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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

nicht zu brauchen und mußte umgetauscht werden, wobei noch ein ansehnliches Geld¬
stück zugelegt werden mußte. Und das Sattelpferd hatte seine Mucken und schlug
im Stalle alles kurz und klein. Zuletzt kriegte es die Kolik. Das gab eine angst¬
volle Nacht. An Schlafen war natürlich nicht zu denken, und dazu dieser Ärger
mit dein Knechte, der behauptete, zum Nachtwächter nicht gemietet zu sein, und der
nicht einmal dazu zu bringen war, einen Eimer Wasser zu holen. Am andern Tage
war das Pferd tot und der Knecht aus dem Hause gejagt. Der Verdienst des
ganzen Jahres, wenn nicht mehr, war dahin. Und dazu die Sorge um ein andres
Pferd und einen andern Knecht. Nun, ein andres Pferd fand sich schon, aber es
war derer, auch ein andrer Knecht, aber der taugte noch weniger als der vorige.
Von da an wars mit dem gute" Nachtschlafe vorbei. Wie schön hatte Ricks einst
in seinem Schäferkarren geschlafen, wenn der Wind über den Acker wehte und die
Schafe murksten und husteten, und die Hunde Wache hielte". Jetzt lag er wachend
im Bette und merkte auf, ob im Stalle auch alles still sei. Und wenn die Pferde
im Stalle lant wurden, so fuhr er aus dem Bette und mit dem Kopfe aus dem
Fenster hinaus und lauschte, ob nicht ein Pferd in der Halfterkette hängen geblieben
oder sonst etwas nicht in Ordnung war. Es war auch keine Kleinigkeit. Diese
acht Pferdebeiue waren ein guter Teil seines Vermögens, und wie leicht konnte
eins von ihnen gebrochen werden. Auf deu Knecht war doch nicht der geringste
Verlaß.

Ricks hatte sich auf seine Tüchtigkeit in der Landwirtschaft von jeher etwas
zu gute gethan, und er konnte auch wirklich den Beweis liefern, daß er auf seinen
vier Morgen Pachtland immer das beste Korn und die dicksten Rüben geerntet
hatte. Das hatte aber seine guten Gründe gehabt. So lange er Schäfer gewesen
war, hatte er seine Schafe immer einmal über seinen eignen Acker geführt oder
hatte sie über Mittag dort stehn lassen. Das kam seinem Acker zu gute und gab
fette Ernten. Er hatte früher von seinem Lande einen schönen Thaler Geld ver¬
dient. Das wollte um nicht mehr gelingen, denn er hatte nun keine Schafherde
mehr an der Hand und war auf den magern Düngerhaufen seines Hofes ange¬
wiesen. Früher hatte er sich seinen Acker von einem Bauern pflügen lassen und
sehr darüber geklagt, wie teuer das sei, jetzt merkte er, daß er die Arbeit halb ge¬
schenkt erhalten hatte. Denn jetzt mußte er selbst die Pferde halten und den
Wagen und den Schmied bezahlen und den Knecht ernähren. Er hätte nicht ge¬
dacht, daß Pferde besitzen ein so teures Vergnügen sei. Seine Scheune und seine
ganze Rechnung war darauf zugeschnitten, daß er gute Ernten, wie bisher, machen
und gute Preise erzielen würde. Nun gab es eine magere Ernte und schlechte
Preise. Das Futter mißriet gänzlich. Und damit zog die hohläugige Sorge auf
dem Riekshofe ein. Geldsorgen sind schlimm, Futtersorgen sind noch schlimmer.
Denn Geld kann man zur Not immer noch beschaffen, Futter aber ist auch nicht
einmal für Geld zu haben, Wenns im Lande mangelt. So oft er ans den Futter¬
boden kam, überschlug er, wie lange der Vorrat reichen werde, aber alles Rechnen
suis nichts. Der Fußboden sah hier und da schon bedenklich hervor. Und was
dann, wenn der Vorrat verbraucht war? Jedes Bund Heu, das der Knecht über
den Hof schleppte und achtlos seinen Pferden vorwarf, that ihm weh. Früher hatte
er es gerade so gemacht wie der Knecht. Er hatte das Futter vom Boden achtlos
herunter geworfen, das Futter mußte da sein; wie es auf den Boden hinauf kam,
ging ihn nichts an, das war des Herrn Sache. Nun war er selbst Herr ge¬
worden und merkte wohl, daß dieses Selbstverständliche schwere Sorgen machen
konnte.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

