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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

natürlichen Ethik sowie einer unfehlbaren Schriftauslegung durch eine oberste
Autorität" ihn daran hinderte.

Das sind die beiden unzertrennlichen Voraussetzungen der katholischen Sozial¬
politik, und Walter selbst hat uns darüber keinen Zweifel gelassen, was die soge¬
nannte natürliche Ethik ohne die unfehlbare Schriftauslegung durch den jeweiligen
Papst in Rom bedeutet. Sie ist praktisch gar nichts, der Papst alles. Huoä "rat,
ciomonstrauäum.

Es ist mit kluger Berechnung die katholische Sozialpolitik in den Dienst des
Papismus gestellt worden. Die moderne Sozialpolitik, indem sie in ihrer Einseitig¬
keit der Gesamtheit im Übermaß die Erfüllung sittlicher Pflichten, die man dem
Einzelnen nicht zumuten zu dürfen glaubte, aufbürdete und damit zu einer weit¬
gehenden Verstaatlichung von Moral und Christentum führte, chüele dem Papismus
nur zu sehr die Wege zur Wiedereroberung des Erdreichs durch den ausschlag¬
gebenden Einfluß auf die Politik oder doch den bei weitem wesentlichsten Teil der
innern Politik aller Staaten. Eine sozialpolitische Bulle folgte auf die andre, und
wer wagt es wohl heute in der herrschenden Partei im Deutschen Reiche an einem
Satze, ja einem Worte dieser Bullen Kritik zu üben oder nur für zulässig zu
halten?

Scharf und bestimmt zielt die Päpstliche oder wie man, wenn etwas dauerndes
bezeichnet werden soll, besser sagt! die jesuitische Sozialpolitik ab auf die mittel¬
alterliche Gebundenheit und Unfreiheit des ganzen sozialen und wirtschaftlichen
Lebens, auf die soziale und wirtschaftliche Reaktion bis hinter die Reformation
zurück. Walter liefert auch dafür in seinem Buch den unzweideutigen Beweis;
aber er nicht allein, sondern die ganze stattliche Streitmacht der jesuitischen Sozial¬
politiker in ihrer gewaltig ins Kraut schießenden Litteratur.

Es widerstrebt uns, auf die vou ebenso großer Oberflächlichkeit wie Gehässig¬
keit zeugenden Angriffe des Verfassers gegen den Protestantismus, der grundsätzlich
die Sittlichkeit nicht nur in der Sozialpolitik, sondern, was viel schlimmer wäre,
im sozialen und wirtschaftlichen Leben der Völker vernichtet, nicht nur die Freiheit
des Individuums, sondern anch den Mißbrauch dieser Freiheit verschuldet und
damit zum soziale" Elend, zum übermütigen, schrankenlosen Egoismus der Einzelnen
und zur Proletarisieruug der Massen geführt habe, näher einzugehn. Es wider¬
strebt uus. diese Gehässigkeiten gebührend abzufertigen, schon weil wir auch die Ge¬
hässigkeit tief beklagen, die vou Protestanten gegen die katholische Kirche vielfach
geübt worden ist, und weil wir willig anerkennen, daß die deutscheu katholischen
Geistlichen auf die sittliche Pflichterfüllung des Einzelnen vortrefflich hingewirkt und
damit zum besten gesunder sozialer Verhältnisse sehr viel geleistet haben und leisten.
Aber was die Sozialpolitik betrifft, da mllsseu wir den" doch ganz nachdrücklich
gegen die päpstlichen und jesuitischen Rezepte und Weisheitsregeln protestiere".
Was die Päpste und die Jesuiten damit in Italien und uicht weniger in den
Ländern spanischer Zunge diesseits und jenseits des Ozeans angerichtet haben,
schreit zum Himmel. Wo ist die Proletarisieruug der Massen durch die rücksichts¬
lose Habsucht der Mächtigen schroffer und unheilbarer vollzogen worden als da,
wo der Papst und die Jesuiten unmittelbar die Politik machten, wo sie selbst re¬
gierten in ihrem Patrimonium?

Es ist sehr bemerkenswert, daß auch die deutscheu katholischen Sozialpolitiker,
seitdem man es in Rom für gut befunden hat, den Papst nicht nur, wie es feine
Pflicht ist, dafür sorgen zu lasse", daß innerhalb der katholischen Kirche die Menschen
zur Erfüllung ihrer individuellen sozialen Christenpflicht angehalten werden -- immer


Maßgebliches und Unmaßgebliches

natürlichen Ethik sowie einer unfehlbaren Schriftauslegung durch eine oberste
Autorität" ihn daran hinderte.

