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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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und Verkehr. Man wird annehmen dürfen, daß es mit der nicht statistisch erfaßten
Frauenarbeit erst recht ebenso steht. Natürlich ist das keineswegs ohne weiteres
als ein sozialer Mißstand hinzustellen.

Was die Altersverhältnisse der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte anbelangt, so
standen in der Landwirtschaft im weitern Sinne -- um das hier wenigstens kurz
zu erwähnen -- von je hundert Erwerbsthätigen im Alter von

1895 1882
mäimliche weibliche überhaupt männliche weibliche überhaupt
13,87 29,13 22,29 18,18 30,09 21,84uuter 20 Jahren
-
18,90 25,81 21,24 20,19 20,88 22,252030 "
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18,3" 12,07 16,24 18,20 11,49 10,133040 "
--
10,50 11,59 14,87 17,55 11,72 15,754060
14,38 11,81 18,80 14,04 11,02 13,1150--60
9,15 7,10 8,47 9,14 0,39 8,45"0-70 "
9,31 2,47 8,03 2,64 1,91 2,4270 u. mehr "
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Die Verhältnisse in der Landwirtschaft im engern Sinne sind davon nicht
wesentlich verschieden. Allzu groß sind die Veränderungen von 1882 bis 1895
jedenfalls nicht. Den vergrößerten Anteil der über siebzig Jahre alten Personen
sollte man nicht allzu tragisch nehmen. Dabei hat vielleicht die genauere Zahlung
die Hauptsache gemacht.

Der Mangel einer Statistik der landwirtschaftlichen Wanderarbeiter wird be¬
sonders unangenehm fühlbar, wenn man -- wie dies in nachstehendem geschieht --
die Verteilung der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte auf einzelne Staaten und Landes¬
teile betrachtet, und der Leser wird sich diesem Maugel bei Würdigung der Zahlen
immer gegenwärtig halten müssen. Immerhin sind, mögen die Zahlen im allge¬
meinen anch nur uuter gewissen Vorbehalten zu benutzen sein, die Verschiedenheiten
der für die einzelnen Gebiete berechneten Zahlen von allergrößten Interesse. Es
ergiebt sich daraus am deutlichsten, daß von einem allgemeinen Notstände in Bezug
auf die Arbeitskräfte in Deutschland uicht zu reden ist. Fehlt es in einem Gebiet
daran, so sind sie in dem andern überflüssig vorhanden; der Leutenot hier ent¬
spricht, wie auch Backhaus jüngst hervorgehoben hat, eine Kraftvergeudung dort.
Wir brauchen auf die Dauer weder Chinesen, noch Italiener, noch Slawen massen¬
weise zu importieren, um die Intensität des Landwirtschaftsbetriebs in Preußen
und Deutschland auf der Höhe zu erhalten und wohl auch uoch zu steigern, nur
auf eine bessere Verteilung der vorhandnen Arbeitskräfte muß ernstlich Bedacht ge¬
nommen werden. Wir brauchen auch durchaus nicht "Repressionen" der industriellen
und städtischen Arbeiter nach den ostelbischeu Ritter- und Bauergütern durch poli¬
zeiliche Fürsorge oder Chikane zu versuchen, was übrigens auch keinen wünschens¬
werten Erfolg haben würde. Wir müssen für einzelne Gebietsteile die Schaffung
guter, jedenfalls günstigerer Existenzbedingungen für die Landarbeiter schaffen, wenn
wir nicht schließlich sowohl die heute im Übermaß zur Industrie abströmende, wie
anch die noch immer im Übermaß an der Scholle klebende Landbevölkerung
ans Ausland verlieren und dann die verödeten Landbezirke im Osten der Slnwi-
sierung verfallen lassen wollen. Ein gewisser Rückstrom von Arbeitern aufs Land
kann vielleicht bald einmal wieder bemerkbar werden. Das Übermaß der industriellen
Gründungen, das sich jetzt bemerkbar macht, läßt das erwarten. Aber die besten
Arbeitskräfte werden die Zurückströmenden dann wohl nicht sein, eher die schlechtesten,


und Verkehr. Man wird annehmen dürfen, daß es mit der nicht statistisch erfaßten
Frauenarbeit erst recht ebenso steht. Natürlich ist das keineswegs ohne weiteres
als ein sozialer Mißstand hinzustellen.

