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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Leben am Rhein

junge Bäuerin im roten Mieder, weißen Häubchen und kurzen Kleide und
wiederum als spanische Majestät im Purpurmantel, eine Krone auf dem auf¬
gelösten reichen goldblonden Haar, dem jungen Willibald Beyschlag das .f)erz
schwer (S. 189), Vgl. auch Seite 198 ff., wo Anna die Kränze und Guir¬
landen aus dem Walde bei der "Rosenburg" für das Stiftungsfest 1844 geholt
und damit die Festräume geschmückt hatte. Um zehn Uhr morgens begann
die Vorlesung. Fünf Arbeiten waren da. Zuerst las Beyschlag sein "Früh¬
röschen," dann Wolters, dann Ackermann. (Vgl. Beyschlag, Blütenstrauß.)
Der erste ein Märchen "Halloh und Hallis," der andre "Die letzten Romantiker
und die letzten Abergläubischen." Kinkel las nachmittags nach dem Festessen "Im
Heideweg" zu Enterich seinen "Grobschmied von Antwerpen." dann Johanna
noch einen kleinen "Schwank. Bei der Preisverteilung erhielt Kinkel den
ersten, Beyschlag den zweiten, Wolters den dritten Preis. Hinterher wurde
verraten, daß auch Wplters eine Stimme für den ersten Preis gehabt habe,
und zwar die von Karl Simrock, der zum erstenmale in diesem Kreise erschienen
war. Auch Beyschlag erhielt eine Stimme von der Angebeteten seines Herzens,
der schönen Anna, der er als Nachbar bei Tische einen Kranz mit Weißen
Rosen aufsetzte; sie sah bezaubernd aus, wie die Königin des Festes, aber un¬
bewußt (S. 201). Den Namen der schönen Anna verschweigt des Sängers
und jetzigen Professors Höflichkeit wohlweislich. Was ist aus Anna geworden?
Vielleicht verrät es uns ihr damaliger Jugendfreund, wenn er seine "hintan-
gehaltne bis zu zwei Dritteln vollendete Arbeit über Kinkel" der Öffentlichkeit
übergiebt.

Vom Jahre 1843 bis 1845 wohnte das Kinkelsche Ehepaar im Schlosse
Clemensruhe zu Poppelsdorf. Über die Feier des Stiftungsfestes spricht sich
Johanna in ihren Erinnerungen folgendermaßen aus: "Im Schlosse Clemeus-
ruhe bei Bonn, wo wir während unsrer Ehejahre wohnten, wurden diesem
Feste zu Ehren zwei Zimmer reich mit Blumen geschmückt, deren eins die freie
Aussicht über deu Schloßgarten uach dem fernen Siebengebirge gewährte. Der
ätherblaue Hintergrund hob sich reizvoll gegen die dunkelgrünen Lciubgewiude
ab, die in Form eines gotischen Bogens die Thüröffnung bekleideten. Im Halb¬
kreis saßen Männer und Frauen, die sinnenden Häupter mit Kränzen von Epheu
und Rosen geschmückt, und bildeten das Gericht über die jüngsten Werke
des heitern Bundes, die hier zum erstenmal zum Vortrag kommen sollten.
Dies Fest war von einem wahrhaft griechischen Hauche verklärt. . . . Hier saß
Karl Simrock, der Mann, der mit nie ermüdender Kraft den Hort uralter
Schätze deutscheu Heldensanges noch einmal aus den Fluten deutscher Ver¬
gangenheit förderte. Vor seinem ernsten Auge, vor den schweigsamen Lippen
zitterte jeder junge Dichter. Und spät abends, wenn der Wettstreit beendet
war, wie verwandelten sich die strengen Züge unter dem Kranz dunkelroter
Rose", wenn der Becher kreiste und die Scherze sprühten! So muß Anakreon
um sich geschaut haben, alles zur wonnigsten Heiterkeit mit sich fortreißend.
Hier entzückte uns Emanuel Geibel durch sein wundervolles Talent des Jm-
prvvisierens, das an Glanz der Bilder, an Schönheit der Verse kaum seinen
gefeilten, Liedern etwas nachgab."

