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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

als man später über den Gegenstand philosophierte, ist die Reformation und der
Befreiungskrieg auch nicht zu stände gekommen.

In dieser Vorbereitungszeit war Frau Professor Meyrau mit ihrer Amalie
bei Doktors zu Besuch. Frau Professor Meyrau war die Witwe eines Gymnasial¬
lehrers und hatte der Billigkeit wegen ihren Witwenstuhl nach Protzkau gesetzt, und
Doktors waren -- eben Doktors, das heißt, er war immer auf Laudpraxis aus¬
wärts, und sie regierte das Haus und ihre beiden etwas eingeschüchterten Töchter
Marie und Lene, sie war auch im übrigen Wege" der Deutlichkeit ihrer Sprechweise
etwas gefürchtet.

Haben Sie schon gehört, meine liebe Frau Doktor, sagte Frau Professor
Meyrau, daß wir die Freude haben werden, in Protzkau ein musikalisches Kränzchen
ins Leben treten zu sehen?

Ein musikalisches Kränzchen finde ich entzückend, fügte Fräulein Amalie hinzu.

Die Frau Doktor hatte allerdings davon gehört. Bei superintendents hatte
man davon gesprochen. Und Mariechen wußte aus bester Quelle, daß sich auch
Barons beteiligen würden. -- So? Das sei ja höchst interessant, sei es aber auch
gewiß? -- Ja, ganz sicher, deun der Herr Baron habe sein Cello nach B. zur
Reparatur geschickt.

Ein Cello ist himmlisch, sagte Fräulein Amalie, einen Menschen, der Cello spielt,
finde ich einfach entzückend.

Nehmen Sie mirs nicht übel, Fräulein Amalie, erwiderte die Frau Doktor,
aber so eine" alten langweiligen Junggesellen, wie den Baron, finde ich noch lange
nicht entzückend. Und Sie nimmt er auch gar nicht, darauf können Sie Gift nehmen.

Aber mein! sagte Fräulein Amalie und versuchte zu schmollen.

Am Abend, als der Herr Doktor von seiner Praxis zurückgekehrt war, brachte
die Frau Doktor die Rede auf das musikalische Kränzchen. Der Herr Doktor hatte
keine rechte Meinung zur Sache. Er war, wenn er aus seinem Doktorwngeu heraus
war, froh, zu Haus bleiben zu können.

Ach was, sagte die Frau Doktor, natürlich machen wir mit, und das feste!
Denkst dn denn, daß die Männer für deine Töchter nur so ins Haus geflogen
kommen? Und ihr -- wandte sie sich an ihre beiden Töchter, ihr seid nicht so
schüchtern, sondern thut das Maul auf. Du, Marie, singst deine neuen Lieder, und
du, Leue, spielst deinen Walzer von Schvppängen. Und nun fix, die Kleider nach¬
gesehen, daß ihr was ordentliches zum Anziehen habt.

Der Herr Steuerinspektor a. D. Neugebauer und der Herr Kantor Schmehliug
siud Pomologen -- "Boomelogen" sagt der Volksmund und versteht darunter Leute,
von denen über "Bone gelogen" wird. Ob das auch auf die beiden oben genannten
Pomologen zutrifft, mag unerörtert bleiben. Jedenfalls hielten sie beim Wirte in
Pvlkau alle Mittwoch ihre pomologische Konferenz, wobei sie die Besonderheit der
verschiednen Obstsorten ausführlich erörterten und sich die Feinheiten der verschiednen
Geschmäcke vorschmeckten, denn mitgebracht wurde nichts, darüber war man hinaus. --
Sehen Sie, so schloß eines Tages Herr Neugebauer eine längere Rede, das ist
meine Grnmbkower Butterbirne. Die Frau Amtsrat hat dieselben Butterbirnen, aber
sie schmeckten nicht. "Ich weiß doch nicht, warum meine Butterbirnen nicht so
schmecken wie Ihre," sagte sie zu mir, "Sie haben doch dieselbe Sorte." Das will
ich Ihnen sagen, Frau Amtsrat, sagte ich, nicht vorm 15. Oktober abnehmen! Aber
hernach -- "uns ganz ausgezeichnetes.

