Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Es wäre ihr mich ganz gleich gewesen, wenn sie das "eingebildete Person" gehört
hätte, was hinter ihr drein murrte. Ebenso wie ihr des Provisors unhöflicher Gruß
gleichgiltig war.

Der junge Herr Frisch hatte Feicrabcndstaat gemacht, eine blaue Halsbinde
mit Weißen Tupfen war das Hauptstück, den Scheitel hatte er auch ein wenig ge¬
brannt. Er machte sich im Hofe vor den Küchenfenstern zu schassen, konnte aber
keinen Blick der Haustochter erhaschen. Sein Ärger brummte hinter Karolinen
drein: Dumme alte Person.

Line war erst dreißig Jahre alt, aber zwanzig Jahre schwerer Arbeit und ein
Ausdruck von Sorge und Verdrossenheit machten ihr Gesicht älter. Die Gestalt
war auch zu breit und zu fest, als daß sie jugendlich halte aussehen können.

Hart schlugen ihre Sohlen gegen das Pflaster des Apothekenhofs; hart öffnete
und schloß sie die Vretterthür, die hinüberführte in Ackermanns Bereich; finster ließ
sie den Blick über deu heimischen Holzgang gleiten. Und doch war der Schmiede¬
hof viel freundlicher als der andre drüben im Schatten des hohen Dachs. Die
Sonne sah noch mit einem letzten Blick zu, wie Frau Flörke, die Wäscherin, die
zu ebner Erde im Seitengebäude wohnte, die letzten Stücke von der Leine nahm;
an ihrer kleinen Bvhnenlaube gabs ein paar rote Blüten, die den ganzen Hof hell
und lustig machtei?, und zwischen Stützen, Leinen, alten Karren, Eisenstangen und
kränklichen Fahrrädern lief Nettchen Flörke umher; Nettchen, "das Ding," wie die
Hnnsgenossen sie nannten -- Professor Kilburg im ersten Stock machte sogar
Dingelchen daraus.

Das Dingelchen war nicht gerade klein, anch nicht überbeweglich, trotz seiner
sechzehn Jahre -- wo man noch ein Kind ist, sagte die Mutter, die für arbeiten
und zu Hause bleiben war. Aber sie hatte allezeit umherzulaufen; man sah sie
bald ans dem Gange, zu dem eine leichte Holztreppe empor führte, bald unten im
Hof, bald auf der Stadtmauer, wo die Luft am besten an die Wäsche heran konnte,
bald in der Schmiede, wo die Stähle im Herdfeuer glühten -- und wo man sie
erblickte, wurde es hell.

Auch Karoline sah etwas weniger grämlich aus, als das Ding an ihr vorbei
lies; sie blieb vor dem Waschhaus stehen, nickte Frau Flörke zu und sagte: Morgen
zum Abendbrot müssen Sie unsre Gäste sein.

Frau Flörke schlug die Hände zusammen, daß der SeifeusclMnn flog. Sie
war allerdings die neuste im Kegelschub, erst vor sechs Jcchreu eingezogen; aber
daß Städels einluden, das war unerhört nud noch nie dagewesen, sie kannte ihre
Hausgenossen inwendig und auswendig -- "denn ich bin eine Frnn von Welt und
mach mir meine Gedanken über das, was ich sehe."

Einladen und gleich zum Abendbrot? Der alte Stadel, der nie mit dem
Nötigen fertig wurde und mit dem Unnötigen erst recht nicht, und die Karoline,
die nach nichts verlangte das, ganze Jahr, als muss Nähen zu gehen von früh
bis spät und des Abends zu Hause zu brummen übers Unterlassene und Sonn¬
tags die Wirtschaft reiuznmachen und dann Überarbeit zu thun, was der liebe
Gott und die Polizei gleichermaßen verboten -- die wollten einladen? Oder
etwa der junge Mensch, der gestern glücklich von den Soldaten nach Hause ge¬
kommen war? Ein hübscher Mensch, der Scharls, und stattlich geworden beim
Militär, aber noch eben so schüchtern zu Hause, und wenn die Line redete, zu nichts
zu haben, als zu einem unterthänigen Ja -- der hatte die Einladung auch uicht
durchgedrückt.

Frau Flörke wunderte sich immer noch, als Karoline wiederholte: Sie kommen
doch sicher.


Es wäre ihr mich ganz gleich gewesen, wenn sie das „eingebildete Person" gehört
hätte, was hinter ihr drein murrte. Ebenso wie ihr des Provisors unhöflicher Gruß
gleichgiltig war.

