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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Andreas Bppermann

In der That hatte Andreas Oppermcmns Wiege an der Dorn", in der alten
Reichsstadt Regensburg gestanden. Sein Großvater, Johann Septimus Oppermann,
war dort ein angesehener Rechtsgelehrter und hatte nach der Weise der damaligen
Regensburger Prokuratoren auch einige kleinfürstliche Häuser als Bevollmächtigter
und diplomatischer Agent beim immerwährenden deutschen Reichstage zu Regensburg
in dessen letzten Zeiten vertreten. Viele Jahre später sand ich in mehr als einem
der "hochfürstlich Sachsen-Weimnrischen und Eisenachschen Adreßknlender" der Jahre
1770 bis 1790, daß Oppermanns Großvater auch Karl Augusts Bevollmächtigter
gewesen war, was dem Enkel ganz besondre Freude bereitete. Dieser Großvater
muß schon zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts gestorben sein. Oppermanns
Vater, Johann (Jeannvt) Oppermann, hatte gleichfalls die Rechte zu Jena und
Erlangen studiert, nachdem er schon in Regensburg an den Vorlesungen der privaten
Rechtsschule teilgenommen hatte, die zu Reichstagszciten und auch unter der kurzen
Regierung des rheinbündischen Fürstprimas (Karl von Dalberg) noch fortbestand.
Einer alten vergilbten Handschrift, der Selbstbiographie eines Schwagers von Opper¬
manns Vater, der in den Tagen, wo der deutsche Reichstag samt dem Reiche schon
in Sterbensnöten lag, als Amanuensis des kurfürstlich württembergischen Gesandten,
von Seckendorff, nach Regensburg kam (1804), entnehme ich eine Schilderung des
damaligen Bestandes der Oppermannschen Familie und der letzten Glanzmonate von
Regensburg.

Der damalige Botschafterlehrling erzählt! "Dienstag, den 21. Februar, hörte
ich das erste Kollegium bei Grimm, und an der Hausthüre begegnete mir meine
junge Bekanntschaft, Jeannette Oppermann, die mich flüchtig, aber freundlich grüßte.
Auf eingezogne Erkundigung bei dem Sohne Grimms erfuhr ich, daß die Familie
Oppermann in demselben Hause, eine Treppe höher, wohne. Da der eine der Zu¬
hörer ohne Hut eintrat und ich auf Befragen erfuhr, daß er ein Bruder von
Jeannette sei, mir Grimm, der Sohn meines Lehrers, auch erzählte, daß "sie" von
mir gesprochen habe, so beschloß ich, Bekanntschaft in dieser Familie zu machen.
Mit einer mir noch jetzt unerklärlichen Cvnrnge holte ich des andern Tags den
jungen Oppermann ab, der zum Glück so schüchtern war, daß ich leicht durchkam.
Ich sah da die ganze Familie, eine freundliche Matrone als Mutter, eine wunder¬
liche ältere Schwester, eine wilde jüngere und die Jeannette, bei deren erstem Er¬
blicken im Hause des Herrn von Selpert ich flüchtig gedacht hatte: dies wird einst
deine Frau. Ich wiederholte nun meine Besuche fast täglich, faud die Fräulein
Oppermann wieder in der Freitagsgesellschaft bei Selperts und konnte mich bald
auch in besserm Kostüme zeigen, denn mein Pflegevater (von Seckendorff) ließ
mir aus einem alten blauen Frack einen neuen machen, der nach meiner Meinung
prachtvoll war, obwohl zu vornehm, denn auf der rechten Brustseite des gewendeten
sah man deutlich den großen Stern, den Seckendorff ans der linken Brust trug, und
der in das Tuch gestickt gewesen war und daher unvertilgbare Spuren zurück¬
gelassen hatte."

In der geselligen Welt von Regensburg fand es der junge Liebhaber von
Jeannette Oppermann (einer Tante meines Andreas) leicht, sich der Neigung seines
Mädchens zu versichern und eine der in jenen Tagen beliebten Verlobungen ans
lange Sicht zu improvisieren. "Das Leben in Regensburg war übrigens damals
interessant genug. Die vielen Gesandten mit ihrem großen Personal und zwei fürst¬
liche Höfe (gemeint ist der des Kurfürsten Neichserzkauzlers und nachmaligen Fürst¬
primas Karl von Dalberg, und der des Fürsten von Thurm und Taxis) samt der
hohen und zahlreichen Geistlichkeit brachten Geld und Bewegung hervor. In den


