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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Engel

und Schuppen, Werkstätten und Böden, von Lauben, Schaukeln, Kindheitserinne-
rungen und Gespeustergraucn war verbrannt: Asche und Rauch war der Rest.

Die Menschen, denen das Feuer die Wohnstätten geraubt hatte, suchten sich
eine Unterkunft und fingen mit unverwüstlichem Mute an, sich die Zukunft zurecht
zu legen. Nur denen aus der Schmiede wollten die Gedanken nicht vorwärts, sie
blieben bei dem Totenbett stehn.

Aber das Leben läßt keinen still stehn und sich besinnen, es ruft und treibt
weiter. Karl Städel gönnte es am wenigsten Ruhe, das Feuer trieb ihn aus
seinem stillen Winkel ins helle Leben hinaus. Und er wehrte sich nicht mehr.
Seit anch die Schwester dem unersättlichen Luftschiff zum Opfer gefallen war, meinte
er, es stehe schon wieder dn, nach neuem greifend; aber nun war es übergenug,
Weib und Kind durfte es nicht auch noch packen. Das Grauen brachte ihn zum
Entschluß. Ohne Zögern verkaufte er das Wrack und die Berechnungen, die sich
unter den geretteten Entwürfen fanden, beschämt strich er die Versicherung für die
verbrannte Sammlung seines Vaters ein und bezahlte damit Ackermnuu den Rest
der Schuld; eilfertig verschrieb er sich Meister Wendelin, der mit beiden Händen
Zugriff.

' , Drauf sah er sich im Leben um und erschrak vor den leuchtenden Farben, in
die sich seine Zukunftshoffnungen kleiden wollten -- und duckte sich wieder.

Noch wußte er sich nicht zu bewegen in dem Gefühl uneingestandner Erleichte¬
rung, noch fühlte er die Stellen, wo ihm die abgefallnen Ketten an den Armen
gesessen hatten. Als er aber die drei Hände Erde ans Lineus Sarg fallen ließ,
wußte er, daß das Feuer ihm eine Last von Schultern und Herzen genommen
hatte, der er uicht gewachsen gewesen war, und seiner ruhigen Dankbarkeit schien
es, als habe die Schwestertreuc alle Schatten seines Lebens mit hinunter genommen,
und seine Sonne schickte sich eben zum nufgehn an für einen klaren, goldnen Tag.

Ackermann deckten die rollenden Schollen Licht und Freude zu; so lange sie
neben ihm stand, fühlte nett den Verlust der Schwägerin mit seinem Herzen, und
als er sich endlich vom Grabe wegfand, blieb sie an seiner Seite und ging mit
ihm durch Gassen und Gäßchen, bis er in den alten Hof hineintrat und dort tief¬
aufatmend stehn blieb.

Da standen sie neben einander und sahen sich um: schwarz war die Stadt¬
mauer, schwarz das leergebrannte Geviert, hie und da stieg noch eine kurze Rauch¬
wolke aus dem Schutt auf, und eine Feuerwache stand dort, wo ein Menschenleben
lang der verbrannte Holzengel auf die Luftschifferwerkstatt herabgelächelt hatte.

nett sah unverwandt auf den Platz, der noch vor wenigen Tagen den ganzen
Inhalt ihres Lebens umschloß; hier fühlte sie am innigsten, daß Line allzeit an
ihrem Glück gehalten und gestützt hatte, aber siegreich über aller Betrübnis blieb
das Bewußtsein: Mir hat die Flamme goldne Früchte gereift. Und als Ackermann
inmitten seiner Brandstätte wehmütig sagte: Ja, Frau nett, aufbauen werden wir
das schon, aber was tot ist, wird nicht wieder lebendig; da dachte nett ebenso sehr
an das Modell wie um die Schwägerin.

Das vor allem war tot und würde nie wieder lebendig werden. Seit Karl
sein Bübchen aus dem brennenden Hause getragen hatte, hielt es den Vater ganz
fest mit kleinen, lebendigen Händen.

Als nett hinüber zu ihnen kam, saß ihm das Kind schon wieder auf dem
Knie; nun sprang er auf und umschloß mit dem freien Arm auch sein Weib.

Arme Line! sagte er dabei. An sich selbst dachte sie immer zuletzt.

Aber warum sie das gehaßte Modell hatte retten "vollen, das begriff er doch
uicht so recht. Der Feuerschreck mußte sie rein verwirrt haben.