In der Thür stand der Herr Wirt, der die Höflichkeit des Wirts mit der
Knlanz des Kaufmanns verband, wusch sich die Hände in der Luft und sagte: Mit


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

als man später über den Gegenstand philosophierte, ist die Reformation und der
Befreiungskrieg auch nicht zu stände gekommen.

In dieser Vorbereitungszeit war Frau Professor Meyrau mit ihrer Amalie
bei Doktors zu Besuch. Frau Professor Meyrau war die Witwe eines Gymnasial¬
lehrers und hatte der Billigkeit wegen ihren Witwenstuhl nach Protzkau gesetzt, und
Doktors waren — eben Doktors, das heißt, er war immer auf Laudpraxis aus¬
wärts, und sie regierte das Haus und ihre beiden etwas eingeschüchterten Töchter
Marie und Lene, sie war auch im übrigen Wege» der Deutlichkeit ihrer Sprechweise
etwas gefürchtet.

Haben Sie schon gehört, meine liebe Frau Doktor, sagte Frau Professor
Meyrau, daß wir die Freude haben werden, in Protzkau ein musikalisches Kränzchen
ins Leben treten zu sehen?

Ein musikalisches Kränzchen finde ich entzückend, fügte Fräulein Amalie hinzu.

Die Frau Doktor hatte allerdings davon gehört. Bei superintendents hatte
man davon gesprochen. Und Mariechen wußte aus bester Quelle, daß sich auch
Barons beteiligen würden. — So? Das sei ja höchst interessant, sei es aber auch
gewiß? — Ja, ganz sicher, deun der Herr Baron habe sein Cello nach B. zur
Reparatur geschickt.

Ein Cello ist himmlisch, sagte Fräulein Amalie, einen Menschen, der Cello spielt,
finde ich einfach entzückend.

Nehmen Sie mirs nicht übel, Fräulein Amalie, erwiderte die Frau Doktor,
aber so eine» alten langweiligen Junggesellen, wie den Baron, finde ich noch lange
nicht entzückend. Und Sie nimmt er auch gar nicht, darauf können Sie Gift nehmen.

Aber mein! sagte Fräulein Amalie und versuchte zu schmollen.

Am Abend, als der Herr Doktor von seiner Praxis zurückgekehrt war, brachte
die Frau Doktor die Rede auf das musikalische Kränzchen. Der Herr Doktor hatte
keine rechte Meinung zur Sache. Er war, wenn er aus seinem Doktorwngeu heraus
war, froh, zu Haus bleiben zu können.

Ach was, sagte die Frau Doktor, natürlich machen wir mit, und das feste!
Denkst dn denn, daß die Männer für deine Töchter nur so ins Haus geflogen
kommen? Und ihr — wandte sie sich an ihre beiden Töchter, ihr seid nicht so
schüchtern, sondern thut das Maul auf. Du, Marie, singst deine neuen Lieder, und
du, Leue, spielst deinen Walzer von Schvppängen. Und nun fix, die Kleider nach¬
gesehen, daß ihr was ordentliches zum Anziehen habt.

Der Herr Steuerinspektor a. D. Neugebauer und der Herr Kantor Schmehliug
siud Pomologen — „Boomelogen" sagt der Volksmund und versteht darunter Leute,
von denen über „Bone gelogen" wird. Ob das auch auf die beiden oben genannten
Pomologen zutrifft, mag unerörtert bleiben. Jedenfalls hielten sie beim Wirte in
Pvlkau alle Mittwoch ihre pomologische Konferenz, wobei sie die Besonderheit der
verschiednen Obstsorten ausführlich erörterten und sich die Feinheiten der verschiednen
Geschmäcke vorschmeckten, denn mitgebracht wurde nichts, darüber war man hinaus. —
Sehen Sie, so schloß eines Tages Herr Neugebauer eine längere Rede, das ist
meine Grnmbkower Butterbirne. Die Frau Amtsrat hat dieselben Butterbirnen, aber
sie schmeckten nicht. „Ich weiß doch nicht, warum meine Butterbirnen nicht so
schmecken wie Ihre," sagte sie zu mir, „Sie haben doch dieselbe Sorte." Das will
ich Ihnen sagen, Frau Amtsrat, sagte ich, nicht vorm 15. Oktober abnehmen! Aber
hernach — »uns ganz ausgezeichnetes.

