Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Poesie und Erziehung

bildungszeit poesievoller finden als die so wohlwollend geebnete Bahn ihrer
Söhne. Denn in der That, Kampf und Ringen sind eben doch auch Poesie,
sie sind es zumal, wenn sie zu Sieg und Höhe führen, und mancher würde
die Poesie des Erwachens am Morgen nach bestandnen schwerem Examen in
den Erinnerungen seines Lebens nicht missen wollen, wie er sich auch nicht
glücklich preisen würde, im Hanse des Luxus aufgewachsen zu sein.

Aber gedenken wir doch überhaupt auch noch des erziehenden Elternhauses,
nach all den Betrachtungen über die Schule. Nun ist ja wohl, wenn die
Schule als die Stätte des Zwanges und des Ernstes, des Müssens und der
Abhängigkeit dem natürlichen Menschen im Schüler im allgemeinen durchaus
als der Tod der Poesie erscheinen will, das Elternhaus im größten Gegensatz
dazu ein für allemal und für jeden Poesie, wird mindestens, wenn nicht immer
und unmittelbar, bei jeder Trennung und zeitweiligen oder endgiltigen Los-
lösung davon als solche gefühlt, und es macht dabei nichts aus, ob es schlichte
Hütte war oder prunkvolle Herrschaftswohuung oder waS sonst zwischen beiden!
Nichts, wirklich nichts?,. Die Unterschiede bleiben doch auch hier immer groß.
Oder könnte auch alle Öde, aller lähmende Druck, könnten Unfriede, Roheit
und Stumpfheit, an denen es -- wiederum in Palast oder Hütte -- so wenig
fehlt, ohne Bedeutung bleiben? Die Poesie der Jugend an sich, das Leben
in Hoffen und Erwarten und im Genuß des Augenblicks ist so stark, daß sie
wohl auch durch den Nebel so unerfreulicher Lebenssphäre hindurchdringt: aber
doch nicht immer. Es giebt doch auch Kindheit und Jugendleben, das um
seine Poesie betrogen wird, wie es Maimonate giebt, in denen zwar Blätter
und Blüten entfaltet dastehen, aber kein Sonnenstrahl auf sie scheint und nur
frostige Luft sie anhaucht. Doch dazu wirken ja stärkere Gewalten als der
Wille der Menschen zur Gestaltung des eignen Lebens.

Um aber aus diese Lebensgestaltung selbst zu kommen: welcher Unterschied
nun doch wieder in dem Maße von Poesie, das man dem eignen gemeinsamen
Leben zu geben weiß! Zwar ist die Zärtlichkeit kein so sichres Mittel, dieses
Leben zu verschönen, wie die weichen Seelen meinen, die sie spenden und aus¬
tauschen. Jeden Tag in irgend einer Weise neu erfreuen wollen, überraschen,
immer wieder beschenken, und die Poesie der Gabe erhöhen wollen durch Steige¬
rung der Maße, durch die Höhe des Marktwerts, durch Kunst der technischen
Ausführung, das sind keine Mittel -- wie auch die Poesie des Weihnachts-
festes durchaus nicht dadurch gewonnen hat, daß man gegenwartig immer zahl¬
reichere und riesigere Christbäume mit immer mässigem und blendendem Lichtern
und sonstigen Festzuthaten den Monat Dezember hindurch nach einander auf¬
stellt; das ist nur der Zug der Zeit zum Äußerlichen, Ausgedehnten, durch
Masse Imponierenden und zum Rhetorischen (man kann auch in Handlungen
und Sachen rhetorisch sein); wenn das Weihnachtsfest diese Veräußerlichung
aushält und darüber seinen Zauber nicht verliert, so ist das der stärkste Beweis
von der tiefen Poesie, die ihm innewohnt. Und so wenig als Übertreibung
kann Verfrühung beglücken, Verfrühung der Genüsse, nicht bloß der feinern
oder gröber" sinnlichen, auch der seelischen: dem Kinde oder noch halben Kinde
schon alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit auf Reisen zu zeigen, ist wieder
so eine Gefährdung der Poesie des Jugendlebens, wenn nicht mehr als Ge¬
fährdung.

