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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Engel

die zwischen den Geschwistern stand, war die bescheidenste der bescheidnen Wirt¬
schaft, und sie verriet wenig vom Ausdruck seines Gesichts, so forschend Line auch
hinübersah. Matt brannte sie und flackerte in dem leisen Luftzug, der durch die
offne Gaugthür kam.

Ob sie zumachte? Aber da legte Karl den Löffel beiseite und antwortete.
Er brachte noch einmal breit und ausführlich dieselben Gründe wie vorhin: um
des Vaters und seiner Ehre willen dürfe kein halbfertiges Luftschiff aus dem
Hause.

Dann schöpfte er Atem, um dasselbe noch einmal vorzutragen. Unnötiger¬
weise; er glaubte stark an Lineus Güte, daß sie aber so schnell ihren Widerpart
aufgab, wunderte ihn doch. Eigentümlich still und in sich zusammengesunken saß
sie da, und Karl schraubte die Lampe heraus, um sie besser betrachten zu können.

Sie merkte es nicht, regungslos starrte sie auf ihren Teller, der noch nicht
zur Hälfte geleert war; blaß, elend und vergrämt sah sie aus, wie der Bruder sie
Weder in den sorgeuvollsteu Jahren ihrer Jugend, noch in den letzten traurigen
Tagen gesehen hatte.

War er die Ursache dieses Jammers? -- Wirklich, Line, sagte er in halber
Verlegenheit, es geht nicht anders, ich muß. Es giebt Pflichten, die einen fest
nehmen gegen Wunsch und Willen. Am besten, ich mache mich sofort daran, ich
werde es ja gleich wieder haben.

Line starrte noch immer vor sich hin, sie wußte nichts zu antworten, es siel
ihr gar nichts ein, sie sagte sich nur immer vor: Du bist Schuld daran, daß er
nun auch versinkt, du hast das Modell verdorben!

Endlich raffte sie sich zusammen und sah den Bruder an. Dies liebe, frische,
lebensfrohe Gesicht sollte nun auch welk und müde werden, verarbeitet von dem
Unhold, der die Städels nicht aus dem Garn ließ? Und es hätte doch jetzt endlich
so gut sein können!

Karl, sagte sie leise, bittend, schmeichelnd, laß dich nicht fassen! Denk an den
Vater, an das graue Leben hier, an die Helle draußen, die dir so wohl gefiel.
Bis jetzt weißt du uoch gnr uicht, was in Freude daheim sein heißt -- ich weiß
es, ich hab noch eine lichte Erinnerung an die ersten Kinderjahre, wo wir draußen
vorm Thore wohnten, und Vater von Feierabend an der Mutter und mir gehörte.
Mir ist, als habe damals immer die Sonne geschienen, oder der Bratapfel im Ofen
gesummt- alles hell, warm und traulich vom Morgen bis zum Abend. Und so
eine Erinnerung, Karl, die verliert man nicht, die ist wie ein unversiegbarer Kraft¬
quell im Herzen. Was auch nachher kam an Elend und Jammer, als der alte
Nothnagel uns faßte, und wir hierher zogen in sein Bereich, einmal war ich doch
in meinem Märchenland zu Hause gewesen. Dir, Karl, hat von klein auf das
Leben schwer auf den Schultern gelegen, du hast es zu Hause immer dunkel ge¬
habt, du mußt deine Sonnenzeit erst noch erleben.

Unwillkürlich lauschte Karl hinunter nach dem klappernden Plätteisen in Frau
Flvrkes Küche, ganz deutlich meinte er zwischendurch eine junge Stimme das Tam-
bourliedchen trällern zu hören.

Gleich darauf gestand er sich mit einem Seufzer den Irrtum ein, das Lächeln
"ber, das kaum merklich sein Gesicht erhellt hatte, wurde von Limen anders ge¬
deutet. Eifrig redete sie weiter: Nicht wahr, du fühlst, daß ich recht habe? Laß
uns still und thätig noch ein Weilchen zusammen Hausen und an nichts denken,
als wie wir die Schuld abtragen. Dann, wenn wir frei sind, wanderst du in die
Welt, siehst alle Schönheit, zeichnest, wonach dir das Herz steht, suchst dir ein


Der goldne Engel

die zwischen den Geschwistern stand, war die bescheidenste der bescheidnen Wirt¬
schaft, und sie verriet wenig vom Ausdruck seines Gesichts, so forschend Line auch
hinübersah. Matt brannte sie und flackerte in dem leisen Luftzug, der durch die
offne Gaugthür kam.