Der goldne Engel

und Schuppen, Werkstätten und Böden, von Lauben, Schaukeln, Kindheitserinne-
rungen und Gespeustergraucn war verbrannt: Asche und Rauch war der Rest.

Die Menschen, denen das Feuer die Wohnstätten geraubt hatte, suchten sich
eine Unterkunft und fingen mit unverwüstlichem Mute an, sich die Zukunft zurecht
zu legen. Nur denen aus der Schmiede wollten die Gedanken nicht vorwärts, sie
blieben bei dem Totenbett stehn.

Aber das Leben läßt keinen still stehn und sich besinnen, es ruft und treibt
weiter. Karl Städel gönnte es am wenigsten Ruhe, das Feuer trieb ihn aus
seinem stillen Winkel ins helle Leben hinaus. Und er wehrte sich nicht mehr.
Seit anch die Schwester dem unersättlichen Luftschiff zum Opfer gefallen war, meinte
er, es stehe schon wieder dn, nach neuem greifend; aber nun war es übergenug,
Weib und Kind durfte es nicht auch noch packen. Das Grauen brachte ihn zum
Entschluß. Ohne Zögern verkaufte er das Wrack und die Berechnungen, die sich
unter den geretteten Entwürfen fanden, beschämt strich er die Versicherung für die
verbrannte Sammlung seines Vaters ein und bezahlte damit Ackermnuu den Rest
der Schuld; eilfertig verschrieb er sich Meister Wendelin, der mit beiden Händen
Zugriff.

' , Drauf sah er sich im Leben um und erschrak vor den leuchtenden Farben, in
die sich seine Zukunftshoffnungen kleiden wollten — und duckte sich wieder.

Noch wußte er sich nicht zu bewegen in dem Gefühl uneingestandner Erleichte¬
rung, noch fühlte er die Stellen, wo ihm die abgefallnen Ketten an den Armen
gesessen hatten. Als er aber die drei Hände Erde ans Lineus Sarg fallen ließ,
wußte er, daß das Feuer ihm eine Last von Schultern und Herzen genommen
hatte, der er uicht gewachsen gewesen war, und seiner ruhigen Dankbarkeit schien
es, als habe die Schwestertreuc alle Schatten seines Lebens mit hinunter genommen,
und seine Sonne schickte sich eben zum nufgehn an für einen klaren, goldnen Tag.

Ackermann deckten die rollenden Schollen Licht und Freude zu; so lange sie
neben ihm stand, fühlte nett den Verlust der Schwägerin mit seinem Herzen, und
als er sich endlich vom Grabe wegfand, blieb sie an seiner Seite und ging mit
ihm durch Gassen und Gäßchen, bis er in den alten Hof hineintrat und dort tief¬
aufatmend stehn blieb.

Da standen sie neben einander und sahen sich um: schwarz war die Stadt¬
mauer, schwarz das leergebrannte Geviert, hie und da stieg noch eine kurze Rauch¬
wolke aus dem Schutt auf, und eine Feuerwache stand dort, wo ein Menschenleben
lang der verbrannte Holzengel auf die Luftschifferwerkstatt herabgelächelt hatte.

nett sah unverwandt auf den Platz, der noch vor wenigen Tagen den ganzen
Inhalt ihres Lebens umschloß; hier fühlte sie am innigsten, daß Line allzeit an
ihrem Glück gehalten und gestützt hatte, aber siegreich über aller Betrübnis blieb
das Bewußtsein: Mir hat die Flamme goldne Früchte gereift. Und als Ackermann
inmitten seiner Brandstätte wehmütig sagte: Ja, Frau nett, aufbauen werden wir
das schon, aber was tot ist, wird nicht wieder lebendig; da dachte nett ebenso sehr
an das Modell wie um die Schwägerin.

Das vor allem war tot und würde nie wieder lebendig werden. Seit Karl
sein Bübchen aus dem brennenden Hause getragen hatte, hielt es den Vater ganz
fest mit kleinen, lebendigen Händen.

Als nett hinüber zu ihnen kam, saß ihm das Kind schon wieder auf dem
Knie; nun sprang er auf und umschloß mit dem freien Arm auch sein Weib.

Arme Line! sagte er dabei. An sich selbst dachte sie immer zuletzt.

Aber warum sie das gehaßte Modell hatte retten »vollen, das begriff er doch
uicht so recht. Der Feuerschreck mußte sie rein verwirrt haben.


