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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Sie setzte sich auf dus kleine Bänkchen am Herde und fnltete die Hände; ihre
Gedanken arbeiteten hastig, sie spann Pläne und zerriß sie wieder, sie sah nach
Helfern aus und mußte jeden verwerfen.

Wir drei, sagte sie endlich, wären wir drei denn so schwach, daß wir den
einen Manu, den wir lieb haben, nicht aus dem Netz befreien könnten? Komm,
wir wollen gleich einmal hinübergehn und ihn aufscheuche".

Sie gingen und nahmen das Kind mit. Karl, sagte nett, nur müssen hier
fegen, du erstickst uns im Staub, traits aber flink gehe, nimm du einstweilen das
Bübchen auf den Arm, dann können wir beide zugreifen.

Karl wehrte sich zunächst: der goldne Engel lag in hundert Stücken umher,
aber die Frauen gaben nicht nach.

Zeig es mir gleich einmal beim Zusammensetzen.

Seufzend that er nett den Willen, und sie sah mit ihrem lieben, schöne"
Gesicht nachdenklich zu. Er aber blickte nicht ein einzigesmal zu ihr auf, er wurde
eifrig überm Erklären, und Line deckte dem Kind Augen und Ohren mit der Hand,
als könnte es jetzt schon Unheil aus dieser Beschreibung heraushören.

Erst als Karl fertig war und den Glaskasten übers Modell deckte, sah er seine
Frau an. Nun? Was meinst dir? Wenn ich heut oder morgen dahinter komme,
branches nnr ein oder zwei Monate, das Wrack wieder schiffbar zu machen, und
im Herbst können wir hinauf.

Hinauf? Ihres Bübchens Vater wollte hinauf? Das faßte nett doch heftig
an. Sie sah Flug und Sturz des goldnen Engels, wie er ihr hundertmal be-
schrieben worden war, und sah Karln mit zerschmetterten Gliedern am Boden liegen.

Aber das würde sie ja nie leiden. Und als er seine Frage wiederholte, ant¬
wortete sie gelassen: Die Muhme hatte auch ein altes Modell, von einem Schiff
wars, das unter Wasser gehn sollte. Dus hat der Erbvetter an einen Sammler
verkauft und ganz hübsch bezahlt bekommen -- Liebhaberpreis --, warum verkaufen
wir eigentlich nicht all die Staubfänger?

Der Unwille, der sich in Karln regen wollte, wurde schnell unterdrückt. Man
darf von den Frauen keinen Sinn fürs große Ganze verlangen, Pflegte der Vater
zu sagen, wenn er Limen vor sich selber entschuldigen wollte, das schlug auch Karls
Unwillen aus dem Felde. Er lächelte nett an. Von dem Erbvetter mag der
Verkauf ganz praktisch gewesen sein, denn sein Modell war so wie so tot oder
überholt vom Torpedo. Dies aber ist nur krank; wie sollten wirs lebendig in
einem Museum begraben?

Als Karl nachher das Kind ans dem Gange spazieren trug, fragte Line nach
dem Liebhaber, der dem Erbvetter das Schiffsmodell in Geld verwandelt hatte.

nett wußte nichts Genaues und hatte eben jetzt nur deu einen Gedanken,
schnell fertig zu werden, damit der Vater nichts bei dem Kinde versäume. Sie war
ebeu doch zuerst und zuletzt Mutter, alles andre mußte und konnte sich allein durch
die Welt bringen, nnr ihr Bübchen nicht, das lebte von ihrem Herzen und war
ohne dieses Herz verloren.

nett, klopfte Lineus sorgenvolle Stimme noch einmal an, wenn wir dem Manne
schreiben könnten, wenn wir ihn herlvcken könnten --

Welchen Mann? fragte nett aus zärtlichen Muttergedanken heraus.

Line nahm sich und ihre Geduld zusammen. Den Mann mit der Modell¬
liebhaberei.