Was die Altersverhältnisse der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte anbelangt, so
standen in der Landwirtschaft im weitern Sinne — um das hier wenigstens kurz
zu erwähnen — von je hundert Erwerbsthätigen im Alter von

1895 1882
mäimliche weibliche überhaupt männliche weibliche überhaupt
13,87 29,13 22,29 18,18 30,09 21,84uuter 20 Jahren
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Die Verhältnisse in der Landwirtschaft im engern Sinne sind davon nicht
wesentlich verschieden. Allzu groß sind die Veränderungen von 1882 bis 1895
jedenfalls nicht. Den vergrößerten Anteil der über siebzig Jahre alten Personen
sollte man nicht allzu tragisch nehmen. Dabei hat vielleicht die genauere Zahlung
die Hauptsache gemacht.

Der Mangel einer Statistik der landwirtschaftlichen Wanderarbeiter wird be¬
sonders unangenehm fühlbar, wenn man — wie dies in nachstehendem geschieht —
die Verteilung der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte auf einzelne Staaten und Landes¬
teile betrachtet, und der Leser wird sich diesem Maugel bei Würdigung der Zahlen
immer gegenwärtig halten müssen. Immerhin sind, mögen die Zahlen im allge¬
meinen anch nur uuter gewissen Vorbehalten zu benutzen sein, die Verschiedenheiten
der für die einzelnen Gebiete berechneten Zahlen von allergrößten Interesse. Es
ergiebt sich daraus am deutlichsten, daß von einem allgemeinen Notstände in Bezug
auf die Arbeitskräfte in Deutschland uicht zu reden ist. Fehlt es in einem Gebiet
daran, so sind sie in dem andern überflüssig vorhanden; der Leutenot hier ent¬
spricht, wie auch Backhaus jüngst hervorgehoben hat, eine Kraftvergeudung dort.
Wir brauchen auf die Dauer weder Chinesen, noch Italiener, noch Slawen massen¬
weise zu importieren, um die Intensität des Landwirtschaftsbetriebs in Preußen
und Deutschland auf der Höhe zu erhalten und wohl auch uoch zu steigern, nur
auf eine bessere Verteilung der vorhandnen Arbeitskräfte muß ernstlich Bedacht ge¬
nommen werden. Wir brauchen auch durchaus nicht „Repressionen" der industriellen
und städtischen Arbeiter nach den ostelbischeu Ritter- und Bauergütern durch poli¬
zeiliche Fürsorge oder Chikane zu versuchen, was übrigens auch keinen wünschens¬
werten Erfolg haben würde. Wir müssen für einzelne Gebietsteile die Schaffung
guter, jedenfalls günstigerer Existenzbedingungen für die Landarbeiter schaffen, wenn
wir nicht schließlich sowohl die heute im Übermaß zur Industrie abströmende, wie
anch die noch immer im Übermaß an der Scholle klebende Landbevölkerung
ans Ausland verlieren und dann die verödeten Landbezirke im Osten der Slnwi-
sierung verfallen lassen wollen. Ein gewisser Rückstrom von Arbeitern aufs Land
kann vielleicht bald einmal wieder bemerkbar werden. Das Übermaß der industriellen
Gründungen, das sich jetzt bemerkbar macht, läßt das erwarten. Aber die besten
Arbeitskräfte werden die Zurückströmenden dann wohl nicht sein, eher die schlechtesten,


