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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne "Lngel

von draußen eins der Welt aufweckte. Sie summte wohl auch einmal ein Liedchen
bei ihrer Arbeit.

Ob ihm dabei nicht Vogelsang und Früblingstreiben einfiel? Es mußte ihm
ja gut thun.

Manchmal, wenn sie so recht unverhofft an ihm vorüberkam, sah sie, wie ein
Heller Freudenschein über sein Gesicht flog, dann blieb sie stehn und nickte ihm zu
oder sagte wohl auch ein Wort, und antwortete er gar, so wurde ihr warm und
froh bis ins innerste Herz hinein.

Den ganzen Tag lang schien ihr dann die Sonne; mochte es stürmen, mochte
die Mutter über die Erbschaft schelten, Reeks Sonne schien. Und ihm, meinte sie,
müsse es gerade so gehn.

Karln aber waren solche Tage trübe, quälerische, unholde Gesellen! das Huschen
und Summen bereitete ihm Unrnhe, und die Unruhe schuf ihm Pein, denn sie
hinderte ihn am Versinken in sein Problem.

Nur deshalb! Das dumpfe Gefühl, als ob er sich eigentlich nach etwas andern,
sehne als nach Beflüglnng des goldnen Engels, war Spuk; das kam ihm nur in
Stunden der Ermattung, dann spielte die Phantasie und lief auf thörichte" Wegen,
um deren Rändern Blumen blühten zu verliebten Sträußen, und Bäume Duft und
Schatten über Stelldicheinbänke schütteten.

Gut, daß draußen der Schnee lag, hoch und dauerhaft genug, jeder Frühlings-
hoffuuug den Garaus zu macheu; was an ihm war, wollte Karl das Seine thun,
um bei Vernunft zu bleiben.

Er gab sich ehrliche Mühe, er versuchte deu Kopf gesenkt zu halten, wenn es
huschte, und sah er doch auf, machte er ein grämliches Gesicht.

Armer Mensch, dachte nett, nun hat ihn der Unhold ganz fest im Garn.

Sie zersann sich den Kopf, wie sie ihm helfen könnte, sie dachte Tag und
Nacht nichts andres; endlich fiel ihr etwas ein, und eines Mittags trat sie in die
Werkstatt, ein knospenbedecktes Azaleenbänmchen in der Hand. Nicht halb kokett,
halb verlegen, wie Jenny damals im Sommer, sondern still und sicher, wie eine
Pflegerin zum Kranken geht, trug nett die Blumen in die Hexenküche hinein.

Da, sagte sie und stellte deu Topf mit einem saubern Untersetzer ins helle
Fenster.

Karl lächelte nachsichtig, wie man zur Spielerei eiues Kindes lächelt; nett
nahm ihren Blumentopf so ernst, wie der junge Arzt das erste Rezept, das er
schreibt.

Und Sie versorgen ihn auch, Herr Städel, und lassen ihn hier stehn nnter
den Spnkräderchen, nicht wahr? Damit doch etwas Lebendiges um Sie ist.

Etwas Lebendiges! Das traf ihn und bohrte weiter, als sie nach kurzer
Wechselrede wieder gegangen war. Er betrachtete die Knospen: unscheinbare grüne
Dinger, kaum zu bemerken, aber sie trugen ihre leuchtende Zukunft sicher nnter den
winzigen Kelchblättern.

Karl stand wohl eine Viertelstunde lang an dem Fenster und wußte kaum,
was er dachte; wenigstens kam ihm keine Nutzanwendung davon auf sich selber,
und als er der verträumten Zeit inne ward, wandte er der Verführerin den
Rücken und trat an den Mitteltisch, an dem in dieser düstern Zeit die ewige Lampe
brannte.

Er stellte sich nicht wieder betrachtend vor die Azaleen, und das Begießen be¬
sorgte er wohl, um nett nicht zu kränken, aber sehr unregelmäßig; es war gut, daß
sie nachhalf. So wie Lineus helle Stimme zur Küchenthür hinaus über den Gang


Der goldne «Lngel

von draußen eins der Welt aufweckte. Sie summte wohl auch einmal ein Liedchen
bei ihrer Arbeit.

