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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Der Römerstaat

auf den Unsichtbaren, Unfaßbarem, Unvorstellbaren zu beschränken, wo ihnen
nicht wenigstens die menschliche Person Jesu als Gegenstand der Verehrung
gelassen wird, da sinkt die religiöse Temperatur auf einen Grad herab, bei den,
sie keinen Antrieb zur Teilnahme am Kultus mehr enthält. Was diesen dann
hie und da noch aufrecht erhält ist Gewohnheit, bäuerlich-konservatives Hängen
an alter Sitte, wofern nicht, wie bei den amerikanischen Sekten, allerlei Sonder¬
barkeiten locken, oder wie in England einerseits eine katholisierende Form des
Gottesdienstes, andrerseits Opposition gegen die Staatskirche und Verschmelzung
der Religion mit sozialen Bestrebungen das Kirchenwesen lebendig erhält. Die
Fähigkeit, sich ohne Einbuße an religiöser Wärme auf den einen Gott streng
beschränken zu können, ist immer nur wenigen Ausnahmemenschen, den echten
Mystikern, eigen gewesen. Die Philosophie endlich zwingt dazu, ans der Idee
Gottes alles zu entfernen, was der Phantasie und dem Verstände einen Inhalt
darzubieten geeignet wäre, sodaß unter allen großen deutschen Philosophen der
letzten 150 Jahre nur einer an der Persönlichkeit -- nicht Dreipersönlichkeit --
Gottes festzuhalten vermocht hat. Den übrigen löst sich Gott in das Welt¬
wesen auf, das nur in seinen einzelnen Teilen und Erscheinungen wirkliches
Dasein erlangt.*) Damit sind wir wieder beim Polytheismus augelangt, nur
daß den Naturerscheinungen, deren gesetzmäßigen Verlauf man heute kennt,
keine Verehrung mehr dargebracht wird. Verehre wird nur die höchste bekannte
Verwirklichung des UrWesens, der Mensch, und zwar natürlich der bedeutende,
der große Mensch; diesem setzt man Standbilder, diesem singt man Hymnen,
diesem feiert man Feste. Damit sind wir auf einem weiten Umweg zum
frühesten Stadium der griechischen und zum spätesten der römischen Religion,
zur Vermenschlichung der Götter und zur Vergöttlichung der Menschen, zur
Apotheose, zurückgelangt. In allen diesen Wandlungen erweist jedoch das
Christentum der nachrömischen Menschheit den Dienst, daß es davor behütet,
den einen Gott über seinen mannigfachen Offenbarungen ganz zu vergessen,



ist dieser möglich, weil sie ganz und gar im Diesseits, im Weltliche" aufgehn, sodaß ihrem Kultus
eigentlich der echt religiöse Inhalt fehlt. Die Mohammedaner brauchen nicht mehr als einen
Gott zu verehren, weil dieser eine ihrer wollüstigen Phantasie einen ganzen Himmel voll
überirdischer Wesen zu genießen giebt.
Was die Theologen anlangt, so erklärt z, B, Kommt Rudolf im ersten diesjährigen
Heft der Preußischen Jahrbücher! "Ich halte die überlieferte Gottesidee, so wie sie wenigstens
noch von einem erheblichen Teil der Theologen und vor allein der religiös interessierten Laien
festgehalten wird, für anthropomorph bis in ihre Grundlagen." Nur indem man sich Gott als
einen herrschsüchtigen Menschen vorstelle, der andre zwingen wolle, seine Meinung anzunehmen,
könne man auf den Gedanken kommen, Gott mache den Glauben zur Bedingung der Seligkeit.
Sils Gott könne nur ein Wesen gedacht werden, das "alles Liebenswerte mit der gleichen ver¬
ständnisvollen thatkräftigen Liebe umfaßt und fördert, alles nicht Liebenswerte, d. h. alles irgend
einem Teil der Welt nachteilige, ebenso thatkräftig bekämpft und aus dem Weltganzen ausscheidet."