Ob sie zumachte? Aber da legte Karl den Löffel beiseite und antwortete.
Er brachte noch einmal breit und ausführlich dieselben Gründe wie vorhin: um
des Vaters und seiner Ehre willen dürfe kein halbfertiges Luftschiff aus dem
Hause.

Dann schöpfte er Atem, um dasselbe noch einmal vorzutragen. Unnötiger¬
weise; er glaubte stark an Lineus Güte, daß sie aber so schnell ihren Widerpart
aufgab, wunderte ihn doch. Eigentümlich still und in sich zusammengesunken saß
sie da, und Karl schraubte die Lampe heraus, um sie besser betrachten zu können.

Sie merkte es nicht, regungslos starrte sie auf ihren Teller, der noch nicht
zur Hälfte geleert war; blaß, elend und vergrämt sah sie aus, wie der Bruder sie
Weder in den sorgeuvollsteu Jahren ihrer Jugend, noch in den letzten traurigen
Tagen gesehen hatte.

War er die Ursache dieses Jammers? — Wirklich, Line, sagte er in halber
Verlegenheit, es geht nicht anders, ich muß. Es giebt Pflichten, die einen fest
nehmen gegen Wunsch und Willen. Am besten, ich mache mich sofort daran, ich
werde es ja gleich wieder haben.

Line starrte noch immer vor sich hin, sie wußte nichts zu antworten, es siel
ihr gar nichts ein, sie sagte sich nur immer vor: Du bist Schuld daran, daß er
nun auch versinkt, du hast das Modell verdorben!

Endlich raffte sie sich zusammen und sah den Bruder an. Dies liebe, frische,
lebensfrohe Gesicht sollte nun auch welk und müde werden, verarbeitet von dem
Unhold, der die Städels nicht aus dem Garn ließ? Und es hätte doch jetzt endlich
so gut sein können!

Karl, sagte sie leise, bittend, schmeichelnd, laß dich nicht fassen! Denk an den
Vater, an das graue Leben hier, an die Helle draußen, die dir so wohl gefiel.
Bis jetzt weißt du uoch gnr uicht, was in Freude daheim sein heißt — ich weiß
es, ich hab noch eine lichte Erinnerung an die ersten Kinderjahre, wo wir draußen
vorm Thore wohnten, und Vater von Feierabend an der Mutter und mir gehörte.
Mir ist, als habe damals immer die Sonne geschienen, oder der Bratapfel im Ofen
gesummt- alles hell, warm und traulich vom Morgen bis zum Abend. Und so
eine Erinnerung, Karl, die verliert man nicht, die ist wie ein unversiegbarer Kraft¬
quell im Herzen. Was auch nachher kam an Elend und Jammer, als der alte
Nothnagel uns faßte, und wir hierher zogen in sein Bereich, einmal war ich doch
in meinem Märchenland zu Hause gewesen. Dir, Karl, hat von klein auf das
Leben schwer auf den Schultern gelegen, du hast es zu Hause immer dunkel ge¬
habt, du mußt deine Sonnenzeit erst noch erleben.

Unwillkürlich lauschte Karl hinunter nach dem klappernden Plätteisen in Frau
Flvrkes Küche, ganz deutlich meinte er zwischendurch eine junge Stimme das Tam-
bourliedchen trällern zu hören.