Das sind die beiden unzertrennlichen Voraussetzungen der katholischen Sozial¬
politik, und Walter selbst hat uns darüber keinen Zweifel gelassen, was die soge¬
nannte natürliche Ethik ohne die unfehlbare Schriftauslegung durch den jeweiligen
Papst in Rom bedeutet. Sie ist praktisch gar nichts, der Papst alles. Huoä »rat,
ciomonstrauäum.

Es ist mit kluger Berechnung die katholische Sozialpolitik in den Dienst des
Papismus gestellt worden. Die moderne Sozialpolitik, indem sie in ihrer Einseitig¬
keit der Gesamtheit im Übermaß die Erfüllung sittlicher Pflichten, die man dem
Einzelnen nicht zumuten zu dürfen glaubte, aufbürdete und damit zu einer weit¬
gehenden Verstaatlichung von Moral und Christentum führte, chüele dem Papismus
nur zu sehr die Wege zur Wiedereroberung des Erdreichs durch den ausschlag¬
gebenden Einfluß auf die Politik oder doch den bei weitem wesentlichsten Teil der
innern Politik aller Staaten. Eine sozialpolitische Bulle folgte auf die andre, und
wer wagt es wohl heute in der herrschenden Partei im Deutschen Reiche an einem
Satze, ja einem Worte dieser Bullen Kritik zu üben oder nur für zulässig zu
halten?

Scharf und bestimmt zielt die Päpstliche oder wie man, wenn etwas dauerndes
bezeichnet werden soll, besser sagt! die jesuitische Sozialpolitik ab auf die mittel¬
alterliche Gebundenheit und Unfreiheit des ganzen sozialen und wirtschaftlichen
Lebens, auf die soziale und wirtschaftliche Reaktion bis hinter die Reformation
zurück. Walter liefert auch dafür in seinem Buch den unzweideutigen Beweis;
aber er nicht allein, sondern die ganze stattliche Streitmacht der jesuitischen Sozial¬
politiker in ihrer gewaltig ins Kraut schießenden Litteratur.

Es widerstrebt uns, auf die vou ebenso großer Oberflächlichkeit wie Gehässig¬
keit zeugenden Angriffe des Verfassers gegen den Protestantismus, der grundsätzlich
die Sittlichkeit nicht nur in der Sozialpolitik, sondern, was viel schlimmer wäre,
im sozialen und wirtschaftlichen Leben der Völker vernichtet, nicht nur die Freiheit
des Individuums, sondern anch den Mißbrauch dieser Freiheit verschuldet und
damit zum soziale» Elend, zum übermütigen, schrankenlosen Egoismus der Einzelnen
und zur Proletarisieruug der Massen geführt habe, näher einzugehn. Es wider¬
strebt uus. diese Gehässigkeiten gebührend abzufertigen, schon weil wir auch die Ge¬
hässigkeit tief beklagen, die vou Protestanten gegen die katholische Kirche vielfach
geübt worden ist, und weil wir willig anerkennen, daß die deutscheu katholischen
Geistlichen auf die sittliche Pflichterfüllung des Einzelnen vortrefflich hingewirkt und
damit zum besten gesunder sozialer Verhältnisse sehr viel geleistet haben und leisten.
Aber was die Sozialpolitik betrifft, da mllsseu wir den» doch ganz nachdrücklich
gegen die päpstlichen und jesuitischen Rezepte und Weisheitsregeln protestiere».
Was die Päpste und die Jesuiten damit in Italien und uicht weniger in den
Ländern spanischer Zunge diesseits und jenseits des Ozeans angerichtet haben,
schreit zum Himmel. Wo ist die Proletarisieruug der Massen durch die rücksichts¬
lose Habsucht der Mächtigen schroffer und unheilbarer vollzogen worden als da,
wo der Papst und die Jesuiten unmittelbar die Politik machten, wo sie selbst re¬
gierten in ihrem Patrimonium?