Ach ja; aber ich weiß wirklich weder Namen noch sonst etwas, Line. Ich
freute mich beim damals und hab mich gar nicht um die Erbschaftssachen ge-


Sie setzte sich auf dus kleine Bänkchen am Herde und fnltete die Hände; ihre
Gedanken arbeiteten hastig, sie spann Pläne und zerriß sie wieder, sie sah nach
Helfern aus und mußte jeden verwerfen.

Wir drei, sagte sie endlich, wären wir drei denn so schwach, daß wir den
einen Manu, den wir lieb haben, nicht aus dem Netz befreien könnten? Komm,
wir wollen gleich einmal hinübergehn und ihn aufscheuche«.

Sie gingen und nahmen das Kind mit. Karl, sagte nett, nur müssen hier
fegen, du erstickst uns im Staub, traits aber flink gehe, nimm du einstweilen das
Bübchen auf den Arm, dann können wir beide zugreifen.

Karl wehrte sich zunächst: der goldne Engel lag in hundert Stücken umher,
aber die Frauen gaben nicht nach.

Zeig es mir gleich einmal beim Zusammensetzen.

Seufzend that er nett den Willen, und sie sah mit ihrem lieben, schöne»
Gesicht nachdenklich zu. Er aber blickte nicht ein einzigesmal zu ihr auf, er wurde
eifrig überm Erklären, und Line deckte dem Kind Augen und Ohren mit der Hand,
als könnte es jetzt schon Unheil aus dieser Beschreibung heraushören.

Erst als Karl fertig war und den Glaskasten übers Modell deckte, sah er seine
Frau an. Nun? Was meinst dir? Wenn ich heut oder morgen dahinter komme,
branches nnr ein oder zwei Monate, das Wrack wieder schiffbar zu machen, und
im Herbst können wir hinauf.

Hinauf? Ihres Bübchens Vater wollte hinauf? Das faßte nett doch heftig
an. Sie sah Flug und Sturz des goldnen Engels, wie er ihr hundertmal be-
schrieben worden war, und sah Karln mit zerschmetterten Gliedern am Boden liegen.

Aber das würde sie ja nie leiden. Und als er seine Frage wiederholte, ant¬
wortete sie gelassen: Die Muhme hatte auch ein altes Modell, von einem Schiff
wars, das unter Wasser gehn sollte. Dus hat der Erbvetter an einen Sammler
verkauft und ganz hübsch bezahlt bekommen — Liebhaberpreis —, warum verkaufen
wir eigentlich nicht all die Staubfänger?

Der Unwille, der sich in Karln regen wollte, wurde schnell unterdrückt. Man
darf von den Frauen keinen Sinn fürs große Ganze verlangen, Pflegte der Vater
zu sagen, wenn er Limen vor sich selber entschuldigen wollte, das schlug auch Karls
Unwillen aus dem Felde. Er lächelte nett an. Von dem Erbvetter mag der
Verkauf ganz praktisch gewesen sein, denn sein Modell war so wie so tot oder
überholt vom Torpedo. Dies aber ist nur krank; wie sollten wirs lebendig in
einem Museum begraben?

Als Karl nachher das Kind ans dem Gange spazieren trug, fragte Line nach
dem Liebhaber, der dem Erbvetter das Schiffsmodell in Geld verwandelt hatte.

nett wußte nichts Genaues und hatte eben jetzt nur deu einen Gedanken,
schnell fertig zu werden, damit der Vater nichts bei dem Kinde versäume. Sie war
ebeu doch zuerst und zuletzt Mutter, alles andre mußte und konnte sich allein durch
die Welt bringen, nnr ihr Bübchen nicht, das lebte von ihrem Herzen und war
ohne dieses Herz verloren.

nett, klopfte Lineus sorgenvolle Stimme noch einmal an, wenn wir dem Manne
schreiben könnten, wenn wir ihn herlvcken könnten —

Welchen Mann? fragte nett aus zärtlichen Muttergedanken heraus.

Line nahm sich und ihre Geduld zusammen. Den Mann mit der Modell¬
liebhaberei.