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[0382] und Verkehr. Man wird annehmen dürfen, daß es mit der nicht statistisch erfaßten Frauenarbeit erst recht ebenso steht. Natürlich ist das keineswegs ohne weiteres als ein sozialer Mißstand hinzustellen. Was die Altersverhältnisse der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte anbelangt, so standen in der Landwirtschaft im weitern Sinne — um das hier wenigstens kurz zu erwähnen — von je hundert Erwerbsthätigen im Alter von 1895 1882 mäimliche weibliche überhaupt männliche weibliche überhaupt 13,87 29,13 22,29 18,18 30,09 21,84uuter 20 Jahren - 18,90 25,81 21,24 20,19 20,88 22,252030 „ - 18,3« 12,07 16,24 18,20 11,49 10,133040 „ — 10,50 11,59 14,87 17,55 11,72 15,754060 14,38 11,81 18,80 14,04 11,02 13,1150—60 9,15 7,10 8,47 9,14 0,39 8,45«0-70 „ 9,31 2,47 8,03 2,64 1,91 2,4270 u. mehr „ 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Die Verhältnisse in der Landwirtschaft im engern Sinne sind davon nicht wesentlich verschieden. Allzu groß sind die Veränderungen von 1882 bis 1895 jedenfalls nicht. Den vergrößerten Anteil der über siebzig Jahre alten Personen sollte man nicht allzu tragisch nehmen. Dabei hat vielleicht die genauere Zahlung die Hauptsache gemacht. Der Mangel einer Statistik der landwirtschaftlichen Wanderarbeiter wird be¬ sonders unangenehm fühlbar, wenn man — wie dies in nachstehendem geschieht — die Verteilung der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte auf einzelne Staaten und Landes¬ teile betrachtet, und der Leser wird sich diesem Maugel bei Würdigung der Zahlen immer gegenwärtig halten müssen. Immerhin sind, mögen die Zahlen im allge¬ meinen anch nur uuter gewissen Vorbehalten zu benutzen sein, die Verschiedenheiten der für die einzelnen Gebiete berechneten Zahlen von allergrößten Interesse. Es ergiebt sich daraus am deutlichsten, daß von einem allgemeinen Notstände in Bezug auf die Arbeitskräfte in Deutschland uicht zu reden ist. Fehlt es in einem Gebiet daran, so sind sie in dem andern überflüssig vorhanden; der Leutenot hier ent¬ spricht, wie auch Backhaus jüngst hervorgehoben hat, eine Kraftvergeudung dort. Wir brauchen auf die Dauer weder Chinesen, noch Italiener, noch Slawen massen¬ weise zu importieren, um die Intensität des Landwirtschaftsbetriebs in Preußen und Deutschland auf der Höhe zu erhalten und wohl auch uoch zu steigern, nur auf eine bessere Verteilung der vorhandnen Arbeitskräfte muß ernstlich Bedacht ge¬ nommen werden. Wir brauchen auch durchaus nicht „Repressionen" der industriellen und städtischen Arbeiter nach den ostelbischeu Ritter- und Bauergütern durch poli¬ zeiliche Fürsorge oder Chikane zu versuchen, was übrigens auch keinen wünschens¬ werten Erfolg haben würde. Wir müssen für einzelne Gebietsteile die Schaffung guter, jedenfalls günstigerer Existenzbedingungen für die Landarbeiter schaffen, wenn wir nicht schließlich sowohl die heute im Übermaß zur Industrie abströmende, wie anch die noch immer im Übermaß an der Scholle klebende Landbevölkerung ans Ausland verlieren und dann die verödeten Landbezirke im Osten der Slnwi- sierung verfallen lassen wollen. Ein gewisser Rückstrom von Arbeitern aufs Land kann vielleicht bald einmal wieder bemerkbar werden. Das Übermaß der industriellen Gründungen, das sich jetzt bemerkbar macht, läßt das erwarten. Aber die besten Arbeitskräfte werden die Zurückströmenden dann wohl nicht sein, eher die schlechtesten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/382>, abgerufen am 28.09.2024.