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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

in Ackermanns Hausflur trat, und auf dem hellen Bildchen schien das ganze Hans
versammelt zu sein: Fran Flörke und die fünf Buben, Ackermann, Line sogar und
der alte Professur umringten ein schwarzgekleidetes Mädchen, dessen Anblick ihm
an dem müden Herzen rüttelte.

nett! Nanette Flörke war wieder da!

Kein Ding mehr, eine Augenweide, hatte Professor Kilburg eben gesagt.

Die kleine nett! Gewächsen; und dazu Gestalt und Gesicht von jenem ruhigen
Ebenmaß, das einem zuerst gar nicht verrät, wie schon sie sind.

Vor einer halben Stunde war sie gekommen und stand nun im Kreis ihrer
Hausgenossen zur Berichterstattung, die immer Wieder durch das Weh und Ach der
denkenden Mutter unterbrochen wurde.

Aber auch so was! Da gab man sein Kind hin an andre Leute, die es da¬
durch gut hatten, während man sich plagte wie ein Lasttier, und dann starben diese
Leute knall und fall von heute auf morgen weg, und von Erbschaft war nicht die
Rede. Nein, nett solle das nur nicht beschönigen, die dreitausend seien rein gar
nichts für das Opfer, während der Mensch, der Vetter, der Erbschleicher, deu Laden
und die ganze Prostemahlzeit eingeschluckt habe.

Daß in diesem Testamente stand, der Vetter und nett möchten einander
heiraten, und daß nur Reeks Nein zu diesem Vorschlag sie auf die kleine Erbsumme
gehest hatte, erfuhr Mutter Flörke erst durch einen Brief der "hingezognen Senken-
bergerin"; nach welchem Briefe nett die Vorwürfe schmecken mußte, die einstweilen
der toten Muhme nicht wehthaten.

Karl Stadel trat nicht hinaus in den Hof zu den andern, deren jedes ein
freudiges Willkommwort für nett hatte, ihm legte sich grau und nächtig das Ge¬
spenst vor die Sonne: erst schaffe mich beiseite, dnrch mich hindurch giebts keinen
Weg zu der Freundin.

Müde ging er die Treppe hinauf, durch die Küche, über den Gang der Werk¬
statt zu.

nett sah ihn sofort, unverwandt folgten ihm ihre Angen, als müsse dieser stete
Blick ihn zum Herabschauen zwingen; Karl aber hielt seinen Kopf mit Gewalt
geradeaus gerichtet und ließ die Stimmen im Hofe summen und klagen. --

Nun schaltete nett wieder im alten Kegelschnb, hängte Wäsche ans, ging nach
der Bleiche, plättete in der Küche feinen Krimskrams, saß anch wohl hinter dem
kleinen Fenster des Hofzimmcrs und machte Putz für die Nachbarschaft, wenn ihr
einer etwas zutraute -- was nicht cillzn flink kam, denn ihr Geschmack war besser,
als es die Bewohner der Schnhgasse vertrugen. War Zeit, half sie Limen bei den
Ballkleidern, deren duftige Rüschenpracht so beliebt wurde, daß es beinah zuviel
Arbeit für die Mädchen in Ackermanns Schmiede gab.

Vor Karl Stadel hatte nett anfangs eine ähnliche Scheu empfunden, wie als
Kind vor dem alten Mann in der Hexenküche; das Große und Unbegreifliche, was
er schaffen wollte, hob ihn in eine Höhe hinauf, in der sie nicht mehr deutlich zu
sehen vermochte.

Als sie aber erst in dem veränderten Menschen den Jugendfreund wieder
zusammengefunden hatte, da wandelte sich die Scheu unmerklich in tiefes Mitleid.
Und die Liebe, von der sie selber nicht recht wußte, lag unverletzt im Grunde ihres
Herzens als Wurzel der Scheu so gut, wie als Wurzel des Mitleids.

