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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nur summarisch die Gesamtzahl der Orte mit Fernsprecheinrichtnngen, die der Ver-
bindungsanlngen, der Teilnehmer, Sprechstellcn, Apparate, Batterieelemente, der
ausgeführten "Verbindungen"*) und die Lauge der Linien und Leitungen an, im
Reichspostgebiet, im ganzen Reich und in den 41 Bezirken; das ist alles. Diese
paar Zahlen kann man jedenfalls nicht als ordentliche Statistik bezeichnen, wie
viele andre Länder sie haben, z. B. Schweden und die Schweiz.

In Schweden erscheint -- Ma der Poststatistik gesondert -- alljährlich eine
ausführliche amtliche Statistik der Telegraphenverwaltnng, der auch das Neichstele-
phvnweseu untersteht; dieses wird darin sehr ausführlich behandelt. Wir wollen
das nach dem statistischen Jahresbericht für 1396 ('leloAiat-Li^rElssus nnäoiMnigÄ
bAÄttölso lor Z.r 1896, Stockholm 1897), der ein Folivheft von 56 dvppelspaltigen
Seiten ausmacht, ein wenig näher beleuchten. Etwa siebzehn dieser Folioseiten
(ungefähr 34 Spalten) handeln allein über das staatliche Telephouwesen, wobei
aber auch ergttuzeude Notizen über die noch bestehenden Privnttelephone im Lande
und viele ausführliche Erläuterungen und Beschreibungen zum Zahlenmaterial über¬
haupt mitgeliefert werden. Man erfährt ans dieser Statistik die Länge der einzelnen
Hauptlinien, die Durchschnittslänge jeder Teiluehmerleitung (1^ >um), die historische
Entwicklung des Netzes (nach Leitungen, Stationen, Apparaten usw.) seit seiner
Entstehung, die Namen sämtlicher Zentralstationen mit der Zahl ihrer Anschlusse,
die Verbreitung der Duplextelephvnie (drei Gespräche gleichzeitig auf zwei Doppel¬
leitungen) im Lande, die Zahl der Zentralstationen und der kleineren Wechsel¬
stntionen, die Verbreitung des Fernsprechers nach Flächeninhalt und Einwohnerzahl
in den einzelnen Provinzen und auf dem Lande, die Zahl der Telephonapparate
in den Vermittluugsanstnlten, in den öffentlichen Sprechstellen und in allen Orten
des Landes bei den Abonnenten, sowie die Zahl der Gespräche, sowohl im ganze",
wie in den einzelnen Städte" und im Durchschnitt, zum Teil sogar mit Zahlen
darüber für das ganze letzte Jahrzehnt; ferner spezifizierte genaue Angabe" über
die verschiednen Einnahmen (Abonnementsgebühren und Gebühren für bezahlte
Einzel- und Ferngespräche getrennt) und Ausgaben -- wie sie in der deutschen
Telephonstatistik völlig fehle" - , über die durchschnittliche jährliche Gebühreneiimahme
auf jeden Fernsprecher (1896: bloß 59 Kronen!), über die Betriebskosten und den
Überschuß, über die Gesprächsgebühren, die Anlngekosteu (von 1381 an, für jedes
Jahr), die Gratisgespräche und die bezahlten Gespräche usw.

Das ist doch eine ordentliche Statistik, nach der mau das Telephouwesen des
Landes beurteilen und einigermaßen übersehen kann, während in Deutschland bei
der Reichspostverwaltung alles in Dunkel gehüllt ist und sich auf die Paar summa-
rischen und dürftigen Notizen in der amtlichen Poststatistik oder auf ewige außer¬
gewöhnliche Mitteilungen beschränkt, wie z. B. in der Begründung der Fernsprech¬
vorlage, im Extraordinarium des Postetats (Denkschrift über die Einführung des
Doppelleitungsbetriebs) n. tgi. Auch die schwedische Poststatistik enthält ja "och
mancherlei Lücken und ist noch nicht ganz befriedigend.

Dafür enthalt die amtliche Schweizer Telegraphen- und Telephonstatistik, aus
der übrigens alljährlich auch ein längerer Auszug in: ^loin'mal tolögiApIiiciuo (dem
Organ des internationalen Telegraphenvereins zu Bern) veröffentlicht wird, wiederum



Diese "Verbindungen" scheinen aber nicht gleichbedeutend zu sein mit der Zahl der
geführten GespSche, da die Daten über die Gespriichszahl im .lomiml es1hx>'"x!ii'zuo, wo all¬
jährlich eine tabellarische vergleichende Telephonstatistik aller Länder mitgeteilt wird, wesentlich
davon abweichen.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

nur summarisch die Gesamtzahl der Orte mit Fernsprecheinrichtnngen, die der Ver-
bindungsanlngen, der Teilnehmer, Sprechstellcn, Apparate, Batterieelemente, der
ausgeführten „Verbindungen"*) und die Lauge der Linien und Leitungen an, im
Reichspostgebiet, im ganzen Reich und in den 41 Bezirken; das ist alles. Diese
paar Zahlen kann man jedenfalls nicht als ordentliche Statistik bezeichnen, wie
viele andre Länder sie haben, z. B. Schweden und die Schweiz.