Andreas Bppermann

In der That hatte Andreas Oppermcmns Wiege an der Dorn», in der alten
Reichsstadt Regensburg gestanden. Sein Großvater, Johann Septimus Oppermann,
war dort ein angesehener Rechtsgelehrter und hatte nach der Weise der damaligen
Regensburger Prokuratoren auch einige kleinfürstliche Häuser als Bevollmächtigter
und diplomatischer Agent beim immerwährenden deutschen Reichstage zu Regensburg
in dessen letzten Zeiten vertreten. Viele Jahre später sand ich in mehr als einem
der „hochfürstlich Sachsen-Weimnrischen und Eisenachschen Adreßknlender" der Jahre
1770 bis 1790, daß Oppermanns Großvater auch Karl Augusts Bevollmächtigter
gewesen war, was dem Enkel ganz besondre Freude bereitete. Dieser Großvater
muß schon zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts gestorben sein. Oppermanns
Vater, Johann (Jeannvt) Oppermann, hatte gleichfalls die Rechte zu Jena und
Erlangen studiert, nachdem er schon in Regensburg an den Vorlesungen der privaten
Rechtsschule teilgenommen hatte, die zu Reichstagszciten und auch unter der kurzen
Regierung des rheinbündischen Fürstprimas (Karl von Dalberg) noch fortbestand.
Einer alten vergilbten Handschrift, der Selbstbiographie eines Schwagers von Opper¬
manns Vater, der in den Tagen, wo der deutsche Reichstag samt dem Reiche schon
in Sterbensnöten lag, als Amanuensis des kurfürstlich württembergischen Gesandten,
von Seckendorff, nach Regensburg kam (1804), entnehme ich eine Schilderung des
damaligen Bestandes der Oppermannschen Familie und der letzten Glanzmonate von
Regensburg.

Der damalige Botschafterlehrling erzählt! „Dienstag, den 21. Februar, hörte
ich das erste Kollegium bei Grimm, und an der Hausthüre begegnete mir meine
junge Bekanntschaft, Jeannette Oppermann, die mich flüchtig, aber freundlich grüßte.
Auf eingezogne Erkundigung bei dem Sohne Grimms erfuhr ich, daß die Familie
Oppermann in demselben Hause, eine Treppe höher, wohne. Da der eine der Zu¬
hörer ohne Hut eintrat und ich auf Befragen erfuhr, daß er ein Bruder von
Jeannette sei, mir Grimm, der Sohn meines Lehrers, auch erzählte, daß »sie« von
mir gesprochen habe, so beschloß ich, Bekanntschaft in dieser Familie zu machen.
Mit einer mir noch jetzt unerklärlichen Cvnrnge holte ich des andern Tags den
jungen Oppermann ab, der zum Glück so schüchtern war, daß ich leicht durchkam.
Ich sah da die ganze Familie, eine freundliche Matrone als Mutter, eine wunder¬
liche ältere Schwester, eine wilde jüngere und die Jeannette, bei deren erstem Er¬
blicken im Hause des Herrn von Selpert ich flüchtig gedacht hatte: dies wird einst
deine Frau. Ich wiederholte nun meine Besuche fast täglich, faud die Fräulein
Oppermann wieder in der Freitagsgesellschaft bei Selperts und konnte mich bald
auch in besserm Kostüme zeigen, denn mein Pflegevater (von Seckendorff) ließ
mir aus einem alten blauen Frack einen neuen machen, der nach meiner Meinung
prachtvoll war, obwohl zu vornehm, denn auf der rechten Brustseite des gewendeten
sah man deutlich den großen Stern, den Seckendorff ans der linken Brust trug, und
der in das Tuch gestickt gewesen war und daher unvertilgbare Spuren zurück¬
gelassen hatte."

In der geselligen Welt von Regensburg fand es der junge Liebhaber von
Jeannette Oppermann (einer Tante meines Andreas) leicht, sich der Neigung seines
Mädchens zu versichern und eine der in jenen Tagen beliebten Verlobungen ans
lange Sicht zu improvisieren. „Das Leben in Regensburg war übrigens damals
interessant genug. Die vielen Gesandten mit ihrem großen Personal und zwei fürst¬
liche Höfe (gemeint ist der des Kurfürsten Neichserzkauzlers und nachmaligen Fürst¬
primas Karl von Dalberg, und der des Fürsten von Thurm und Taxis) samt der
hohen und zahlreichen Geistlichkeit brachten Geld und Bewegung hervor. In den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/670>, abgerufen am 23.07.2024.