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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Poesie und Erziehung

Amte zu verwalten. Im Grunde ist es für den jungen Geist nicht so tief
verschieden, ob Gestalten und Handlungen und Schicksale im Gedächtnis der
Menschen aufbewahrt werden, oder ob sie aus der -- von innerer An¬
schauung des Wirklichen befruchteten -- Phantasie des Dichters stammen.
Thatsächlich erhöht die Empfänglichkeit für das eine die für das andre; und
so sind z. B. auch die jungen Leute, die, vom Fachunterricht ihrer Schule an¬
geregt, das Studium der Geschichte zu ihrer Lebensaufgabe machen wollen,
meist von der Poesie der Geschehnisse und Gestalten stärker ergriffen worden
als von dem Ziel der Wahrheitsprüfung, der Erkenntnis und Feststellung.

Übrigens kann man sagen, daß alle großen Ziele als Poesie wirken, und
daß ohne das große Ziele nicht gewählt werden würden, wie eben auch alle
großen, tiefen, mächtigen Empfindungen in sich selbst Poesie sind. Wem wäre
nicht Gneisenaus Brief an seinen König Friedrich Wilhelm unvergeßlich, der
ihn einmal gelesen hat: "Ew. Majestät werden mir .... abermals Poesie
schuld geben, und ich will mich gern hierzu bekennen. Religion, Gebet, Liebe
zum Regenten, zum Vaterland, zur Tugend sind nichts andres als Poesie;
keine Herzenserhebung ohne sie. Auf Poesie ist die Sicherheit der Throne ge¬
gründet." Und so weiter! Und zum Schlüsse, nach dem Preis der auf-
opferungsfreudigen Treue: "Das ist Poesie, und zwar von der edelsten Art;
an ihr will ich mich aufrichten mein Lebelang." So redete der Kriegsmann
in unsrer trüben und großen Zeit, damals, als unserm Volke die edelsten und
größten Männer auf allen Gebieten zugleich erstanden, von denen die Nach¬
welt erst ganz allmählich merkt, wieviel sie gewesen sind. Die Empfänglichkeit
der Herzen entwickeln, daß sie das alles empfinden, das heißt in der voll¬
kommensten Weise Poesie und Erziehung verbinden.
"

Zahllosen Mensche" ist die "Schule überhaupt das bestimmteste Gegen¬
teil von allem Poetischen, nicht bloß den werdenden jungen Menschen selbst,
denen Freiheit und Spiel Poesie ist. Freiheit der Glieder und der Gedanken,
Spiel im Freien und spielende Phantasie drinnen im Kopfe, sondern sehr viele
sehen auch nachher auf diese ganze Periode und die ganze Einrichtung mit
unüberwundnem Mißbehagen. Und in der That, wie viel Entsagung, wie
viel Zwang der Natur, wie viel Abhängigkeit und auch Eintönigkeit umfaßt
diese Reihe von Jahren! Es heißt eben durch eine dichte, dornige Hecke hin¬
durchkriechen, damit man dann auf freies Feld zu stehen komme; das bringt
unsre Kultur so mit sich. Daß gleichwohl auch in unsre höhere Schule viel
mehr Freiheit eingezogen ist als ehedem, daß die Pedanterie auf vielen Punkten
hat weichen müssen, der Zwang loser geworden ist, der Ton im allgemeinen
Persönlicher, das Urteil von größerm Verständnis für die Jugend getragen,
daß auch des erfrischenden Spiels mehr geworden ist und der guten Gelegen¬
heiten und Einrichtungen zum Spiel, daß selbst die Räume und ihre Aus¬
stattung immer allgemeiner aufhören, mit der ü^de von Gefängnissen Ähnlich¬
keit zu haben, daß die Schulfeste weniger trocken-gelehrt-abstrakt, daß sie
lebendiger, reicher, festlicher geworden sind, sollte man nicht verkennen -- ob¬
wohl zum Anerkennen gegenüber der höhern Schule gegenwärtig wenig Bereit¬
schaft da ist, aber eine desto stetigere zum Anklagen. Und wie denn die Klagen
in ganz verschiedner Richtung der Windrose ergehn. so wird vielleicht schon
ganz bald die Beschwerde über das Ziileichtmachen, über das Fernhalten jeder
vollen und ernsten, strengen und selbständigen Geistesarbeit überwiegen, und
die Männer der vorgerückten Lebensjahre werden die eigne, mühereichere Aus-