Aber Warmherzigkeit des Zusammenlebens, freie Entfaltung der persön¬
lichen Art und womöglich Mannigfaltigkeit der eignen Art und freundliche


Poesie und Erziehung

bildungszeit poesievoller finden als die so wohlwollend geebnete Bahn ihrer
Söhne. Denn in der That, Kampf und Ringen sind eben doch auch Poesie,
sie sind es zumal, wenn sie zu Sieg und Höhe führen, und mancher würde
die Poesie des Erwachens am Morgen nach bestandnen schwerem Examen in
den Erinnerungen seines Lebens nicht missen wollen, wie er sich auch nicht
glücklich preisen würde, im Hanse des Luxus aufgewachsen zu sein.

Aber gedenken wir doch überhaupt auch noch des erziehenden Elternhauses,
nach all den Betrachtungen über die Schule. Nun ist ja wohl, wenn die
Schule als die Stätte des Zwanges und des Ernstes, des Müssens und der
Abhängigkeit dem natürlichen Menschen im Schüler im allgemeinen durchaus
als der Tod der Poesie erscheinen will, das Elternhaus im größten Gegensatz
dazu ein für allemal und für jeden Poesie, wird mindestens, wenn nicht immer
und unmittelbar, bei jeder Trennung und zeitweiligen oder endgiltigen Los-
lösung davon als solche gefühlt, und es macht dabei nichts aus, ob es schlichte
Hütte war oder prunkvolle Herrschaftswohuung oder waS sonst zwischen beiden!
Nichts, wirklich nichts?,. Die Unterschiede bleiben doch auch hier immer groß.
Oder könnte auch alle Öde, aller lähmende Druck, könnten Unfriede, Roheit
und Stumpfheit, an denen es — wiederum in Palast oder Hütte — so wenig
fehlt, ohne Bedeutung bleiben? Die Poesie der Jugend an sich, das Leben
in Hoffen und Erwarten und im Genuß des Augenblicks ist so stark, daß sie
wohl auch durch den Nebel so unerfreulicher Lebenssphäre hindurchdringt: aber
doch nicht immer. Es giebt doch auch Kindheit und Jugendleben, das um
seine Poesie betrogen wird, wie es Maimonate giebt, in denen zwar Blätter
und Blüten entfaltet dastehen, aber kein Sonnenstrahl auf sie scheint und nur
frostige Luft sie anhaucht. Doch dazu wirken ja stärkere Gewalten als der
Wille der Menschen zur Gestaltung des eignen Lebens.

Um aber aus diese Lebensgestaltung selbst zu kommen: welcher Unterschied
nun doch wieder in dem Maße von Poesie, das man dem eignen gemeinsamen
Leben zu geben weiß! Zwar ist die Zärtlichkeit kein so sichres Mittel, dieses
Leben zu verschönen, wie die weichen Seelen meinen, die sie spenden und aus¬
tauschen. Jeden Tag in irgend einer Weise neu erfreuen wollen, überraschen,
immer wieder beschenken, und die Poesie der Gabe erhöhen wollen durch Steige¬
rung der Maße, durch die Höhe des Marktwerts, durch Kunst der technischen
Ausführung, das sind keine Mittel — wie auch die Poesie des Weihnachts-
festes durchaus nicht dadurch gewonnen hat, daß man gegenwartig immer zahl¬
reichere und riesigere Christbäume mit immer mässigem und blendendem Lichtern
und sonstigen Festzuthaten den Monat Dezember hindurch nach einander auf¬
stellt; das ist nur der Zug der Zeit zum Äußerlichen, Ausgedehnten, durch
Masse Imponierenden und zum Rhetorischen (man kann auch in Handlungen
und Sachen rhetorisch sein); wenn das Weihnachtsfest diese Veräußerlichung
aushält und darüber seinen Zauber nicht verliert, so ist das der stärkste Beweis
von der tiefen Poesie, die ihm innewohnt. Und so wenig als Übertreibung
kann Verfrühung beglücken, Verfrühung der Genüsse, nicht bloß der feinern
oder gröber» sinnlichen, auch der seelischen: dem Kinde oder noch halben Kinde
schon alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit auf Reisen zu zeigen, ist wieder
so eine Gefährdung der Poesie des Jugendlebens, wenn nicht mehr als Ge¬
fährdung.