Julius Käfern entgegnet ihm.
Der Römerstaat

auf den Unsichtbaren, Unfaßbarem, Unvorstellbaren zu beschränken, wo ihnen
nicht wenigstens die menschliche Person Jesu als Gegenstand der Verehrung
gelassen wird, da sinkt die religiöse Temperatur auf einen Grad herab, bei den,
sie keinen Antrieb zur Teilnahme am Kultus mehr enthält. Was diesen dann
hie und da noch aufrecht erhält ist Gewohnheit, bäuerlich-konservatives Hängen
an alter Sitte, wofern nicht, wie bei den amerikanischen Sekten, allerlei Sonder¬
barkeiten locken, oder wie in England einerseits eine katholisierende Form des
Gottesdienstes, andrerseits Opposition gegen die Staatskirche und Verschmelzung
der Religion mit sozialen Bestrebungen das Kirchenwesen lebendig erhält. Die
Fähigkeit, sich ohne Einbuße an religiöser Wärme auf den einen Gott streng
beschränken zu können, ist immer nur wenigen Ausnahmemenschen, den echten
Mystikern, eigen gewesen. Die Philosophie endlich zwingt dazu, ans der Idee
Gottes alles zu entfernen, was der Phantasie und dem Verstände einen Inhalt
darzubieten geeignet wäre, sodaß unter allen großen deutschen Philosophen der
letzten 150 Jahre nur einer an der Persönlichkeit — nicht Dreipersönlichkeit —
Gottes festzuhalten vermocht hat. Den übrigen löst sich Gott in das Welt¬
wesen auf, das nur in seinen einzelnen Teilen und Erscheinungen wirkliches
Dasein erlangt.*) Damit sind wir wieder beim Polytheismus augelangt, nur
daß den Naturerscheinungen, deren gesetzmäßigen Verlauf man heute kennt,
keine Verehrung mehr dargebracht wird. Verehre wird nur die höchste bekannte
Verwirklichung des UrWesens, der Mensch, und zwar natürlich der bedeutende,
der große Mensch; diesem setzt man Standbilder, diesem singt man Hymnen,
diesem feiert man Feste. Damit sind wir auf einem weiten Umweg zum
frühesten Stadium der griechischen und zum spätesten der römischen Religion,
zur Vermenschlichung der Götter und zur Vergöttlichung der Menschen, zur
Apotheose, zurückgelangt. In allen diesen Wandlungen erweist jedoch das
Christentum der nachrömischen Menschheit den Dienst, daß es davor behütet,
den einen Gott über seinen mannigfachen Offenbarungen ganz zu vergessen,



ist dieser möglich, weil sie ganz und gar im Diesseits, im Weltliche» aufgehn, sodaß ihrem Kultus
eigentlich der echt religiöse Inhalt fehlt. Die Mohammedaner brauchen nicht mehr als einen
Gott zu verehren, weil dieser eine ihrer wollüstigen Phantasie einen ganzen Himmel voll
überirdischer Wesen zu genießen giebt.
Was die Theologen anlangt, so erklärt z, B, Kommt Rudolf im ersten diesjährigen
Heft der Preußischen Jahrbücher! „Ich halte die überlieferte Gottesidee, so wie sie wenigstens
noch von einem erheblichen Teil der Theologen und vor allein der religiös interessierten Laien
festgehalten wird, für anthropomorph bis in ihre Grundlagen." Nur indem man sich Gott als
einen herrschsüchtigen Menschen vorstelle, der andre zwingen wolle, seine Meinung anzunehmen,
könne man auf den Gedanken kommen, Gott mache den Glauben zur Bedingung der Seligkeit.
Sils Gott könne nur ein Wesen gedacht werden, das „alles Liebenswerte mit der gleichen ver¬
ständnisvollen thatkräftigen Liebe umfaßt und fördert, alles nicht Liebenswerte, d. h. alles irgend
einem Teil der Welt nachteilige, ebenso thatkräftig bekämpft und aus dem Weltganzen ausscheidet."