In Schweden erscheint — Ma der Poststatistik gesondert — alljährlich eine
ausführliche amtliche Statistik der Telegraphenverwaltnng, der auch das Neichstele-
phvnweseu untersteht; dieses wird darin sehr ausführlich behandelt. Wir wollen
das nach dem statistischen Jahresbericht für 1396 ('leloAiat-Li^rElssus nnäoiMnigÄ
bAÄttölso lor Z.r 1896, Stockholm 1897), der ein Folivheft von 56 dvppelspaltigen
Seiten ausmacht, ein wenig näher beleuchten. Etwa siebzehn dieser Folioseiten
(ungefähr 34 Spalten) handeln allein über das staatliche Telephouwesen, wobei
aber auch ergttuzeude Notizen über die noch bestehenden Privnttelephone im Lande
und viele ausführliche Erläuterungen und Beschreibungen zum Zahlenmaterial über¬
haupt mitgeliefert werden. Man erfährt ans dieser Statistik die Länge der einzelnen
Hauptlinien, die Durchschnittslänge jeder Teiluehmerleitung (1^ >um), die historische
Entwicklung des Netzes (nach Leitungen, Stationen, Apparaten usw.) seit seiner
Entstehung, die Namen sämtlicher Zentralstationen mit der Zahl ihrer Anschlusse,
die Verbreitung der Duplextelephvnie (drei Gespräche gleichzeitig auf zwei Doppel¬
leitungen) im Lande, die Zahl der Zentralstationen und der kleineren Wechsel¬
stntionen, die Verbreitung des Fernsprechers nach Flächeninhalt und Einwohnerzahl
in den einzelnen Provinzen und auf dem Lande, die Zahl der Telephonapparate
in den Vermittluugsanstnlten, in den öffentlichen Sprechstellen und in allen Orten
des Landes bei den Abonnenten, sowie die Zahl der Gespräche, sowohl im ganze»,
wie in den einzelnen Städte» und im Durchschnitt, zum Teil sogar mit Zahlen
darüber für das ganze letzte Jahrzehnt; ferner spezifizierte genaue Angabe» über
die verschiednen Einnahmen (Abonnementsgebühren und Gebühren für bezahlte
Einzel- und Ferngespräche getrennt) und Ausgaben — wie sie in der deutschen
Telephonstatistik völlig fehle» - , über die durchschnittliche jährliche Gebühreneiimahme
auf jeden Fernsprecher (1896: bloß 59 Kronen!), über die Betriebskosten und den
Überschuß, über die Gesprächsgebühren, die Anlngekosteu (von 1381 an, für jedes
Jahr), die Gratisgespräche und die bezahlten Gespräche usw.

Das ist doch eine ordentliche Statistik, nach der mau das Telephouwesen des
Landes beurteilen und einigermaßen übersehen kann, während in Deutschland bei
der Reichspostverwaltung alles in Dunkel gehüllt ist und sich auf die Paar summa-
rischen und dürftigen Notizen in der amtlichen Poststatistik oder auf ewige außer¬
gewöhnliche Mitteilungen beschränkt, wie z. B. in der Begründung der Fernsprech¬
vorlage, im Extraordinarium des Postetats (Denkschrift über die Einführung des
Doppelleitungsbetriebs) n. tgi. Auch die schwedische Poststatistik enthält ja »och
mancherlei Lücken und ist noch nicht ganz befriedigend.