Der junge Herr Frisch hatte Feicrabcndstaat gemacht, eine blaue Halsbinde
mit Weißen Tupfen war das Hauptstück, den Scheitel hatte er auch ein wenig ge¬
brannt. Er machte sich im Hofe vor den Küchenfenstern zu schassen, konnte aber
keinen Blick der Haustochter erhaschen. Sein Ärger brummte hinter Karolinen
drein: Dumme alte Person.

Line war erst dreißig Jahre alt, aber zwanzig Jahre schwerer Arbeit und ein
Ausdruck von Sorge und Verdrossenheit machten ihr Gesicht älter. Die Gestalt
war auch zu breit und zu fest, als daß sie jugendlich halte aussehen können.

Hart schlugen ihre Sohlen gegen das Pflaster des Apothekenhofs; hart öffnete
und schloß sie die Vretterthür, die hinüberführte in Ackermanns Bereich; finster ließ
sie den Blick über deu heimischen Holzgang gleiten. Und doch war der Schmiede¬
hof viel freundlicher als der andre drüben im Schatten des hohen Dachs. Die
Sonne sah noch mit einem letzten Blick zu, wie Frau Flörke, die Wäscherin, die
zu ebner Erde im Seitengebäude wohnte, die letzten Stücke von der Leine nahm;
an ihrer kleinen Bvhnenlaube gabs ein paar rote Blüten, die den ganzen Hof hell
und lustig machtei?, und zwischen Stützen, Leinen, alten Karren, Eisenstangen und
kränklichen Fahrrädern lief Nettchen Flörke umher; Nettchen, „das Ding," wie die
Hnnsgenossen sie nannten — Professor Kilburg im ersten Stock machte sogar
Dingelchen daraus.

Das Dingelchen war nicht gerade klein, anch nicht überbeweglich, trotz seiner
sechzehn Jahre — wo man noch ein Kind ist, sagte die Mutter, die für arbeiten
und zu Hause bleiben war. Aber sie hatte allezeit umherzulaufen; man sah sie
bald ans dem Gange, zu dem eine leichte Holztreppe empor führte, bald unten im
Hof, bald auf der Stadtmauer, wo die Luft am besten an die Wäsche heran konnte,
bald in der Schmiede, wo die Stähle im Herdfeuer glühten — und wo man sie
erblickte, wurde es hell.

Auch Karoline sah etwas weniger grämlich aus, als das Ding an ihr vorbei
lies; sie blieb vor dem Waschhaus stehen, nickte Frau Flörke zu und sagte: Morgen
zum Abendbrot müssen Sie unsre Gäste sein.

Frau Flörke schlug die Hände zusammen, daß der SeifeusclMnn flog. Sie
war allerdings die neuste im Kegelschub, erst vor sechs Jcchreu eingezogen; aber
daß Städels einluden, das war unerhört nud noch nie dagewesen, sie kannte ihre
Hausgenossen inwendig und auswendig — „denn ich bin eine Frnn von Welt und
mach mir meine Gedanken über das, was ich sehe."

Einladen und gleich zum Abendbrot? Der alte Stadel, der nie mit dem
Nötigen fertig wurde und mit dem Unnötigen erst recht nicht, und die Karoline,
die nach nichts verlangte das, ganze Jahr, als muss Nähen zu gehen von früh
bis spät und des Abends zu Hause zu brummen übers Unterlassene und Sonn¬
tags die Wirtschaft reiuznmachen und dann Überarbeit zu thun, was der liebe
Gott und die Polizei gleichermaßen verboten — die wollten einladen? Oder
etwa der junge Mensch, der gestern glücklich von den Soldaten nach Hause ge¬
kommen war? Ein hübscher Mensch, der Scharls, und stattlich geworden beim
Militär, aber noch eben so schüchtern zu Hause, und wenn die Line redete, zu nichts
zu haben, als zu einem unterthänigen Ja — der hatte die Einladung auch uicht
durchgedrückt.