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[0736] Der goldne Engel und Schuppen, Werkstätten und Böden, von Lauben, Schaukeln, Kindheitserinne- rungen und Gespeustergraucn war verbrannt: Asche und Rauch war der Rest. Die Menschen, denen das Feuer die Wohnstätten geraubt hatte, suchten sich eine Unterkunft und fingen mit unverwüstlichem Mute an, sich die Zukunft zurecht zu legen. Nur denen aus der Schmiede wollten die Gedanken nicht vorwärts, sie blieben bei dem Totenbett stehn. Aber das Leben läßt keinen still stehn und sich besinnen, es ruft und treibt weiter. Karl Städel gönnte es am wenigsten Ruhe, das Feuer trieb ihn aus seinem stillen Winkel ins helle Leben hinaus. Und er wehrte sich nicht mehr. Seit anch die Schwester dem unersättlichen Luftschiff zum Opfer gefallen war, meinte er, es stehe schon wieder dn, nach neuem greifend; aber nun war es übergenug, Weib und Kind durfte es nicht auch noch packen. Das Grauen brachte ihn zum Entschluß. Ohne Zögern verkaufte er das Wrack und die Berechnungen, die sich unter den geretteten Entwürfen fanden, beschämt strich er die Versicherung für die verbrannte Sammlung seines Vaters ein und bezahlte damit Ackermnuu den Rest der Schuld; eilfertig verschrieb er sich Meister Wendelin, der mit beiden Händen Zugriff. ' , Drauf sah er sich im Leben um und erschrak vor den leuchtenden Farben, in die sich seine Zukunftshoffnungen kleiden wollten — und duckte sich wieder. Noch wußte er sich nicht zu bewegen in dem Gefühl uneingestandner Erleichte¬ rung, noch fühlte er die Stellen, wo ihm die abgefallnen Ketten an den Armen gesessen hatten. Als er aber die drei Hände Erde ans Lineus Sarg fallen ließ, wußte er, daß das Feuer ihm eine Last von Schultern und Herzen genommen hatte, der er uicht gewachsen gewesen war, und seiner ruhigen Dankbarkeit schien es, als habe die Schwestertreuc alle Schatten seines Lebens mit hinunter genommen, und seine Sonne schickte sich eben zum nufgehn an für einen klaren, goldnen Tag. Ackermann deckten die rollenden Schollen Licht und Freude zu; so lange sie neben ihm stand, fühlte nett den Verlust der Schwägerin mit seinem Herzen, und als er sich endlich vom Grabe wegfand, blieb sie an seiner Seite und ging mit ihm durch Gassen und Gäßchen, bis er in den alten Hof hineintrat und dort tief¬ aufatmend stehn blieb. Da standen sie neben einander und sahen sich um: schwarz war die Stadt¬ mauer, schwarz das leergebrannte Geviert, hie und da stieg noch eine kurze Rauch¬ wolke aus dem Schutt auf, und eine Feuerwache stand dort, wo ein Menschenleben lang der verbrannte Holzengel auf die Luftschifferwerkstatt herabgelächelt hatte. nett sah unverwandt auf den Platz, der noch vor wenigen Tagen den ganzen Inhalt ihres Lebens umschloß; hier fühlte sie am innigsten, daß Line allzeit an ihrem Glück gehalten und gestützt hatte, aber siegreich über aller Betrübnis blieb das Bewußtsein: Mir hat die Flamme goldne Früchte gereift. Und als Ackermann inmitten seiner Brandstätte wehmütig sagte: Ja, Frau nett, aufbauen werden wir das schon, aber was tot ist, wird nicht wieder lebendig; da dachte nett ebenso sehr an das Modell wie um die Schwägerin. Das vor allem war tot und würde nie wieder lebendig werden. Seit Karl sein Bübchen aus dem brennenden Hause getragen hatte, hielt es den Vater ganz fest mit kleinen, lebendigen Händen. Als nett hinüber zu ihnen kam, saß ihm das Kind schon wieder auf dem Knie; nun sprang er auf und umschloß mit dem freien Arm auch sein Weib. Arme Line! sagte er dabei. An sich selbst dachte sie immer zuletzt. Aber warum sie das gehaßte Modell hatte retten »vollen, das begriff er doch uicht so recht. Der Feuerschreck mußte sie rein verwirrt haben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/736>, abgerufen am 23.07.2024.