Ob ihm dabei nicht Vogelsang und Früblingstreiben einfiel? Es mußte ihm
ja gut thun.

Manchmal, wenn sie so recht unverhofft an ihm vorüberkam, sah sie, wie ein
Heller Freudenschein über sein Gesicht flog, dann blieb sie stehn und nickte ihm zu
oder sagte wohl auch ein Wort, und antwortete er gar, so wurde ihr warm und
froh bis ins innerste Herz hinein.

Den ganzen Tag lang schien ihr dann die Sonne; mochte es stürmen, mochte
die Mutter über die Erbschaft schelten, Reeks Sonne schien. Und ihm, meinte sie,
müsse es gerade so gehn.

Karln aber waren solche Tage trübe, quälerische, unholde Gesellen! das Huschen
und Summen bereitete ihm Unrnhe, und die Unruhe schuf ihm Pein, denn sie
hinderte ihn am Versinken in sein Problem.

Nur deshalb! Das dumpfe Gefühl, als ob er sich eigentlich nach etwas andern,
sehne als nach Beflüglnng des goldnen Engels, war Spuk; das kam ihm nur in
Stunden der Ermattung, dann spielte die Phantasie und lief auf thörichte» Wegen,
um deren Rändern Blumen blühten zu verliebten Sträußen, und Bäume Duft und
Schatten über Stelldicheinbänke schütteten.

Gut, daß draußen der Schnee lag, hoch und dauerhaft genug, jeder Frühlings-
hoffuuug den Garaus zu macheu; was an ihm war, wollte Karl das Seine thun,
um bei Vernunft zu bleiben.

Er gab sich ehrliche Mühe, er versuchte deu Kopf gesenkt zu halten, wenn es
huschte, und sah er doch auf, machte er ein grämliches Gesicht.

Armer Mensch, dachte nett, nun hat ihn der Unhold ganz fest im Garn.

Sie zersann sich den Kopf, wie sie ihm helfen könnte, sie dachte Tag und
Nacht nichts andres; endlich fiel ihr etwas ein, und eines Mittags trat sie in die
Werkstatt, ein knospenbedecktes Azaleenbänmchen in der Hand. Nicht halb kokett,
halb verlegen, wie Jenny damals im Sommer, sondern still und sicher, wie eine
Pflegerin zum Kranken geht, trug nett die Blumen in die Hexenküche hinein.

Da, sagte sie und stellte deu Topf mit einem saubern Untersetzer ins helle
Fenster.

Karl lächelte nachsichtig, wie man zur Spielerei eiues Kindes lächelt; nett
nahm ihren Blumentopf so ernst, wie der junge Arzt das erste Rezept, das er
schreibt.

Und Sie versorgen ihn auch, Herr Städel, und lassen ihn hier stehn nnter
den Spnkräderchen, nicht wahr? Damit doch etwas Lebendiges um Sie ist.

Etwas Lebendiges! Das traf ihn und bohrte weiter, als sie nach kurzer
Wechselrede wieder gegangen war. Er betrachtete die Knospen: unscheinbare grüne
Dinger, kaum zu bemerken, aber sie trugen ihre leuchtende Zukunft sicher nnter den
winzigen Kelchblättern.

Karl stand wohl eine Viertelstunde lang an dem Fenster und wußte kaum,
was er dachte; wenigstens kam ihm keine Nutzanwendung davon auf sich selber,
und als er der verträumten Zeit inne ward, wandte er der Verführerin den
Rücken und trat an den Mitteltisch, an dem in dieser düstern Zeit die ewige Lampe
brannte.