Poesie und Erziehung

Amte zu verwalten. Im Grunde ist es für den jungen Geist nicht so tief
verschieden, ob Gestalten und Handlungen und Schicksale im Gedächtnis der
Menschen aufbewahrt werden, oder ob sie aus der — von innerer An¬
schauung des Wirklichen befruchteten — Phantasie des Dichters stammen.
Thatsächlich erhöht die Empfänglichkeit für das eine die für das andre; und
so sind z. B. auch die jungen Leute, die, vom Fachunterricht ihrer Schule an¬
geregt, das Studium der Geschichte zu ihrer Lebensaufgabe machen wollen,
meist von der Poesie der Geschehnisse und Gestalten stärker ergriffen worden
als von dem Ziel der Wahrheitsprüfung, der Erkenntnis und Feststellung.

Übrigens kann man sagen, daß alle großen Ziele als Poesie wirken, und
daß ohne das große Ziele nicht gewählt werden würden, wie eben auch alle
großen, tiefen, mächtigen Empfindungen in sich selbst Poesie sind. Wem wäre
nicht Gneisenaus Brief an seinen König Friedrich Wilhelm unvergeßlich, der
ihn einmal gelesen hat: „Ew. Majestät werden mir .... abermals Poesie
schuld geben, und ich will mich gern hierzu bekennen. Religion, Gebet, Liebe
zum Regenten, zum Vaterland, zur Tugend sind nichts andres als Poesie;
keine Herzenserhebung ohne sie. Auf Poesie ist die Sicherheit der Throne ge¬
gründet." Und so weiter! Und zum Schlüsse, nach dem Preis der auf-
opferungsfreudigen Treue: „Das ist Poesie, und zwar von der edelsten Art;
an ihr will ich mich aufrichten mein Lebelang." So redete der Kriegsmann
in unsrer trüben und großen Zeit, damals, als unserm Volke die edelsten und
größten Männer auf allen Gebieten zugleich erstanden, von denen die Nach¬
welt erst ganz allmählich merkt, wieviel sie gewesen sind. Die Empfänglichkeit
der Herzen entwickeln, daß sie das alles empfinden, das heißt in der voll¬
kommensten Weise Poesie und Erziehung verbinden.
"

Zahllosen Mensche» ist die „Schule überhaupt das bestimmteste Gegen¬
teil von allem Poetischen, nicht bloß den werdenden jungen Menschen selbst,
denen Freiheit und Spiel Poesie ist. Freiheit der Glieder und der Gedanken,
Spiel im Freien und spielende Phantasie drinnen im Kopfe, sondern sehr viele
sehen auch nachher auf diese ganze Periode und die ganze Einrichtung mit
unüberwundnem Mißbehagen. Und in der That, wie viel Entsagung, wie
viel Zwang der Natur, wie viel Abhängigkeit und auch Eintönigkeit umfaßt
diese Reihe von Jahren! Es heißt eben durch eine dichte, dornige Hecke hin¬
durchkriechen, damit man dann auf freies Feld zu stehen komme; das bringt
unsre Kultur so mit sich. Daß gleichwohl auch in unsre höhere Schule viel
mehr Freiheit eingezogen ist als ehedem, daß die Pedanterie auf vielen Punkten
hat weichen müssen, der Zwang loser geworden ist, der Ton im allgemeinen
Persönlicher, das Urteil von größerm Verständnis für die Jugend getragen,
daß auch des erfrischenden Spiels mehr geworden ist und der guten Gelegen¬
heiten und Einrichtungen zum Spiel, daß selbst die Räume und ihre Aus¬
stattung immer allgemeiner aufhören, mit der ü^de von Gefängnissen Ähnlich¬
keit zu haben, daß die Schulfeste weniger trocken-gelehrt-abstrakt, daß sie
lebendiger, reicher, festlicher geworden sind, sollte man nicht verkennen — ob¬
wohl zum Anerkennen gegenüber der höhern Schule gegenwärtig wenig Bereit¬
schaft da ist, aber eine desto stetigere zum Anklagen. Und wie denn die Klagen
in ganz verschiedner Richtung der Windrose ergehn. so wird vielleicht schon
ganz bald die Beschwerde über das Ziileichtmachen, über das Fernhalten jeder
vollen und ernsten, strengen und selbständigen Geistesarbeit überwiegen, und
die Männer der vorgerückten Lebensjahre werden die eigne, mühereichere Aus-