Aber Warmherzigkeit des Zusammenlebens, freie Entfaltung der persön¬
lichen Art und womöglich Mannigfaltigkeit der eignen Art und freundliche


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0502" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/230188"/>
          <fw type="header" place="top"> Poesie und Erziehung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2024" prev="#ID_2023"> bildungszeit poesievoller finden als die so wohlwollend geebnete Bahn ihrer<lb/>
Söhne. Denn in der That, Kampf und Ringen sind eben doch auch Poesie,<lb/>
sie sind es zumal, wenn sie zu Sieg und Höhe führen, und mancher würde<lb/>
die Poesie des Erwachens am Morgen nach bestandnen schwerem Examen in<lb/>
den Erinnerungen seines Lebens nicht missen wollen, wie er sich auch nicht<lb/>
glücklich preisen würde, im Hanse des Luxus aufgewachsen zu sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2025"> Aber gedenken wir doch überhaupt auch noch des erziehenden Elternhauses,<lb/>
nach all den Betrachtungen über die Schule. Nun ist ja wohl, wenn die<lb/>
Schule als die Stätte des Zwanges und des Ernstes, des Müssens und der<lb/>
Abhängigkeit dem natürlichen Menschen im Schüler im allgemeinen durchaus<lb/>
als der Tod der Poesie erscheinen will, das Elternhaus im größten Gegensatz<lb/>
dazu ein für allemal und für jeden Poesie, wird mindestens, wenn nicht immer<lb/>
und unmittelbar, bei jeder Trennung und zeitweiligen oder endgiltigen Los-<lb/>
lösung davon als solche gefühlt, und es macht dabei nichts aus, ob es schlichte<lb/>
Hütte war oder prunkvolle Herrschaftswohuung oder waS sonst zwischen beiden!<lb/>
Nichts, wirklich nichts?,. Die Unterschiede bleiben doch auch hier immer groß.<lb/>
Oder könnte auch alle Öde, aller lähmende Druck, könnten Unfriede, Roheit<lb/>
und Stumpfheit, an denen es &#x2014; wiederum in Palast oder Hütte &#x2014; so wenig<lb/>
fehlt, ohne Bedeutung bleiben? Die Poesie der Jugend an sich, das Leben<lb/>
in Hoffen und Erwarten und im Genuß des Augenblicks ist so stark, daß sie<lb/>
wohl auch durch den Nebel so unerfreulicher Lebenssphäre hindurchdringt: aber<lb/>
doch nicht immer. Es giebt doch auch Kindheit und Jugendleben, das um<lb/>
seine Poesie betrogen wird, wie es Maimonate giebt, in denen zwar Blätter<lb/>
und Blüten entfaltet dastehen, aber kein Sonnenstrahl auf sie scheint und nur<lb/>
frostige Luft sie anhaucht. Doch dazu wirken ja stärkere Gewalten als der<lb/>
Wille der Menschen zur Gestaltung des eignen Lebens.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2026"> Um aber aus diese Lebensgestaltung selbst zu kommen: welcher Unterschied<lb/>
nun doch wieder in dem Maße von Poesie, das man dem eignen gemeinsamen<lb/>
Leben zu geben weiß! Zwar ist die Zärtlichkeit kein so sichres Mittel, dieses<lb/>
Leben zu verschönen, wie die weichen Seelen meinen, die sie spenden und aus¬<lb/>
tauschen. Jeden Tag in irgend einer Weise neu erfreuen wollen, überraschen,<lb/>
immer wieder beschenken, und die Poesie der Gabe erhöhen wollen durch Steige¬<lb/>
rung der Maße, durch die Höhe des Marktwerts, durch Kunst der technischen<lb/>
Ausführung, das sind keine Mittel &#x2014; wie auch die Poesie des Weihnachts-<lb/>
festes durchaus nicht dadurch gewonnen hat, daß man gegenwartig immer zahl¬<lb/>
reichere und riesigere Christbäume mit immer mässigem und blendendem Lichtern<lb/>
und sonstigen Festzuthaten den Monat Dezember hindurch nach einander auf¬<lb/>
stellt; das ist nur der Zug der Zeit zum Äußerlichen, Ausgedehnten, durch<lb/>
Masse Imponierenden und zum Rhetorischen (man kann auch in Handlungen<lb/>
und Sachen rhetorisch sein); wenn das Weihnachtsfest diese Veräußerlichung<lb/>
aushält und darüber seinen Zauber nicht verliert, so ist das der stärkste Beweis<lb/>
von der tiefen Poesie, die ihm innewohnt. Und so wenig als Übertreibung<lb/>
kann Verfrühung beglücken, Verfrühung der Genüsse, nicht bloß der feinern<lb/>
oder gröber» sinnlichen, auch der seelischen: dem Kinde oder noch halben Kinde<lb/>
schon alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit auf Reisen zu zeigen, ist wieder<lb/>
