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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Deutschland und die Schweiz, Schweizer und Deutsche

Von den Tagen an, wo sich die Schweiz in harten Kämpfen ihre Unabhängig¬
keit von dem Hanse Habsburg eroberte, von der Zeit an, wo sie sich im Schwaben¬
kriege ganz vom Reiche losriß, hat man jenseits des Rheins immer mit scheelem
Auge auf das "Demokratennest," das "Brutnest der Revolution" gesehen, wie
Friedrich Wilhelm IV. von Preußen zu sagen Pflegte.

Wie schon damals deutsche Fürsten und Herren im Hochmut gegen die rebel¬
lischen "Bauern" nud "Küher" sich nicht genug thun konnten, so behandelten auch
in unserm Jahrhundert die tonangebenden Kreise in Deutschland die Schweiz, wo
sie konnten, mit gehässiger, ostentativer Geringschätzung/") Durch Fürst Bismarck ist
statt "Demokratennest" die schmeichelhafte Bezeichnung "wildes Land" geläufiger
geworden. Glücklicherweise legte Bismarck, wie neulich bekannt wurde, keinen Wert
auf eine Annexion der Schweiz. Der Reichstag würde ja nur um eine Anzahl Kohl¬
köpfe reicher werden, meinte er freundlich. Die Basler Nachrichten haben schon
Recht: die Rede Liebers ist nur ein Glied in der großen Kette deutscher Liebens¬
würdigkeiten. Man erinnert sich hier noch sehr gut des Tones, den die Neichs-
regierung im Wohlgemuthandel anzuschlagen beliebte, auch die Sprache Preußens
und seiner Presse im Neuenburgerhcmdel ist dem Gedächtnisse noch nicht ent¬
schwunden. Worte, wie sie damals (1856) Heinrich Leo gegen die Schweiz ge¬
brauchte, sind noch selten einem Volke ins Antlitz geschleudert worden. Thatsächliche
Schädigungen durch einen fremden Staat vergißt ein Volk viel eher als eine
hochmütige, beleidigende Behandlung. Wie der Deutsche, so hat auch der Schweizer
und zwar im besondern Maße etwas vom Atta Troll. Er ist umgekehrt für Höflich¬
keiten sehr empfänglich und dankbar, leider oft anch, wenn sie nicht ehrlich gemeint
sind. Dieser Eigenschaft entspringt zum Teil die alte schweizerische Hinneigung zu
Frankreich. Dazu kommen aber auch wichtige historische und politische Gründe, die die
Art des politischen Verhältnisses zu Frankreich bestimmten.

Wir haben Frankreich manches Unglück zu verdanken: das Blut der Schweizer
Söldner im Dienste Frankreichs ist vielfach mit Undank gelohnt worden, Frankreich
hat auch oft eine betrügerische Politik gegen die Eidgenossen nicht gescheut, die
französischen Bajonette, die die unmögliche helvetische Einheitsrepublik stützen sollten,
haben viel Unheil in unsre Thäler getragen. Niemals aber hat uns Frankreich mit
dem Hochmut behandelt wie deutsche Regierungen. Unvergessen sind endlich die
großen Dienste, die Frankreich, die Bonaparte der Schweiz bei ihrer Wiedergeburt
leistete. Bonaparte führte durch seine Vermittlung die Eidgenossenschaft aus dem
Kampf zwischen dem ^neisn röZims der Bundesanarchie der "Orte, Zugewandten
und Unterthanenländer" und dem aufoktroyierten Einheitsstaats hinüber zur mo¬
dernen Form des Bundesstaats. An die Mediativnsverfassung konnte sich die neue
Bundesverfassung von 1848 anschließen.

Man weiß, wie sehr sich Bonaparte für die Schweiz, besonders für die Alpen¬
demokratie interessierte. Wenn irgend eine That im Leben Bonnpartes uneigen¬
nützig, von reiner Sympathie eingegeben war, so war es diese.

Für die sympathische politische Stimmung für Frankreich wirken auch mit die
Erinnerungen an die zahlreichen Bündnisse, die immer und immer wieder die Eid¬
genossenschaft mit Frankreich verbanden, von der ersten Allianz mit Ludwig XI. bis
herab zum Schutzbündnis mit der Regierung des ersten Konsuls; Verbindungen, die
allerdings oft einer soeiotÄS leomna glichen. Ein natürliches Band war ferner die



Die schweizerische Republik ist von ihnen, von Metternich und Bismarck vor allen, je
und je gehaßt worden als unbequeme Anomalie im monarchischen Europa.
Deutschland und die Schweiz, Schweizer und Deutsche

Von den Tagen an, wo sich die Schweiz in harten Kämpfen ihre Unabhängig¬
keit von dem Hanse Habsburg eroberte, von der Zeit an, wo sie sich im Schwaben¬
kriege ganz vom Reiche losriß, hat man jenseits des Rheins immer mit scheelem
Auge auf das „Demokratennest," das „Brutnest der Revolution" gesehen, wie
Friedrich Wilhelm IV. von Preußen zu sagen Pflegte.