In der Thür stand der Herr Wirt, der die Höflichkeit des Wirts mit der
Knlanz des Kaufmanns verband, wusch sich die Hände in der Luft und sagte: Mit


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[0611] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben als man später über den Gegenstand philosophierte, ist die Reformation und der Befreiungskrieg auch nicht zu stände gekommen. In dieser Vorbereitungszeit war Frau Professor Meyrau mit ihrer Amalie bei Doktors zu Besuch. Frau Professor Meyrau war die Witwe eines Gymnasial¬ lehrers und hatte der Billigkeit wegen ihren Witwenstuhl nach Protzkau gesetzt, und Doktors waren — eben Doktors, das heißt, er war immer auf Laudpraxis aus¬ wärts, und sie regierte das Haus und ihre beiden etwas eingeschüchterten Töchter Marie und Lene, sie war auch im übrigen Wege» der Deutlichkeit ihrer Sprechweise etwas gefürchtet. Haben Sie schon gehört, meine liebe Frau Doktor, sagte Frau Professor Meyrau, daß wir die Freude haben werden, in Protzkau ein musikalisches Kränzchen ins Leben treten zu sehen? Ein musikalisches Kränzchen finde ich entzückend, fügte Fräulein Amalie hinzu. Die Frau Doktor hatte allerdings davon gehört. Bei superintendents hatte man davon gesprochen. Und Mariechen wußte aus bester Quelle, daß sich auch Barons beteiligen würden. — So? Das sei ja höchst interessant, sei es aber auch gewiß? — Ja, ganz sicher, deun der Herr Baron habe sein Cello nach B. zur Reparatur geschickt. Ein Cello ist himmlisch, sagte Fräulein Amalie, einen Menschen, der Cello spielt, finde ich einfach entzückend. Nehmen Sie mirs nicht übel, Fräulein Amalie, erwiderte die Frau Doktor, aber so eine» alten langweiligen Junggesellen, wie den Baron, finde ich noch lange nicht entzückend. Und Sie nimmt er auch gar nicht, darauf können Sie Gift nehmen. Aber mein! sagte Fräulein Amalie und versuchte zu schmollen. Am Abend, als der Herr Doktor von seiner Praxis zurückgekehrt war, brachte die Frau Doktor die Rede auf das musikalische Kränzchen. Der Herr Doktor hatte keine rechte Meinung zur Sache. Er war, wenn er aus seinem Doktorwngeu heraus war, froh, zu Haus bleiben zu können. Ach was, sagte die Frau Doktor, natürlich machen wir mit, und das feste! Denkst dn denn, daß die Männer für deine Töchter nur so ins Haus geflogen kommen? Und ihr — wandte sie sich an ihre beiden Töchter, ihr seid nicht so schüchtern, sondern thut das Maul auf. Du, Marie, singst deine neuen Lieder, und du, Leue, spielst deinen Walzer von Schvppängen. Und nun fix, die Kleider nach¬ gesehen, daß ihr was ordentliches zum Anziehen habt. Der Herr Steuerinspektor a. D. Neugebauer und der Herr Kantor Schmehliug siud Pomologen — „Boomelogen" sagt der Volksmund und versteht darunter Leute, von denen über „Bone gelogen" wird. Ob das auch auf die beiden oben genannten Pomologen zutrifft, mag unerörtert bleiben. Jedenfalls hielten sie beim Wirte in Pvlkau alle Mittwoch ihre pomologische Konferenz, wobei sie die Besonderheit der verschiednen Obstsorten ausführlich erörterten und sich die Feinheiten der verschiednen Geschmäcke vorschmeckten, denn mitgebracht wurde nichts, darüber war man hinaus. — Sehen Sie, so schloß eines Tages Herr Neugebauer eine längere Rede, das ist meine Grnmbkower Butterbirne. Die Frau Amtsrat hat dieselben Butterbirnen, aber sie schmeckten nicht. „Ich weiß doch nicht, warum meine Butterbirnen nicht so schmecken wie Ihre," sagte sie zu mir, „Sie haben doch dieselbe Sorte." Das will ich Ihnen sagen, Frau Amtsrat, sagte ich, nicht vorm 15. Oktober abnehmen! Aber hernach — »uns ganz ausgezeichnetes. In der Thür stand der Herr Wirt, der die Höflichkeit des Wirts mit der Knlanz des Kaufmanns verband, wusch sich die Hände in der Luft und sagte: Mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/611>, abgerufen am 23.07.2024.