so eine Gefährdung der Poesie des Jugendlebens, wenn nicht mehr als Ge¬<lb/>
fährdung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2027" next="#ID_2028"> Aber Warmherzigkeit des Zusammenlebens, freie Entfaltung der persön¬<lb/>
lichen Art und womöglich Mannigfaltigkeit der eignen Art und freundliche</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0502] Poesie und Erziehung bildungszeit poesievoller finden als die so wohlwollend geebnete Bahn ihrer Söhne. Denn in der That, Kampf und Ringen sind eben doch auch Poesie, sie sind es zumal, wenn sie zu Sieg und Höhe führen, und mancher würde die Poesie des Erwachens am Morgen nach bestandnen schwerem Examen in den Erinnerungen seines Lebens nicht missen wollen, wie er sich auch nicht glücklich preisen würde, im Hanse des Luxus aufgewachsen zu sein. Aber gedenken wir doch überhaupt auch noch des erziehenden Elternhauses, nach all den Betrachtungen über die Schule. Nun ist ja wohl, wenn die Schule als die Stätte des Zwanges und des Ernstes, des Müssens und der Abhängigkeit dem natürlichen Menschen im Schüler im allgemeinen durchaus als der Tod der Poesie erscheinen will, das Elternhaus im größten Gegensatz dazu ein für allemal und für jeden Poesie, wird mindestens, wenn nicht immer und unmittelbar, bei jeder Trennung und zeitweiligen oder endgiltigen Los- lösung davon als solche gefühlt, und es macht dabei nichts aus, ob es schlichte Hütte war oder prunkvolle Herrschaftswohuung oder waS sonst zwischen beiden! Nichts, wirklich nichts?,. Die Unterschiede bleiben doch auch hier immer groß. Oder könnte auch alle Öde, aller lähmende Druck, könnten Unfriede, Roheit und Stumpfheit, an denen es — wiederum in Palast oder Hütte — so wenig fehlt, ohne Bedeutung bleiben? Die Poesie der Jugend an sich, das Leben in Hoffen und Erwarten und im Genuß des Augenblicks ist so stark, daß sie wohl auch durch den Nebel so unerfreulicher Lebenssphäre hindurchdringt: aber doch nicht immer. Es giebt doch auch Kindheit und Jugendleben, das um seine Poesie betrogen wird, wie es Maimonate giebt, in denen zwar Blätter und Blüten entfaltet dastehen, aber kein Sonnenstrahl auf sie scheint und nur frostige Luft sie anhaucht. Doch dazu wirken ja stärkere Gewalten als der Wille der Menschen zur Gestaltung des eignen Lebens. Um aber aus diese Lebensgestaltung selbst zu kommen: welcher Unterschied nun doch wieder in dem Maße von Poesie, das man dem eignen gemeinsamen Leben zu geben weiß! Zwar ist die Zärtlichkeit kein so sichres Mittel, dieses Leben zu verschönen, wie die weichen Seelen meinen, die sie spenden und aus¬ tauschen. Jeden Tag in irgend einer Weise neu erfreuen wollen, überraschen, immer wieder beschenken, und die Poesie der Gabe erhöhen wollen durch Steige¬ rung der Maße, durch die Höhe des Marktwerts, durch Kunst der technischen Ausführung, das sind keine Mittel — wie auch die Poesie des Weihnachts- festes durchaus nicht dadurch gewonnen hat, daß man gegenwartig immer zahl¬ reichere und riesigere Christbäume mit immer mässigem und blendendem Lichtern und sonstigen Festzuthaten den Monat Dezember hindurch nach einander auf¬ stellt; das ist nur der Zug der Zeit zum Äußerlichen, Ausgedehnten, durch Masse Imponierenden und zum Rhetorischen (man kann auch in Handlungen und Sachen rhetorisch sein); wenn das Weihnachtsfest diese Veräußerlichung aushält und darüber seinen Zauber nicht verliert, so ist das der stärkste Beweis von der tiefen Poesie, die ihm innewohnt. Und so wenig als Übertreibung kann Verfrühung beglücken, Verfrühung der Genüsse, nicht bloß der feinern oder gröber» sinnlichen, auch der seelischen: dem Kinde oder noch halben Kinde schon alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit auf Reisen zu zeigen, ist wieder so eine Gefährdung der Poesie des Jugendlebens, wenn nicht mehr als Ge¬ fährdung. Aber Warmherzigkeit des Zusammenlebens, freie Entfaltung der persön¬ lichen Art und womöglich Mannigfaltigkeit der eignen Art und freundliche

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/502
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/502>, abgerufen am 03.07.2024.