Sie betrat nun den lieben alten Gang wieder, sie hängte das leichte Wasch¬
zeug wieder hinauf wie ehedem, nur mied sie das Lichtfenster nicht mehr. Husch
husch, glitt sie daran vorüber: dem Karl war gut, wenn ihn etwas Lebendiges


Der goldne Lngel

in Ackermanns Hausflur trat, und auf dem hellen Bildchen schien das ganze Hans
versammelt zu sein: Fran Flörke und die fünf Buben, Ackermann, Line sogar und
der alte Professur umringten ein schwarzgekleidetes Mädchen, dessen Anblick ihm
an dem müden Herzen rüttelte.

nett! Nanette Flörke war wieder da!

Kein Ding mehr, eine Augenweide, hatte Professor Kilburg eben gesagt.

Die kleine nett! Gewächsen; und dazu Gestalt und Gesicht von jenem ruhigen
Ebenmaß, das einem zuerst gar nicht verrät, wie schon sie sind.

Vor einer halben Stunde war sie gekommen und stand nun im Kreis ihrer
Hausgenossen zur Berichterstattung, die immer Wieder durch das Weh und Ach der
denkenden Mutter unterbrochen wurde.

Aber auch so was! Da gab man sein Kind hin an andre Leute, die es da¬
durch gut hatten, während man sich plagte wie ein Lasttier, und dann starben diese
Leute knall und fall von heute auf morgen weg, und von Erbschaft war nicht die
Rede. Nein, nett solle das nur nicht beschönigen, die dreitausend seien rein gar
nichts für das Opfer, während der Mensch, der Vetter, der Erbschleicher, deu Laden
und die ganze Prostemahlzeit eingeschluckt habe.

Daß in diesem Testamente stand, der Vetter und nett möchten einander
heiraten, und daß nur Reeks Nein zu diesem Vorschlag sie auf die kleine Erbsumme
gehest hatte, erfuhr Mutter Flörke erst durch einen Brief der „hingezognen Senken-
bergerin"; nach welchem Briefe nett die Vorwürfe schmecken mußte, die einstweilen
der toten Muhme nicht wehthaten.

Karl Stadel trat nicht hinaus in den Hof zu den andern, deren jedes ein
freudiges Willkommwort für nett hatte, ihm legte sich grau und nächtig das Ge¬
spenst vor die Sonne: erst schaffe mich beiseite, dnrch mich hindurch giebts keinen
Weg zu der Freundin.

Müde ging er die Treppe hinauf, durch die Küche, über den Gang der Werk¬
statt zu.

nett sah ihn sofort, unverwandt folgten ihm ihre Angen, als müsse dieser stete
Blick ihn zum Herabschauen zwingen; Karl aber hielt seinen Kopf mit Gewalt
geradeaus gerichtet und ließ die Stimmen im Hofe summen und klagen. —

Nun schaltete nett wieder im alten Kegelschnb, hängte Wäsche ans, ging nach
der Bleiche, plättete in der Küche feinen Krimskrams, saß anch wohl hinter dem
kleinen Fenster des Hofzimmcrs und machte Putz für die Nachbarschaft, wenn ihr
einer etwas zutraute — was nicht cillzn flink kam, denn ihr Geschmack war besser,
als es die Bewohner der Schnhgasse vertrugen. War Zeit, half sie Limen bei den
Ballkleidern, deren duftige Rüschenpracht so beliebt wurde, daß es beinah zuviel
Arbeit für die Mädchen in Ackermanns Schmiede gab.

Vor Karl Stadel hatte nett anfangs eine ähnliche Scheu empfunden, wie als
Kind vor dem alten Mann in der Hexenküche; das Große und Unbegreifliche, was
er schaffen wollte, hob ihn in eine Höhe hinauf, in der sie nicht mehr deutlich zu
sehen vermochte.

Als sie aber erst in dem veränderten Menschen den Jugendfreund wieder
zusammengefunden hatte, da wandelte sich die Scheu unmerklich in tiefes Mitleid.
Und die Liebe, von der sie selber nicht recht wußte, lag unverletzt im Grunde ihres
Herzens als Wurzel der Scheu so gut, wie als Wurzel des Mitleids.