Gleich darauf gestand er sich mit einem Seufzer den Irrtum ein, das Lächeln
"ber, das kaum merklich sein Gesicht erhellt hatte, wurde von Limen anders ge¬
deutet. Eifrig redete sie weiter: Nicht wahr, du fühlst, daß ich recht habe? Laß
uns still und thätig noch ein Weilchen zusammen Hausen und an nichts denken,
als wie wir die Schuld abtragen. Dann, wenn wir frei sind, wanderst du in die
Welt, siehst alle Schönheit, zeichnest, wonach dir das Herz steht, suchst dir ein


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[0559] Der goldne Engel die zwischen den Geschwistern stand, war die bescheidenste der bescheidnen Wirt¬ schaft, und sie verriet wenig vom Ausdruck seines Gesichts, so forschend Line auch hinübersah. Matt brannte sie und flackerte in dem leisen Luftzug, der durch die offne Gaugthür kam. Ob sie zumachte? Aber da legte Karl den Löffel beiseite und antwortete. Er brachte noch einmal breit und ausführlich dieselben Gründe wie vorhin: um des Vaters und seiner Ehre willen dürfe kein halbfertiges Luftschiff aus dem Hause. Dann schöpfte er Atem, um dasselbe noch einmal vorzutragen. Unnötiger¬ weise; er glaubte stark an Lineus Güte, daß sie aber so schnell ihren Widerpart aufgab, wunderte ihn doch. Eigentümlich still und in sich zusammengesunken saß sie da, und Karl schraubte die Lampe heraus, um sie besser betrachten zu können. Sie merkte es nicht, regungslos starrte sie auf ihren Teller, der noch nicht zur Hälfte geleert war; blaß, elend und vergrämt sah sie aus, wie der Bruder sie Weder in den sorgeuvollsteu Jahren ihrer Jugend, noch in den letzten traurigen Tagen gesehen hatte. War er die Ursache dieses Jammers? — Wirklich, Line, sagte er in halber Verlegenheit, es geht nicht anders, ich muß. Es giebt Pflichten, die einen fest nehmen gegen Wunsch und Willen. Am besten, ich mache mich sofort daran, ich werde es ja gleich wieder haben. Line starrte noch immer vor sich hin, sie wußte nichts zu antworten, es siel ihr gar nichts ein, sie sagte sich nur immer vor: Du bist Schuld daran, daß er nun auch versinkt, du hast das Modell verdorben! Endlich raffte sie sich zusammen und sah den Bruder an. Dies liebe, frische, lebensfrohe Gesicht sollte nun auch welk und müde werden, verarbeitet von dem Unhold, der die Städels nicht aus dem Garn ließ? Und es hätte doch jetzt endlich so gut sein können! Karl, sagte sie leise, bittend, schmeichelnd, laß dich nicht fassen! Denk an den Vater, an das graue Leben hier, an die Helle draußen, die dir so wohl gefiel. Bis jetzt weißt du uoch gnr uicht, was in Freude daheim sein heißt — ich weiß es, ich hab noch eine lichte Erinnerung an die ersten Kinderjahre, wo wir draußen vorm Thore wohnten, und Vater von Feierabend an der Mutter und mir gehörte. Mir ist, als habe damals immer die Sonne geschienen, oder der Bratapfel im Ofen gesummt- alles hell, warm und traulich vom Morgen bis zum Abend. Und so eine Erinnerung, Karl, die verliert man nicht, die ist wie ein unversiegbarer Kraft¬ quell im Herzen. Was auch nachher kam an Elend und Jammer, als der alte Nothnagel uns faßte, und wir hierher zogen in sein Bereich, einmal war ich doch in meinem Märchenland zu Hause gewesen. Dir, Karl, hat von klein auf das Leben schwer auf den Schultern gelegen, du hast es zu Hause immer dunkel ge¬ habt, du mußt deine Sonnenzeit erst noch erleben. Unwillkürlich lauschte Karl hinunter nach dem klappernden Plätteisen in Frau Flvrkes Küche, ganz deutlich meinte er zwischendurch eine junge Stimme das Tam- bourliedchen trällern zu hören. Gleich darauf gestand er sich mit einem Seufzer den Irrtum ein, das Lächeln "ber, das kaum merklich sein Gesicht erhellt hatte, wurde von Limen anders ge¬ deutet. Eifrig redete sie weiter: Nicht wahr, du fühlst, daß ich recht habe? Laß uns still und thätig noch ein Weilchen zusammen Hausen und an nichts denken, als wie wir die Schuld abtragen. Dann, wenn wir frei sind, wanderst du in die Welt, siehst alle Schönheit, zeichnest, wonach dir das Herz steht, suchst dir ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/559>, abgerufen am 23.07.2024.