Wie schon damals deutsche Fürsten und Herren im Hochmut gegen die rebel¬
lischen „Bauern" nud „Küher" sich nicht genug thun konnten, so behandelten auch
in unserm Jahrhundert die tonangebenden Kreise in Deutschland die Schweiz, wo
sie konnten, mit gehässiger, ostentativer Geringschätzung/") Durch Fürst Bismarck ist
statt „Demokratennest" die schmeichelhafte Bezeichnung „wildes Land" geläufiger
geworden. Glücklicherweise legte Bismarck, wie neulich bekannt wurde, keinen Wert
auf eine Annexion der Schweiz. Der Reichstag würde ja nur um eine Anzahl Kohl¬
köpfe reicher werden, meinte er freundlich. Die Basler Nachrichten haben schon
Recht: die Rede Liebers ist nur ein Glied in der großen Kette deutscher Liebens¬
würdigkeiten. Man erinnert sich hier noch sehr gut des Tones, den die Neichs-
regierung im Wohlgemuthandel anzuschlagen beliebte, auch die Sprache Preußens
und seiner Presse im Neuenburgerhcmdel ist dem Gedächtnisse noch nicht ent¬
schwunden. Worte, wie sie damals (1856) Heinrich Leo gegen die Schweiz ge¬
brauchte, sind noch selten einem Volke ins Antlitz geschleudert worden. Thatsächliche
Schädigungen durch einen fremden Staat vergißt ein Volk viel eher als eine
hochmütige, beleidigende Behandlung. Wie der Deutsche, so hat auch der Schweizer
und zwar im besondern Maße etwas vom Atta Troll. Er ist umgekehrt für Höflich¬
keiten sehr empfänglich und dankbar, leider oft anch, wenn sie nicht ehrlich gemeint
sind. Dieser Eigenschaft entspringt zum Teil die alte schweizerische Hinneigung zu
Frankreich. Dazu kommen aber auch wichtige historische und politische Gründe, die die
Art des politischen Verhältnisses zu Frankreich bestimmten.

Wir haben Frankreich manches Unglück zu verdanken: das Blut der Schweizer
Söldner im Dienste Frankreichs ist vielfach mit Undank gelohnt worden, Frankreich
hat auch oft eine betrügerische Politik gegen die Eidgenossen nicht gescheut, die
französischen Bajonette, die die unmögliche helvetische Einheitsrepublik stützen sollten,
haben viel Unheil in unsre Thäler getragen. Niemals aber hat uns Frankreich mit
dem Hochmut behandelt wie deutsche Regierungen. Unvergessen sind endlich die
großen Dienste, die Frankreich, die Bonaparte der Schweiz bei ihrer Wiedergeburt
leistete. Bonaparte führte durch seine Vermittlung die Eidgenossenschaft aus dem
Kampf zwischen dem ^neisn röZims der Bundesanarchie der „Orte, Zugewandten
und Unterthanenländer" und dem aufoktroyierten Einheitsstaats hinüber zur mo¬
dernen Form des Bundesstaats. An die Mediativnsverfassung konnte sich die neue
Bundesverfassung von 1848 anschließen.

Man weiß, wie sehr sich Bonaparte für die Schweiz, besonders für die Alpen¬
demokratie interessierte. Wenn irgend eine That im Leben Bonnpartes uneigen¬
nützig, von reiner Sympathie eingegeben war, so war es diese.