Sie betrat nun den lieben alten Gang wieder, sie hängte das leichte Wasch¬
zeug wieder hinauf wie ehedem, nur mied sie das Lichtfenster nicht mehr. Husch
husch, glitt sie daran vorüber: dem Karl war gut, wenn ihn etwas Lebendiges


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[0564] Der goldne Lngel in Ackermanns Hausflur trat, und auf dem hellen Bildchen schien das ganze Hans versammelt zu sein: Fran Flörke und die fünf Buben, Ackermann, Line sogar und der alte Professur umringten ein schwarzgekleidetes Mädchen, dessen Anblick ihm an dem müden Herzen rüttelte. nett! Nanette Flörke war wieder da! Kein Ding mehr, eine Augenweide, hatte Professor Kilburg eben gesagt. Die kleine nett! Gewächsen; und dazu Gestalt und Gesicht von jenem ruhigen Ebenmaß, das einem zuerst gar nicht verrät, wie schon sie sind. Vor einer halben Stunde war sie gekommen und stand nun im Kreis ihrer Hausgenossen zur Berichterstattung, die immer Wieder durch das Weh und Ach der denkenden Mutter unterbrochen wurde. Aber auch so was! Da gab man sein Kind hin an andre Leute, die es da¬ durch gut hatten, während man sich plagte wie ein Lasttier, und dann starben diese Leute knall und fall von heute auf morgen weg, und von Erbschaft war nicht die Rede. Nein, nett solle das nur nicht beschönigen, die dreitausend seien rein gar nichts für das Opfer, während der Mensch, der Vetter, der Erbschleicher, deu Laden und die ganze Prostemahlzeit eingeschluckt habe. Daß in diesem Testamente stand, der Vetter und nett möchten einander heiraten, und daß nur Reeks Nein zu diesem Vorschlag sie auf die kleine Erbsumme gehest hatte, erfuhr Mutter Flörke erst durch einen Brief der „hingezognen Senken- bergerin"; nach welchem Briefe nett die Vorwürfe schmecken mußte, die einstweilen der toten Muhme nicht wehthaten. Karl Stadel trat nicht hinaus in den Hof zu den andern, deren jedes ein freudiges Willkommwort für nett hatte, ihm legte sich grau und nächtig das Ge¬ spenst vor die Sonne: erst schaffe mich beiseite, dnrch mich hindurch giebts keinen Weg zu der Freundin. Müde ging er die Treppe hinauf, durch die Küche, über den Gang der Werk¬ statt zu. nett sah ihn sofort, unverwandt folgten ihm ihre Angen, als müsse dieser stete Blick ihn zum Herabschauen zwingen; Karl aber hielt seinen Kopf mit Gewalt geradeaus gerichtet und ließ die Stimmen im Hofe summen und klagen. — Nun schaltete nett wieder im alten Kegelschnb, hängte Wäsche ans, ging nach der Bleiche, plättete in der Küche feinen Krimskrams, saß anch wohl hinter dem kleinen Fenster des Hofzimmcrs und machte Putz für die Nachbarschaft, wenn ihr einer etwas zutraute — was nicht cillzn flink kam, denn ihr Geschmack war besser, als es die Bewohner der Schnhgasse vertrugen. War Zeit, half sie Limen bei den Ballkleidern, deren duftige Rüschenpracht so beliebt wurde, daß es beinah zuviel Arbeit für die Mädchen in Ackermanns Schmiede gab. Vor Karl Stadel hatte nett anfangs eine ähnliche Scheu empfunden, wie als Kind vor dem alten Mann in der Hexenküche; das Große und Unbegreifliche, was er schaffen wollte, hob ihn in eine Höhe hinauf, in der sie nicht mehr deutlich zu sehen vermochte. Als sie aber erst in dem veränderten Menschen den Jugendfreund wieder zusammengefunden hatte, da wandelte sich die Scheu unmerklich in tiefes Mitleid. Und die Liebe, von der sie selber nicht recht wußte, lag unverletzt im Grunde ihres Herzens als Wurzel der Scheu so gut, wie als Wurzel des Mitleids. Sie betrat nun den lieben alten Gang wieder, sie hängte das leichte Wasch¬ zeug wieder hinauf wie ehedem, nur mied sie das Lichtfenster nicht mehr. Husch husch, glitt sie daran vorüber: dem Karl war gut, wenn ihn etwas Lebendiges

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/564>, abgerufen am 23.07.2024.