Frau Flörke wunderte sich immer noch, als Karoline wiederholte: Sie kommen
doch sicher.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0064" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/229750"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_198" prev="#ID_197"> Es wäre ihr mich ganz gleich gewesen, wenn sie das &#x201E;eingebildete Person" gehört<lb/>
hätte, was hinter ihr drein murrte. Ebenso wie ihr des Provisors unhöflicher Gruß<lb/>
gleichgiltig war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_199"> Der junge Herr Frisch hatte Feicrabcndstaat gemacht, eine blaue Halsbinde<lb/>
mit Weißen Tupfen war das Hauptstück, den Scheitel hatte er auch ein wenig ge¬<lb/>
brannt. Er machte sich im Hofe vor den Küchenfenstern zu schassen, konnte aber<lb/>
keinen Blick der Haustochter erhaschen. Sein Ärger brummte hinter Karolinen<lb/>
drein: Dumme alte Person.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_200"> Line war erst dreißig Jahre alt, aber zwanzig Jahre schwerer Arbeit und ein<lb/>
Ausdruck von Sorge und Verdrossenheit machten ihr Gesicht älter. Die Gestalt<lb/>
war auch zu breit und zu fest, als daß sie jugendlich halte aussehen können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_201"> Hart schlugen ihre Sohlen gegen das Pflaster des Apothekenhofs; hart öffnete<lb/>
und schloß sie die Vretterthür, die hinüberführte in Ackermanns Bereich; finster ließ<lb/>
sie den Blick über deu heimischen Holzgang gleiten. Und doch war der Schmiede¬<lb/>
hof viel freundlicher als der andre drüben im Schatten des hohen Dachs. Die<lb/>
Sonne sah noch mit einem letzten Blick zu, wie Frau Flörke, die Wäscherin, die<lb/>
zu ebner Erde im Seitengebäude wohnte, die letzten Stücke von der Leine nahm;<lb/>
an ihrer kleinen Bvhnenlaube gabs ein paar rote Blüten, die den ganzen Hof hell<lb/>
und lustig machtei?, und zwischen Stützen, Leinen, alten Karren, Eisenstangen und<lb/>
kränklichen Fahrrädern lief Nettchen Flörke umher; Nettchen, &#x201E;das Ding," wie die<lb/>
Hnnsgenossen sie nannten &#x2014; Professor Kilburg im ersten Stock machte sogar<lb/>
Dingelchen daraus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_202"> Das Dingelchen war nicht gerade klein, anch nicht überbeweglich, trotz seiner<lb/>
sechzehn Jahre &#x2014; wo man noch ein Kind ist, sagte die Mutter, die für arbeiten<lb/>
und zu Hause bleiben war. Aber sie hatte allezeit umherzulaufen; man sah sie<lb/>
bald ans dem Gange, zu dem eine leichte Holztreppe empor führte, bald unten im<lb/>
Hof, bald auf der Stadtmauer, wo die Luft am besten an die Wäsche heran konnte,<lb/>
bald in der Schmiede, wo die Stähle im Herdfeuer glühten &#x2014; und wo man sie<lb/>
erblickte, wurde es hell.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_203"> Auch Karoline sah etwas weniger grämlich aus, als das Ding an ihr vorbei<lb/>
lies; sie blieb vor dem Waschhaus stehen, nickte Frau Flörke zu und sagte: Morgen<lb/>
zum Abendbrot müssen Sie unsre Gäste sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_204"> Frau Flörke schlug die Hände zusammen, daß der SeifeusclMnn flog. Sie<lb/>
war allerdings die neuste im Kegelschub, erst vor sechs Jcchreu eingezogen; aber<lb/>
daß Städels einluden, das war unerhört nud noch nie dagewesen, sie kannte ihre<lb/>
Hausgenossen inwendig und auswendig &#x2014; &#x201E;denn ich bin eine Frnn von Welt und<lb/>
mach mir meine Gedanken über das, was ich sehe."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_205"> Einladen und gleich zum Abendbrot? Der alte Stadel, der nie mit dem<lb/>
Nötigen fertig wurde und mit dem Unnötigen erst recht nicht, und die Karoline,<lb/>
die nach nichts verlangte das, ganze Jahr, als muss Nähen zu gehen von früh<lb/>
bis spät und des Abends zu Hause zu brummen übers Unterlassene und Sonn¬<lb/>
tags die Wirtschaft reiuznmachen und dann Überarbeit zu thun, was der liebe<lb/>
Gott und die Polizei gleichermaßen verboten &#x2014; die wollten einladen? Oder<lb/>
etwa der junge Mensch, der gestern glücklich von den Soldaten nach Hause ge¬<lb/>