Er stellte sich nicht wieder betrachtend vor die Azaleen, und das Begießen be¬
sorgte er wohl, um nett nicht zu kränken, aber sehr unregelmäßig; es war gut, daß
sie nachhalf. So wie Lineus helle Stimme zur Küchenthür hinaus über den Gang


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[0565] Der goldne «Lngel von draußen eins der Welt aufweckte. Sie summte wohl auch einmal ein Liedchen bei ihrer Arbeit. Ob ihm dabei nicht Vogelsang und Früblingstreiben einfiel? Es mußte ihm ja gut thun. Manchmal, wenn sie so recht unverhofft an ihm vorüberkam, sah sie, wie ein Heller Freudenschein über sein Gesicht flog, dann blieb sie stehn und nickte ihm zu oder sagte wohl auch ein Wort, und antwortete er gar, so wurde ihr warm und froh bis ins innerste Herz hinein. Den ganzen Tag lang schien ihr dann die Sonne; mochte es stürmen, mochte die Mutter über die Erbschaft schelten, Reeks Sonne schien. Und ihm, meinte sie, müsse es gerade so gehn. Karln aber waren solche Tage trübe, quälerische, unholde Gesellen! das Huschen und Summen bereitete ihm Unrnhe, und die Unruhe schuf ihm Pein, denn sie hinderte ihn am Versinken in sein Problem. Nur deshalb! Das dumpfe Gefühl, als ob er sich eigentlich nach etwas andern, sehne als nach Beflüglnng des goldnen Engels, war Spuk; das kam ihm nur in Stunden der Ermattung, dann spielte die Phantasie und lief auf thörichte» Wegen, um deren Rändern Blumen blühten zu verliebten Sträußen, und Bäume Duft und Schatten über Stelldicheinbänke schütteten. Gut, daß draußen der Schnee lag, hoch und dauerhaft genug, jeder Frühlings- hoffuuug den Garaus zu macheu; was an ihm war, wollte Karl das Seine thun, um bei Vernunft zu bleiben. Er gab sich ehrliche Mühe, er versuchte deu Kopf gesenkt zu halten, wenn es huschte, und sah er doch auf, machte er ein grämliches Gesicht. Armer Mensch, dachte nett, nun hat ihn der Unhold ganz fest im Garn. Sie zersann sich den Kopf, wie sie ihm helfen könnte, sie dachte Tag und Nacht nichts andres; endlich fiel ihr etwas ein, und eines Mittags trat sie in die Werkstatt, ein knospenbedecktes Azaleenbänmchen in der Hand. Nicht halb kokett, halb verlegen, wie Jenny damals im Sommer, sondern still und sicher, wie eine Pflegerin zum Kranken geht, trug nett die Blumen in die Hexenküche hinein. Da, sagte sie und stellte deu Topf mit einem saubern Untersetzer ins helle Fenster. Karl lächelte nachsichtig, wie man zur Spielerei eiues Kindes lächelt; nett nahm ihren Blumentopf so ernst, wie der junge Arzt das erste Rezept, das er schreibt. Und Sie versorgen ihn auch, Herr Städel, und lassen ihn hier stehn nnter den Spnkräderchen, nicht wahr? Damit doch etwas Lebendiges um Sie ist. Etwas Lebendiges! Das traf ihn und bohrte weiter, als sie nach kurzer Wechselrede wieder gegangen war. Er betrachtete die Knospen: unscheinbare grüne Dinger, kaum zu bemerken, aber sie trugen ihre leuchtende Zukunft sicher nnter den winzigen Kelchblättern. Karl stand wohl eine Viertelstunde lang an dem Fenster und wußte kaum, was er dachte; wenigstens kam ihm keine Nutzanwendung davon auf sich selber, und als er der verträumten Zeit inne ward, wandte er der Verführerin den Rücken und trat an den Mitteltisch, an dem in dieser düstern Zeit die ewige Lampe brannte. Er stellte sich nicht wieder betrachtend vor die Azaleen, und das Begießen be¬ sorgte er wohl, um nett nicht zu kränken, aber sehr unregelmäßig; es war gut, daß sie nachhalf. So wie Lineus helle Stimme zur Küchenthür hinaus über den Gang

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/565>, abgerufen am 23.07.2024.