nicht zu brauchen und mußte umgetauscht werden, wobei noch ein ansehnliches Geld¬
stück zugelegt werden mußte. Und das Sattelpferd hatte seine Mucken und schlug
im Stalle alles kurz und klein. Zuletzt kriegte es die Kolik. Das gab eine angst¬
volle Nacht. An Schlafen war natürlich nicht zu denken, und dazu dieser Ärger
mit dein Knechte, der behauptete, zum Nachtwächter nicht gemietet zu sein, und der
nicht einmal dazu zu bringen war, einen Eimer Wasser zu holen. Am andern Tage
war das Pferd tot und der Knecht aus dem Hause gejagt. Der Verdienst des
ganzen Jahres, wenn nicht mehr, war dahin. Und dazu die Sorge um ein andres
Pferd und einen andern Knecht. Nun, ein andres Pferd fand sich schon, aber es
war derer, auch ein andrer Knecht, aber der taugte noch weniger als der vorige.
Von da an wars mit dem gute» Nachtschlafe vorbei. Wie schön hatte Ricks einst
in seinem Schäferkarren geschlafen, wenn der Wind über den Acker wehte und die
Schafe murksten und husteten, und die Hunde Wache hielte». Jetzt lag er wachend
im Bette und merkte auf, ob im Stalle auch alles still sei. Und wenn die Pferde
im Stalle lant wurden, so fuhr er aus dem Bette und mit dem Kopfe aus dem
Fenster hinaus und lauschte, ob nicht ein Pferd in der Halfterkette hängen geblieben
oder sonst etwas nicht in Ordnung war. Es war auch keine Kleinigkeit. Diese
acht Pferdebeiue waren ein guter Teil seines Vermögens, und wie leicht konnte
eins von ihnen gebrochen werden. Auf deu Knecht war doch nicht der geringste
Verlaß.

Ricks hatte sich auf seine Tüchtigkeit in der Landwirtschaft von jeher etwas
zu gute gethan, und er konnte auch wirklich den Beweis liefern, daß er auf seinen
vier Morgen Pachtland immer das beste Korn und die dicksten Rüben geerntet
hatte. Das hatte aber seine guten Gründe gehabt. So lange er Schäfer gewesen
war, hatte er seine Schafe immer einmal über seinen eignen Acker geführt oder
hatte sie über Mittag dort stehn lassen. Das kam seinem Acker zu gute und gab
fette Ernten. Er hatte früher von seinem Lande einen schönen Thaler Geld ver¬
dient. Das wollte um nicht mehr gelingen, denn er hatte nun keine Schafherde
mehr an der Hand und war auf den magern Düngerhaufen seines Hofes ange¬
wiesen. Früher hatte er sich seinen Acker von einem Bauern pflügen lassen und
sehr darüber geklagt, wie teuer das sei, jetzt merkte er, daß er die Arbeit halb ge¬
schenkt erhalten hatte. Denn jetzt mußte er selbst die Pferde halten und den
Wagen und den Schmied bezahlen und den Knecht ernähren. Er hätte nicht ge¬
dacht, daß Pferde besitzen ein so teures Vergnügen sei. Seine Scheune und seine
ganze Rechnung war darauf zugeschnitten, daß er gute Ernten, wie bisher, machen
und gute Preise erzielen würde. Nun gab es eine magere Ernte und schlechte
Preise. Das Futter mißriet gänzlich. Und damit zog die hohläugige Sorge auf
dem Riekshofe ein. Geldsorgen sind schlimm, Futtersorgen sind noch schlimmer.
Denn Geld kann man zur Not immer noch beschaffen, Futter aber ist auch nicht
einmal für Geld zu haben, Wenns im Lande mangelt. So oft er ans den Futter¬
boden kam, überschlug er, wie lange der Vorrat reichen werde, aber alles Rechnen
suis nichts. Der Fußboden sah hier und da schon bedenklich hervor. Und was
dann, wenn der Vorrat verbraucht war? Jedes Bund Heu, das der Knecht über
den Hof schleppte und achtlos seinen Pferden vorwarf, that ihm weh. Früher hatte
er es gerade so gemacht wie der Knecht. Er hatte das Futter vom Boden achtlos
herunter geworfen, das Futter mußte da sein; wie es auf den Boden hinauf kam,
ging ihn nichts an, das war des Herrn Sache. Nun war er selbst Herr ge¬
worden und merkte wohl, daß dieses Selbstverständliche schwere Sorgen machen
konnte.