Johanna lieferte im Jahre 1843 für den Maikäfer das Stück: Der letzte
Salzbock, politisches Drama in fünf Aufzügen, eine Satire, deren Held als
Missionar in China wirkt; Kinkel schrieb für das Blatt "Friedrich Rotbart in
Snzci," oder "Vnsallentrene," ein schon im Juli 1841 geschriebnes Lieder- und


Litterarisches Leben am Rhein

junge Bäuerin im roten Mieder, weißen Häubchen und kurzen Kleide und
wiederum als spanische Majestät im Purpurmantel, eine Krone auf dem auf¬
gelösten reichen goldblonden Haar, dem jungen Willibald Beyschlag das .f)erz
schwer (S. 189), Vgl. auch Seite 198 ff., wo Anna die Kränze und Guir¬
landen aus dem Walde bei der „Rosenburg" für das Stiftungsfest 1844 geholt
und damit die Festräume geschmückt hatte. Um zehn Uhr morgens begann
die Vorlesung. Fünf Arbeiten waren da. Zuerst las Beyschlag sein „Früh¬
röschen," dann Wolters, dann Ackermann. (Vgl. Beyschlag, Blütenstrauß.)
Der erste ein Märchen „Halloh und Hallis," der andre „Die letzten Romantiker
und die letzten Abergläubischen." Kinkel las nachmittags nach dem Festessen „Im
Heideweg" zu Enterich seinen „Grobschmied von Antwerpen." dann Johanna
noch einen kleinen «Schwank. Bei der Preisverteilung erhielt Kinkel den
ersten, Beyschlag den zweiten, Wolters den dritten Preis. Hinterher wurde
verraten, daß auch Wplters eine Stimme für den ersten Preis gehabt habe,
und zwar die von Karl Simrock, der zum erstenmale in diesem Kreise erschienen
war. Auch Beyschlag erhielt eine Stimme von der Angebeteten seines Herzens,
der schönen Anna, der er als Nachbar bei Tische einen Kranz mit Weißen
Rosen aufsetzte; sie sah bezaubernd aus, wie die Königin des Festes, aber un¬
bewußt (S. 201). Den Namen der schönen Anna verschweigt des Sängers
und jetzigen Professors Höflichkeit wohlweislich. Was ist aus Anna geworden?
Vielleicht verrät es uns ihr damaliger Jugendfreund, wenn er seine „hintan-
gehaltne bis zu zwei Dritteln vollendete Arbeit über Kinkel" der Öffentlichkeit
übergiebt.

Vom Jahre 1843 bis 1845 wohnte das Kinkelsche Ehepaar im Schlosse
Clemensruhe zu Poppelsdorf. Über die Feier des Stiftungsfestes spricht sich
Johanna in ihren Erinnerungen folgendermaßen aus: „Im Schlosse Clemeus-
ruhe bei Bonn, wo wir während unsrer Ehejahre wohnten, wurden diesem
Feste zu Ehren zwei Zimmer reich mit Blumen geschmückt, deren eins die freie
Aussicht über deu Schloßgarten uach dem fernen Siebengebirge gewährte. Der
ätherblaue Hintergrund hob sich reizvoll gegen die dunkelgrünen Lciubgewiude
ab, die in Form eines gotischen Bogens die Thüröffnung bekleideten. Im Halb¬
kreis saßen Männer und Frauen, die sinnenden Häupter mit Kränzen von Epheu
und Rosen geschmückt, und bildeten das Gericht über die jüngsten Werke
des heitern Bundes, die hier zum erstenmal zum Vortrag kommen sollten.
Dies Fest war von einem wahrhaft griechischen Hauche verklärt. . . . Hier saß
Karl Simrock, der Mann, der mit nie ermüdender Kraft den Hort uralter
Schätze deutscheu Heldensanges noch einmal aus den Fluten deutscher Ver¬
gangenheit förderte. Vor seinem ernsten Auge, vor den schweigsamen Lippen
zitterte jeder junge Dichter. Und spät abends, wenn der Wettstreit beendet
war, wie verwandelten sich die strengen Züge unter dem Kranz dunkelroter
Rose», wenn der Becher kreiste und die Scherze sprühten! So muß Anakreon
um sich geschaut haben, alles zur wonnigsten Heiterkeit mit sich fortreißend.
Hier entzückte uns Emanuel Geibel durch sein wundervolles Talent des Jm-
prvvisierens, das an Glanz der Bilder, an Schönheit der Verse kaum seinen
gefeilten, Liedern etwas nachgab."