Julius Käfern entgegnet ihm.
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[0133] Der Römerstaat auf den Unsichtbaren, Unfaßbarem, Unvorstellbaren zu beschränken, wo ihnen nicht wenigstens die menschliche Person Jesu als Gegenstand der Verehrung gelassen wird, da sinkt die religiöse Temperatur auf einen Grad herab, bei den, sie keinen Antrieb zur Teilnahme am Kultus mehr enthält. Was diesen dann hie und da noch aufrecht erhält ist Gewohnheit, bäuerlich-konservatives Hängen an alter Sitte, wofern nicht, wie bei den amerikanischen Sekten, allerlei Sonder¬ barkeiten locken, oder wie in England einerseits eine katholisierende Form des Gottesdienstes, andrerseits Opposition gegen die Staatskirche und Verschmelzung der Religion mit sozialen Bestrebungen das Kirchenwesen lebendig erhält. Die Fähigkeit, sich ohne Einbuße an religiöser Wärme auf den einen Gott streng beschränken zu können, ist immer nur wenigen Ausnahmemenschen, den echten Mystikern, eigen gewesen. Die Philosophie endlich zwingt dazu, ans der Idee Gottes alles zu entfernen, was der Phantasie und dem Verstände einen Inhalt darzubieten geeignet wäre, sodaß unter allen großen deutschen Philosophen der letzten 150 Jahre nur einer an der Persönlichkeit — nicht Dreipersönlichkeit — Gottes festzuhalten vermocht hat. Den übrigen löst sich Gott in das Welt¬ wesen auf, das nur in seinen einzelnen Teilen und Erscheinungen wirkliches Dasein erlangt.*) Damit sind wir wieder beim Polytheismus augelangt, nur daß den Naturerscheinungen, deren gesetzmäßigen Verlauf man heute kennt, keine Verehrung mehr dargebracht wird. Verehre wird nur die höchste bekannte Verwirklichung des UrWesens, der Mensch, und zwar natürlich der bedeutende, der große Mensch; diesem setzt man Standbilder, diesem singt man Hymnen, diesem feiert man Feste. Damit sind wir auf einem weiten Umweg zum frühesten Stadium der griechischen und zum spätesten der römischen Religion, zur Vermenschlichung der Götter und zur Vergöttlichung der Menschen, zur Apotheose, zurückgelangt. In allen diesen Wandlungen erweist jedoch das Christentum der nachrömischen Menschheit den Dienst, daß es davor behütet, den einen Gott über seinen mannigfachen Offenbarungen ganz zu vergessen, ist dieser möglich, weil sie ganz und gar im Diesseits, im Weltliche» aufgehn, sodaß ihrem Kultus eigentlich der echt religiöse Inhalt fehlt. Die Mohammedaner brauchen nicht mehr als einen Gott zu verehren, weil dieser eine ihrer wollüstigen Phantasie einen ganzen Himmel voll überirdischer Wesen zu genießen giebt. Was die Theologen anlangt, so erklärt z, B, Kommt Rudolf im ersten diesjährigen Heft der Preußischen Jahrbücher! „Ich halte die überlieferte Gottesidee, so wie sie wenigstens noch von einem erheblichen Teil der Theologen und vor allein der religiös interessierten Laien festgehalten wird, für anthropomorph bis in ihre Grundlagen." Nur indem man sich Gott als einen herrschsüchtigen Menschen vorstelle, der andre zwingen wolle, seine Meinung anzunehmen, könne man auf den Gedanken kommen, Gott mache den Glauben zur Bedingung der Seligkeit. Sils Gott könne nur ein Wesen gedacht werden, das „alles Liebenswerte mit der gleichen ver¬ ständnisvollen thatkräftigen Liebe umfaßt und fördert, alles nicht Liebenswerte, d. h. alles irgend einem Teil der Welt nachteilige, ebenso thatkräftig bekämpft und aus dem Weltganzen ausscheidet." Julius Käfern entgegnet ihm.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/133>, abgerufen am 20.10.2024.