Es ist sehr bemerkenswert, daß auch die deutscheu katholischen Sozialpolitiker,
seitdem man es in Rom für gut befunden hat, den Papst nicht nur, wie es feine
Pflicht ist, dafür sorgen zu lasse», daß innerhalb der katholischen Kirche die Menschen
zur Erfüllung ihrer individuellen sozialen Christenpflicht angehalten werden — immer


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[0463] Maßgebliches und Unmaßgebliches natürlichen Ethik sowie einer unfehlbaren Schriftauslegung durch eine oberste Autorität" ihn daran hinderte. Das sind die beiden unzertrennlichen Voraussetzungen der katholischen Sozial¬ politik, und Walter selbst hat uns darüber keinen Zweifel gelassen, was die soge¬ nannte natürliche Ethik ohne die unfehlbare Schriftauslegung durch den jeweiligen Papst in Rom bedeutet. Sie ist praktisch gar nichts, der Papst alles. Huoä »rat, ciomonstrauäum. Es ist mit kluger Berechnung die katholische Sozialpolitik in den Dienst des Papismus gestellt worden. Die moderne Sozialpolitik, indem sie in ihrer Einseitig¬ keit der Gesamtheit im Übermaß die Erfüllung sittlicher Pflichten, die man dem Einzelnen nicht zumuten zu dürfen glaubte, aufbürdete und damit zu einer weit¬ gehenden Verstaatlichung von Moral und Christentum führte, chüele dem Papismus nur zu sehr die Wege zur Wiedereroberung des Erdreichs durch den ausschlag¬ gebenden Einfluß auf die Politik oder doch den bei weitem wesentlichsten Teil der innern Politik aller Staaten. Eine sozialpolitische Bulle folgte auf die andre, und wer wagt es wohl heute in der herrschenden Partei im Deutschen Reiche an einem Satze, ja einem Worte dieser Bullen Kritik zu üben oder nur für zulässig zu halten? Scharf und bestimmt zielt die Päpstliche oder wie man, wenn etwas dauerndes bezeichnet werden soll, besser sagt! die jesuitische Sozialpolitik ab auf die mittel¬ alterliche Gebundenheit und Unfreiheit des ganzen sozialen und wirtschaftlichen Lebens, auf die soziale und wirtschaftliche Reaktion bis hinter die Reformation zurück. Walter liefert auch dafür in seinem Buch den unzweideutigen Beweis; aber er nicht allein, sondern die ganze stattliche Streitmacht der jesuitischen Sozial¬ politiker in ihrer gewaltig ins Kraut schießenden Litteratur. Es widerstrebt uns, auf die vou ebenso großer Oberflächlichkeit wie Gehässig¬ keit zeugenden Angriffe des Verfassers gegen den Protestantismus, der grundsätzlich die Sittlichkeit nicht nur in der Sozialpolitik, sondern, was viel schlimmer wäre, im sozialen und wirtschaftlichen Leben der Völker vernichtet, nicht nur die Freiheit des Individuums, sondern anch den Mißbrauch dieser Freiheit verschuldet und damit zum soziale» Elend, zum übermütigen, schrankenlosen Egoismus der Einzelnen und zur Proletarisieruug der Massen geführt habe, näher einzugehn. Es wider¬ strebt uus. diese Gehässigkeiten gebührend abzufertigen, schon weil wir auch die Ge¬ hässigkeit tief beklagen, die vou Protestanten gegen die katholische Kirche vielfach geübt worden ist, und weil wir willig anerkennen, daß die deutscheu katholischen Geistlichen auf die sittliche Pflichterfüllung des Einzelnen vortrefflich hingewirkt und damit zum besten gesunder sozialer Verhältnisse sehr viel geleistet haben und leisten. Aber was die Sozialpolitik betrifft, da mllsseu wir den» doch ganz nachdrücklich gegen die päpstlichen und jesuitischen Rezepte und Weisheitsregeln protestiere». Was die Päpste und die Jesuiten damit in Italien und uicht weniger in den Ländern spanischer Zunge diesseits und jenseits des Ozeans angerichtet haben, schreit zum Himmel. Wo ist die Proletarisieruug der Massen durch die rücksichts¬ lose Habsucht der Mächtigen schroffer und unheilbarer vollzogen worden als da, wo der Papst und die Jesuiten unmittelbar die Politik machten, wo sie selbst re¬ gierten in ihrem Patrimonium? Es ist sehr bemerkenswert, daß auch die deutscheu katholischen Sozialpolitiker, seitdem man es in Rom für gut befunden hat, den Papst nicht nur, wie es feine Pflicht ist, dafür sorgen zu lasse», daß innerhalb der katholischen Kirche die Menschen zur Erfüllung ihrer individuellen sozialen Christenpflicht angehalten werden — immer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/463>, abgerufen am 23.07.2024.