Dafür enthalt die amtliche Schweizer Telegraphen- und Telephonstatistik, aus
der übrigens alljährlich auch ein längerer Auszug in: ^loin'mal tolögiApIiiciuo (dem
Organ des internationalen Telegraphenvereins zu Bern) veröffentlicht wird, wiederum



Diese „Verbindungen" scheinen aber nicht gleichbedeutend zu sein mit der Zahl der
geführten GespSche, da die Daten über die Gespriichszahl im .lomiml es1hx>'»x!ii'zuo, wo all¬
jährlich eine tabellarische vergleichende Telephonstatistik aller Länder mitgeteilt wird, wesentlich
davon abweichen.
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[0223] Maßgebliches und Unmaßgebliches nur summarisch die Gesamtzahl der Orte mit Fernsprecheinrichtnngen, die der Ver- bindungsanlngen, der Teilnehmer, Sprechstellcn, Apparate, Batterieelemente, der ausgeführten „Verbindungen"*) und die Lauge der Linien und Leitungen an, im Reichspostgebiet, im ganzen Reich und in den 41 Bezirken; das ist alles. Diese paar Zahlen kann man jedenfalls nicht als ordentliche Statistik bezeichnen, wie viele andre Länder sie haben, z. B. Schweden und die Schweiz. In Schweden erscheint — Ma der Poststatistik gesondert — alljährlich eine ausführliche amtliche Statistik der Telegraphenverwaltnng, der auch das Neichstele- phvnweseu untersteht; dieses wird darin sehr ausführlich behandelt. Wir wollen das nach dem statistischen Jahresbericht für 1396 ('leloAiat-Li^rElssus nnäoiMnigÄ bAÄttölso lor Z.r 1896, Stockholm 1897), der ein Folivheft von 56 dvppelspaltigen Seiten ausmacht, ein wenig näher beleuchten. Etwa siebzehn dieser Folioseiten (ungefähr 34 Spalten) handeln allein über das staatliche Telephouwesen, wobei aber auch ergttuzeude Notizen über die noch bestehenden Privnttelephone im Lande und viele ausführliche Erläuterungen und Beschreibungen zum Zahlenmaterial über¬ haupt mitgeliefert werden. Man erfährt ans dieser Statistik die Länge der einzelnen Hauptlinien, die Durchschnittslänge jeder Teiluehmerleitung (1^ >um), die historische Entwicklung des Netzes (nach Leitungen, Stationen, Apparaten usw.) seit seiner Entstehung, die Namen sämtlicher Zentralstationen mit der Zahl ihrer Anschlusse, die Verbreitung der Duplextelephvnie (drei Gespräche gleichzeitig auf zwei Doppel¬ leitungen) im Lande, die Zahl der Zentralstationen und der kleineren Wechsel¬ stntionen, die Verbreitung des Fernsprechers nach Flächeninhalt und Einwohnerzahl in den einzelnen Provinzen und auf dem Lande, die Zahl der Telephonapparate in den Vermittluugsanstnlten, in den öffentlichen Sprechstellen und in allen Orten des Landes bei den Abonnenten, sowie die Zahl der Gespräche, sowohl im ganze», wie in den einzelnen Städte» und im Durchschnitt, zum Teil sogar mit Zahlen darüber für das ganze letzte Jahrzehnt; ferner spezifizierte genaue Angabe» über die verschiednen Einnahmen (Abonnementsgebühren und Gebühren für bezahlte Einzel- und Ferngespräche getrennt) und Ausgaben — wie sie in der deutschen Telephonstatistik völlig fehle» - , über die durchschnittliche jährliche Gebühreneiimahme auf jeden Fernsprecher (1896: bloß 59 Kronen!), über die Betriebskosten und den Überschuß, über die Gesprächsgebühren, die Anlngekosteu (von 1381 an, für jedes Jahr), die Gratisgespräche und die bezahlten Gespräche usw. Das ist doch eine ordentliche Statistik, nach der mau das Telephouwesen des Landes beurteilen und einigermaßen übersehen kann, während in Deutschland bei der Reichspostverwaltung alles in Dunkel gehüllt ist und sich auf die Paar summa- rischen und dürftigen Notizen in der amtlichen Poststatistik oder auf ewige außer¬ gewöhnliche Mitteilungen beschränkt, wie z. B. in der Begründung der Fernsprech¬ vorlage, im Extraordinarium des Postetats (Denkschrift über die Einführung des Doppelleitungsbetriebs) n. tgi. Auch die schwedische Poststatistik enthält ja »och mancherlei Lücken und ist noch nicht ganz befriedigend. Dafür enthalt die amtliche Schweizer Telegraphen- und Telephonstatistik, aus der übrigens alljährlich auch ein längerer Auszug in: ^loin'mal tolögiApIiiciuo (dem Organ des internationalen Telegraphenvereins zu Bern) veröffentlicht wird, wiederum Diese „Verbindungen" scheinen aber nicht gleichbedeutend zu sein mit der Zahl der geführten GespSche, da die Daten über die Gespriichszahl im .lomiml es1hx>'»x!ii'zuo, wo all¬ jährlich eine tabellarische vergleichende Telephonstatistik aller Länder mitgeteilt wird, wesentlich davon abweichen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/223>, abgerufen am 20.10.2024.