kommen war? Ein hübscher Mensch, der Scharls, und stattlich geworden beim<lb/>
Militär, aber noch eben so schüchtern zu Hause, und wenn die Line redete, zu nichts<lb/>
zu haben, als zu einem unterthänigen Ja &#x2014; der hatte die Einladung auch uicht<lb/>
durchgedrückt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_206"> Frau Flörke wunderte sich immer noch, als Karoline wiederholte: Sie kommen<lb/>
doch sicher.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0064] Es wäre ihr mich ganz gleich gewesen, wenn sie das „eingebildete Person" gehört hätte, was hinter ihr drein murrte. Ebenso wie ihr des Provisors unhöflicher Gruß gleichgiltig war. Der junge Herr Frisch hatte Feicrabcndstaat gemacht, eine blaue Halsbinde mit Weißen Tupfen war das Hauptstück, den Scheitel hatte er auch ein wenig ge¬ brannt. Er machte sich im Hofe vor den Küchenfenstern zu schassen, konnte aber keinen Blick der Haustochter erhaschen. Sein Ärger brummte hinter Karolinen drein: Dumme alte Person. Line war erst dreißig Jahre alt, aber zwanzig Jahre schwerer Arbeit und ein Ausdruck von Sorge und Verdrossenheit machten ihr Gesicht älter. Die Gestalt war auch zu breit und zu fest, als daß sie jugendlich halte aussehen können. Hart schlugen ihre Sohlen gegen das Pflaster des Apothekenhofs; hart öffnete und schloß sie die Vretterthür, die hinüberführte in Ackermanns Bereich; finster ließ sie den Blick über deu heimischen Holzgang gleiten. Und doch war der Schmiede¬ hof viel freundlicher als der andre drüben im Schatten des hohen Dachs. Die Sonne sah noch mit einem letzten Blick zu, wie Frau Flörke, die Wäscherin, die zu ebner Erde im Seitengebäude wohnte, die letzten Stücke von der Leine nahm; an ihrer kleinen Bvhnenlaube gabs ein paar rote Blüten, die den ganzen Hof hell und lustig machtei?, und zwischen Stützen, Leinen, alten Karren, Eisenstangen und kränklichen Fahrrädern lief Nettchen Flörke umher; Nettchen, „das Ding," wie die Hnnsgenossen sie nannten — Professor Kilburg im ersten Stock machte sogar Dingelchen daraus. Das Dingelchen war nicht gerade klein, anch nicht überbeweglich, trotz seiner sechzehn Jahre — wo man noch ein Kind ist, sagte die Mutter, die für arbeiten und zu Hause bleiben war. Aber sie hatte allezeit umherzulaufen; man sah sie bald ans dem Gange, zu dem eine leichte Holztreppe empor führte, bald unten im Hof, bald auf der Stadtmauer, wo die Luft am besten an die Wäsche heran konnte, bald in der Schmiede, wo die Stähle im Herdfeuer glühten — und wo man sie erblickte, wurde es hell. Auch Karoline sah etwas weniger grämlich aus, als das Ding an ihr vorbei lies; sie blieb vor dem Waschhaus stehen, nickte Frau Flörke zu und sagte: Morgen zum Abendbrot müssen Sie unsre Gäste sein. Frau Flörke schlug die Hände zusammen, daß der SeifeusclMnn flog. Sie war allerdings die neuste im Kegelschub, erst vor sechs Jcchreu eingezogen; aber daß Städels einluden, das war unerhört nud noch nie dagewesen, sie kannte ihre Hausgenossen inwendig und auswendig — „denn ich bin eine Frnn von Welt und mach mir meine Gedanken über das, was ich sehe." Einladen und gleich zum Abendbrot? Der alte Stadel, der nie mit dem Nötigen fertig wurde und mit dem Unnötigen erst recht nicht, und die Karoline, die nach nichts verlangte das, ganze Jahr, als muss Nähen zu gehen von früh bis spät und des Abends zu Hause zu brummen übers Unterlassene und Sonn¬ tags die Wirtschaft reiuznmachen und dann Überarbeit zu thun, was der liebe Gott und die Polizei gleichermaßen verboten — die wollten einladen? Oder etwa der junge Mensch, der gestern glücklich von den Soldaten nach Hause ge¬ kommen war? Ein hübscher Mensch, der Scharls, und stattlich geworden beim Militär, aber noch eben so schüchtern zu Hause, und wenn die Line redete, zu nichts zu haben, als zu einem unterthänigen Ja — der hatte die Einladung auch uicht durchgedrückt. Frau Flörke wunderte sich immer noch, als Karoline wiederholte: Sie kommen doch sicher.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/64
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/64>, abgerufen am 23.07.2024.