Johanna lieferte im Jahre 1843 für den Maikäfer das Stück: Der letzte
Salzbock, politisches Drama in fünf Aufzügen, eine Satire, deren Held als
Missionar in China wirkt; Kinkel schrieb für das Blatt „Friedrich Rotbart in
Snzci," oder „Vnsallentrene," ein schon im Juli 1841 geschriebnes Lieder- und


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[0218] Litterarisches Leben am Rhein junge Bäuerin im roten Mieder, weißen Häubchen und kurzen Kleide und wiederum als spanische Majestät im Purpurmantel, eine Krone auf dem auf¬ gelösten reichen goldblonden Haar, dem jungen Willibald Beyschlag das .f)erz schwer (S. 189), Vgl. auch Seite 198 ff., wo Anna die Kränze und Guir¬ landen aus dem Walde bei der „Rosenburg" für das Stiftungsfest 1844 geholt und damit die Festräume geschmückt hatte. Um zehn Uhr morgens begann die Vorlesung. Fünf Arbeiten waren da. Zuerst las Beyschlag sein „Früh¬ röschen," dann Wolters, dann Ackermann. (Vgl. Beyschlag, Blütenstrauß.) Der erste ein Märchen „Halloh und Hallis," der andre „Die letzten Romantiker und die letzten Abergläubischen." Kinkel las nachmittags nach dem Festessen „Im Heideweg" zu Enterich seinen „Grobschmied von Antwerpen." dann Johanna noch einen kleinen «Schwank. Bei der Preisverteilung erhielt Kinkel den ersten, Beyschlag den zweiten, Wolters den dritten Preis. Hinterher wurde verraten, daß auch Wplters eine Stimme für den ersten Preis gehabt habe, und zwar die von Karl Simrock, der zum erstenmale in diesem Kreise erschienen war. Auch Beyschlag erhielt eine Stimme von der Angebeteten seines Herzens, der schönen Anna, der er als Nachbar bei Tische einen Kranz mit Weißen Rosen aufsetzte; sie sah bezaubernd aus, wie die Königin des Festes, aber un¬ bewußt (S. 201). Den Namen der schönen Anna verschweigt des Sängers und jetzigen Professors Höflichkeit wohlweislich. Was ist aus Anna geworden? Vielleicht verrät es uns ihr damaliger Jugendfreund, wenn er seine „hintan- gehaltne bis zu zwei Dritteln vollendete Arbeit über Kinkel" der Öffentlichkeit übergiebt. Vom Jahre 1843 bis 1845 wohnte das Kinkelsche Ehepaar im Schlosse Clemensruhe zu Poppelsdorf. Über die Feier des Stiftungsfestes spricht sich Johanna in ihren Erinnerungen folgendermaßen aus: „Im Schlosse Clemeus- ruhe bei Bonn, wo wir während unsrer Ehejahre wohnten, wurden diesem Feste zu Ehren zwei Zimmer reich mit Blumen geschmückt, deren eins die freie Aussicht über deu Schloßgarten uach dem fernen Siebengebirge gewährte. Der ätherblaue Hintergrund hob sich reizvoll gegen die dunkelgrünen Lciubgewiude ab, die in Form eines gotischen Bogens die Thüröffnung bekleideten. Im Halb¬ kreis saßen Männer und Frauen, die sinnenden Häupter mit Kränzen von Epheu und Rosen geschmückt, und bildeten das Gericht über die jüngsten Werke des heitern Bundes, die hier zum erstenmal zum Vortrag kommen sollten. Dies Fest war von einem wahrhaft griechischen Hauche verklärt. . . . Hier saß Karl Simrock, der Mann, der mit nie ermüdender Kraft den Hort uralter Schätze deutscheu Heldensanges noch einmal aus den Fluten deutscher Ver¬ gangenheit förderte. Vor seinem ernsten Auge, vor den schweigsamen Lippen zitterte jeder junge Dichter. Und spät abends, wenn der Wettstreit beendet war, wie verwandelten sich die strengen Züge unter dem Kranz dunkelroter Rose», wenn der Becher kreiste und die Scherze sprühten! So muß Anakreon um sich geschaut haben, alles zur wonnigsten Heiterkeit mit sich fortreißend. Hier entzückte uns Emanuel Geibel durch sein wundervolles Talent des Jm- prvvisierens, das an Glanz der Bilder, an Schönheit der Verse kaum seinen gefeilten, Liedern etwas nachgab." Johanna lieferte im Jahre 1843 für den Maikäfer das Stück: Der letzte Salzbock, politisches Drama in fünf Aufzügen, eine Satire, deren Held als Missionar in China wirkt; Kinkel schrieb für das Blatt „Friedrich Rotbart in Snzci," oder „Vnsallentrene," ein schon im Juli 1841 geschriebnes Lieder- und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/218>, abgerufen am 28.09.2024.