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[0507] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben nicht zu brauchen und mußte umgetauscht werden, wobei noch ein ansehnliches Geld¬ stück zugelegt werden mußte. Und das Sattelpferd hatte seine Mucken und schlug im Stalle alles kurz und klein. Zuletzt kriegte es die Kolik. Das gab eine angst¬ volle Nacht. An Schlafen war natürlich nicht zu denken, und dazu dieser Ärger mit dein Knechte, der behauptete, zum Nachtwächter nicht gemietet zu sein, und der nicht einmal dazu zu bringen war, einen Eimer Wasser zu holen. Am andern Tage war das Pferd tot und der Knecht aus dem Hause gejagt. Der Verdienst des ganzen Jahres, wenn nicht mehr, war dahin. Und dazu die Sorge um ein andres Pferd und einen andern Knecht. Nun, ein andres Pferd fand sich schon, aber es war derer, auch ein andrer Knecht, aber der taugte noch weniger als der vorige. Von da an wars mit dem gute» Nachtschlafe vorbei. Wie schön hatte Ricks einst in seinem Schäferkarren geschlafen, wenn der Wind über den Acker wehte und die Schafe murksten und husteten, und die Hunde Wache hielte». Jetzt lag er wachend im Bette und merkte auf, ob im Stalle auch alles still sei. Und wenn die Pferde im Stalle lant wurden, so fuhr er aus dem Bette und mit dem Kopfe aus dem Fenster hinaus und lauschte, ob nicht ein Pferd in der Halfterkette hängen geblieben oder sonst etwas nicht in Ordnung war. Es war auch keine Kleinigkeit. Diese acht Pferdebeiue waren ein guter Teil seines Vermögens, und wie leicht konnte eins von ihnen gebrochen werden. Auf deu Knecht war doch nicht der geringste Verlaß. Ricks hatte sich auf seine Tüchtigkeit in der Landwirtschaft von jeher etwas zu gute gethan, und er konnte auch wirklich den Beweis liefern, daß er auf seinen vier Morgen Pachtland immer das beste Korn und die dicksten Rüben geerntet hatte. Das hatte aber seine guten Gründe gehabt. So lange er Schäfer gewesen war, hatte er seine Schafe immer einmal über seinen eignen Acker geführt oder hatte sie über Mittag dort stehn lassen. Das kam seinem Acker zu gute und gab fette Ernten. Er hatte früher von seinem Lande einen schönen Thaler Geld ver¬ dient. Das wollte um nicht mehr gelingen, denn er hatte nun keine Schafherde mehr an der Hand und war auf den magern Düngerhaufen seines Hofes ange¬ wiesen. Früher hatte er sich seinen Acker von einem Bauern pflügen lassen und sehr darüber geklagt, wie teuer das sei, jetzt merkte er, daß er die Arbeit halb ge¬ schenkt erhalten hatte. Denn jetzt mußte er selbst die Pferde halten und den Wagen und den Schmied bezahlen und den Knecht ernähren. Er hätte nicht ge¬ dacht, daß Pferde besitzen ein so teures Vergnügen sei. Seine Scheune und seine ganze Rechnung war darauf zugeschnitten, daß er gute Ernten, wie bisher, machen und gute Preise erzielen würde. Nun gab es eine magere Ernte und schlechte Preise. Das Futter mißriet gänzlich. Und damit zog die hohläugige Sorge auf dem Riekshofe ein. Geldsorgen sind schlimm, Futtersorgen sind noch schlimmer. Denn Geld kann man zur Not immer noch beschaffen, Futter aber ist auch nicht einmal für Geld zu haben, Wenns im Lande mangelt. So oft er ans den Futter¬ boden kam, überschlug er, wie lange der Vorrat reichen werde, aber alles Rechnen suis nichts. Der Fußboden sah hier und da schon bedenklich hervor. Und was dann, wenn der Vorrat verbraucht war? Jedes Bund Heu, das der Knecht über den Hof schleppte und achtlos seinen Pferden vorwarf, that ihm weh. Früher hatte er es gerade so gemacht wie der Knecht. Er hatte das Futter vom Boden achtlos herunter geworfen, das Futter mußte da sein; wie es auf den Boden hinauf kam, ging ihn nichts an, das war des Herrn Sache. Nun war er selbst Herr ge¬ worden und merkte wohl, daß dieses Selbstverständliche schwere Sorgen machen konnte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/507>, abgerufen am 23.07.2024.