Baden und die beiden Mecklenburg gegenüber. Die Verschiedenheiten im Bestand an Arbeitskräften im Reich sind da¬ durch hinreichend charakterisiert. Die folgende Übersicht ergiebt die absoluten Zahlen der Erwerbthntigeu für 1832 und 1895, sowohl zusammen wie nach Geschlechtern unterschieden. Es sind gezählt worden: Erwerbthntigc überhauptcrvtlMge Männer erwerbthätige Franc» in188218951882189518821895 Ostpreußen . . . .461693428646354 533315492107160113154 Westvreuszen . . .2892522884602264352168926281771568 Brandenburg . . .399901421 645291382279454108519142191 Pommern . . . .280S372920342237982136905673973344 Posen.....3913913!»8375286046271907105345126468 Schlesien . . . .764312742 766483392428219280920314547 Sachsen.....358752384521249 740243414109012141107 Schleswig-Holstein .18288018850115307814929729 70239204 Hannover . .409201433558314133. 30784895068124710 Westfalen . . . .269973269 9462089101972026106372 744 Hessen-Nassau. . .238879244223167 6291575317125086692 Rheinland . . . .524217520045392901371915131316148130 Hohenzollern , . .17531203351210012 63654317 699 Köninrcich Preuszc»458851!»4«!!» 05533041773170 49712243421402558 Wie mau sieht, hat also auf dem Papier die Zahl der Erwerbthätigeu im Königreich Preußen überhaupt etwas zugenommen, und nur in den Provinzen Ost¬ preußen, Westpreußen, Schlesien, Westfalen und Rheinland zeigt sich eine Abnahme. Daß die Zahl der weiblichen Arbeitskräfte in allen Provinzen größer geworden ist, überrascht uns nicht/und tröstet uus nicht. Schmerzlich ist jedenfalls die Ab-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/383>, abgerufen am 28.09.2024.