Für die sympathische politische Stimmung für Frankreich wirken auch mit die
Erinnerungen an die zahlreichen Bündnisse, die immer und immer wieder die Eid¬
genossenschaft mit Frankreich verbanden, von der ersten Allianz mit Ludwig XI. bis
herab zum Schutzbündnis mit der Regierung des ersten Konsuls; Verbindungen, die
allerdings oft einer soeiotÄS leomna glichen. Ein natürliches Band war ferner die



Die schweizerische Republik ist von ihnen, von Metternich und Bismarck vor allen, je
und je gehaßt worden als unbequeme Anomalie im monarchischen Europa.
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[0322] Deutschland und die Schweiz, Schweizer und Deutsche Von den Tagen an, wo sich die Schweiz in harten Kämpfen ihre Unabhängig¬ keit von dem Hanse Habsburg eroberte, von der Zeit an, wo sie sich im Schwaben¬ kriege ganz vom Reiche losriß, hat man jenseits des Rheins immer mit scheelem Auge auf das „Demokratennest," das „Brutnest der Revolution" gesehen, wie Friedrich Wilhelm IV. von Preußen zu sagen Pflegte. Wie schon damals deutsche Fürsten und Herren im Hochmut gegen die rebel¬ lischen „Bauern" nud „Küher" sich nicht genug thun konnten, so behandelten auch in unserm Jahrhundert die tonangebenden Kreise in Deutschland die Schweiz, wo sie konnten, mit gehässiger, ostentativer Geringschätzung/") Durch Fürst Bismarck ist statt „Demokratennest" die schmeichelhafte Bezeichnung „wildes Land" geläufiger geworden. Glücklicherweise legte Bismarck, wie neulich bekannt wurde, keinen Wert auf eine Annexion der Schweiz. Der Reichstag würde ja nur um eine Anzahl Kohl¬ köpfe reicher werden, meinte er freundlich. Die Basler Nachrichten haben schon Recht: die Rede Liebers ist nur ein Glied in der großen Kette deutscher Liebens¬ würdigkeiten. Man erinnert sich hier noch sehr gut des Tones, den die Neichs- regierung im Wohlgemuthandel anzuschlagen beliebte, auch die Sprache Preußens und seiner Presse im Neuenburgerhcmdel ist dem Gedächtnisse noch nicht ent¬ schwunden. Worte, wie sie damals (1856) Heinrich Leo gegen die Schweiz ge¬ brauchte, sind noch selten einem Volke ins Antlitz geschleudert worden. Thatsächliche Schädigungen durch einen fremden Staat vergißt ein Volk viel eher als eine hochmütige, beleidigende Behandlung. Wie der Deutsche, so hat auch der Schweizer und zwar im besondern Maße etwas vom Atta Troll. Er ist umgekehrt für Höflich¬ keiten sehr empfänglich und dankbar, leider oft anch, wenn sie nicht ehrlich gemeint sind. Dieser Eigenschaft entspringt zum Teil die alte schweizerische Hinneigung zu Frankreich. Dazu kommen aber auch wichtige historische und politische Gründe, die die Art des politischen Verhältnisses zu Frankreich bestimmten. Wir haben Frankreich manches Unglück zu verdanken: das Blut der Schweizer Söldner im Dienste Frankreichs ist vielfach mit Undank gelohnt worden, Frankreich hat auch oft eine betrügerische Politik gegen die Eidgenossen nicht gescheut, die französischen Bajonette, die die unmögliche helvetische Einheitsrepublik stützen sollten, haben viel Unheil in unsre Thäler getragen. Niemals aber hat uns Frankreich mit dem Hochmut behandelt wie deutsche Regierungen. Unvergessen sind endlich die großen Dienste, die Frankreich, die Bonaparte der Schweiz bei ihrer Wiedergeburt leistete. Bonaparte führte durch seine Vermittlung die Eidgenossenschaft aus dem Kampf zwischen dem ^neisn röZims der Bundesanarchie der „Orte, Zugewandten und Unterthanenländer" und dem aufoktroyierten Einheitsstaats hinüber zur mo¬ dernen Form des Bundesstaats. An die Mediativnsverfassung konnte sich die neue Bundesverfassung von 1848 anschließen. Man weiß, wie sehr sich Bonaparte für die Schweiz, besonders für die Alpen¬ demokratie interessierte. Wenn irgend eine That im Leben Bonnpartes uneigen¬ nützig, von reiner Sympathie eingegeben war, so war es diese. Für die sympathische politische Stimmung für Frankreich wirken auch mit die Erinnerungen an die zahlreichen Bündnisse, die immer und immer wieder die Eid¬ genossenschaft mit Frankreich verbanden, von der ersten Allianz mit Ludwig XI. bis herab zum Schutzbündnis mit der Regierung des ersten Konsuls; Verbindungen, die allerdings oft einer soeiotÄS leomna glichen. Ein natürliches Band war ferner die Die schweizerische Republik ist von ihnen, von Metternich und Bismarck vor allen, je und je gehaßt worden als unbequeme Anomalie im monarchischen Europa.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/322>, abgerufen am 28.09.2024.