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[0501] Poesie und Erziehung Amte zu verwalten. Im Grunde ist es für den jungen Geist nicht so tief verschieden, ob Gestalten und Handlungen und Schicksale im Gedächtnis der Menschen aufbewahrt werden, oder ob sie aus der — von innerer An¬ schauung des Wirklichen befruchteten — Phantasie des Dichters stammen. Thatsächlich erhöht die Empfänglichkeit für das eine die für das andre; und so sind z. B. auch die jungen Leute, die, vom Fachunterricht ihrer Schule an¬ geregt, das Studium der Geschichte zu ihrer Lebensaufgabe machen wollen, meist von der Poesie der Geschehnisse und Gestalten stärker ergriffen worden als von dem Ziel der Wahrheitsprüfung, der Erkenntnis und Feststellung. Übrigens kann man sagen, daß alle großen Ziele als Poesie wirken, und daß ohne das große Ziele nicht gewählt werden würden, wie eben auch alle großen, tiefen, mächtigen Empfindungen in sich selbst Poesie sind. Wem wäre nicht Gneisenaus Brief an seinen König Friedrich Wilhelm unvergeßlich, der ihn einmal gelesen hat: „Ew. Majestät werden mir .... abermals Poesie schuld geben, und ich will mich gern hierzu bekennen. Religion, Gebet, Liebe zum Regenten, zum Vaterland, zur Tugend sind nichts andres als Poesie; keine Herzenserhebung ohne sie. Auf Poesie ist die Sicherheit der Throne ge¬ gründet." Und so weiter! Und zum Schlüsse, nach dem Preis der auf- opferungsfreudigen Treue: „Das ist Poesie, und zwar von der edelsten Art; an ihr will ich mich aufrichten mein Lebelang." So redete der Kriegsmann in unsrer trüben und großen Zeit, damals, als unserm Volke die edelsten und größten Männer auf allen Gebieten zugleich erstanden, von denen die Nach¬ welt erst ganz allmählich merkt, wieviel sie gewesen sind. Die Empfänglichkeit der Herzen entwickeln, daß sie das alles empfinden, das heißt in der voll¬ kommensten Weise Poesie und Erziehung verbinden. " Zahllosen Mensche» ist die „Schule überhaupt das bestimmteste Gegen¬ teil von allem Poetischen, nicht bloß den werdenden jungen Menschen selbst, denen Freiheit und Spiel Poesie ist. Freiheit der Glieder und der Gedanken, Spiel im Freien und spielende Phantasie drinnen im Kopfe, sondern sehr viele sehen auch nachher auf diese ganze Periode und die ganze Einrichtung mit unüberwundnem Mißbehagen. Und in der That, wie viel Entsagung, wie viel Zwang der Natur, wie viel Abhängigkeit und auch Eintönigkeit umfaßt diese Reihe von Jahren! Es heißt eben durch eine dichte, dornige Hecke hin¬ durchkriechen, damit man dann auf freies Feld zu stehen komme; das bringt unsre Kultur so mit sich. Daß gleichwohl auch in unsre höhere Schule viel mehr Freiheit eingezogen ist als ehedem, daß die Pedanterie auf vielen Punkten hat weichen müssen, der Zwang loser geworden ist, der Ton im allgemeinen Persönlicher, das Urteil von größerm Verständnis für die Jugend getragen, daß auch des erfrischenden Spiels mehr geworden ist und der guten Gelegen¬ heiten und Einrichtungen zum Spiel, daß selbst die Räume und ihre Aus¬ stattung immer allgemeiner aufhören, mit der ü^de von Gefängnissen Ähnlich¬ keit zu haben, daß die Schulfeste weniger trocken-gelehrt-abstrakt, daß sie lebendiger, reicher, festlicher geworden sind, sollte man nicht verkennen — ob¬ wohl zum Anerkennen gegenüber der höhern Schule gegenwärtig wenig Bereit¬ schaft da ist, aber eine desto stetigere zum Anklagen. Und wie denn die Klagen in ganz verschiedner Richtung der Windrose ergehn. so wird vielleicht schon ganz bald die Beschwerde über das Ziileichtmachen, über das Fernhalten jeder vollen und ernsten, strengen und selbständigen Geistesarbeit überwiegen, und die Männer der vorgerückten Lebensjahre werden die eigne, mühereichere Aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/501>, abgerufen am 23.07.2024.