Ach ja; aber ich weiß wirklich weder Namen noch sonst etwas, Line. Ich
freute mich beim damals und hab mich gar nicht um die Erbschaftssachen ge-


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[0682] Sie setzte sich auf dus kleine Bänkchen am Herde und fnltete die Hände; ihre Gedanken arbeiteten hastig, sie spann Pläne und zerriß sie wieder, sie sah nach Helfern aus und mußte jeden verwerfen. Wir drei, sagte sie endlich, wären wir drei denn so schwach, daß wir den einen Manu, den wir lieb haben, nicht aus dem Netz befreien könnten? Komm, wir wollen gleich einmal hinübergehn und ihn aufscheuche«. Sie gingen und nahmen das Kind mit. Karl, sagte nett, nur müssen hier fegen, du erstickst uns im Staub, traits aber flink gehe, nimm du einstweilen das Bübchen auf den Arm, dann können wir beide zugreifen. Karl wehrte sich zunächst: der goldne Engel lag in hundert Stücken umher, aber die Frauen gaben nicht nach. Zeig es mir gleich einmal beim Zusammensetzen. Seufzend that er nett den Willen, und sie sah mit ihrem lieben, schöne» Gesicht nachdenklich zu. Er aber blickte nicht ein einzigesmal zu ihr auf, er wurde eifrig überm Erklären, und Line deckte dem Kind Augen und Ohren mit der Hand, als könnte es jetzt schon Unheil aus dieser Beschreibung heraushören. Erst als Karl fertig war und den Glaskasten übers Modell deckte, sah er seine Frau an. Nun? Was meinst dir? Wenn ich heut oder morgen dahinter komme, branches nnr ein oder zwei Monate, das Wrack wieder schiffbar zu machen, und im Herbst können wir hinauf. Hinauf? Ihres Bübchens Vater wollte hinauf? Das faßte nett doch heftig an. Sie sah Flug und Sturz des goldnen Engels, wie er ihr hundertmal be- schrieben worden war, und sah Karln mit zerschmetterten Gliedern am Boden liegen. Aber das würde sie ja nie leiden. Und als er seine Frage wiederholte, ant¬ wortete sie gelassen: Die Muhme hatte auch ein altes Modell, von einem Schiff wars, das unter Wasser gehn sollte. Dus hat der Erbvetter an einen Sammler verkauft und ganz hübsch bezahlt bekommen — Liebhaberpreis —, warum verkaufen wir eigentlich nicht all die Staubfänger? Der Unwille, der sich in Karln regen wollte, wurde schnell unterdrückt. Man darf von den Frauen keinen Sinn fürs große Ganze verlangen, Pflegte der Vater zu sagen, wenn er Limen vor sich selber entschuldigen wollte, das schlug auch Karls Unwillen aus dem Felde. Er lächelte nett an. Von dem Erbvetter mag der Verkauf ganz praktisch gewesen sein, denn sein Modell war so wie so tot oder überholt vom Torpedo. Dies aber ist nur krank; wie sollten wirs lebendig in einem Museum begraben? Als Karl nachher das Kind ans dem Gange spazieren trug, fragte Line nach dem Liebhaber, der dem Erbvetter das Schiffsmodell in Geld verwandelt hatte. nett wußte nichts Genaues und hatte eben jetzt nur deu einen Gedanken, schnell fertig zu werden, damit der Vater nichts bei dem Kinde versäume. Sie war ebeu doch zuerst und zuletzt Mutter, alles andre mußte und konnte sich allein durch die Welt bringen, nnr ihr Bübchen nicht, das lebte von ihrem Herzen und war ohne dieses Herz verloren. nett, klopfte Lineus sorgenvolle Stimme noch einmal an, wenn wir dem Manne schreiben könnten, wenn wir ihn herlvcken könnten — Welchen Mann? fragte nett aus zärtlichen Muttergedanken heraus. Line nahm sich und ihre Geduld zusammen. Den Mann mit der Modell¬ liebhaberei. Ach ja; aber ich weiß wirklich weder Namen noch sonst etwas, Line. Ich freute mich beim damals und hab mich gar nicht um die Erbschaftssachen ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/682>, abgerufen am 23.07.2024.