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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Engel

Stadel nickte dem Mechaniker freundlich zu. Warum nicht, wenn alles klappt?
Machen wir ihnen das Vergnügen. !

Einige Senkenberger haben auch schon heute ihre Nase gebraucht.

Der Alte schickte einen flüchtigen Blick hinüber nach dem Buschberg, wo sich
ein Trüppchen Neugieriger angesammelt hatte. Mochten sie doch, jetzt war er
seiner Sache so sicher, daß außer Limen und der klugen Frau Flörke die ganze
Welt hätte zuschauen können.

Aber heiß war ihm, dem der Himmel sonst nicht leicht warm genug machte --
nur daß er sich dessen kaum bewußt wurde, obgleich ihm der Schweiß auf der
Stirn stand, und er den Hut beiseite warf, ehe er an das Luftschiff trat, um nach
dem Rechten zu sehen.

Die drei Fremden traten inzwischen zu Karl heran, und der Offizier sagte:
Es droht ein Wetter, werden die Herren sich einem Gewittersturm aussetzen wollen?
Mir scheint, beim ersten Versuch sollte man diese Möglichkeit billig vermeiden.

In dem Augenblick trat Nothnagel mit seinem Provisor in den Schuppen,
heiß, atemlos und sehr eifrig. Er sah sich kurz nach dem alten Städel um, und
da der an der Gondel stand, antwortete er großartig: Wind stört uns nicht, im
Gegenteil, mit dem Wind wollen wir ja eben umspringen, wie mit dem Gewedel
eines Damenfächers.

Gewiß, pflichtete der Warner höflich bei, wenn Sie Ihrer Maschine sicher
sind, können Sie ja auch den Sturm versuchen, aber dies ist eine Probe, die
meines Ernchtens zunächst unter den günstigsten Umständen vorgenommen werden
sollte.

Nothnagel erklärte in starken Worten, der goldne Engel sei allem gewachsen.
Etwas ruhiger, aber um so bestimmter sagte Städel dasselbe; er hatte keinen Blick
für den Himmel.

Der Mechaniker fand jedes Wort überflüssig, er pflöckte Strick um Strick ab
und übergab sie den Soldaten. Der Schmiedegesell sah nach Westen, wo sich eine
dunkle Wand langsam, mit kaum sichtbarer Bewegung emporhob, und lachte.

Fürchten? Vor son bischen Wetter? Is schon mancher Ballon glatt durch
die Blitze gesegelt, ich freu mich auf den Lebtag.

Der goldne Engel hob sich schon, Mechaniker und Schlosser waren eingestiegen,
Städel wollte ihnen nach, da faßte ihn Nothnagel am Arm.

Höre, sagte er leise und strich sich über die Augen. Vielleicht ließest dus
doch heute noch. Ich glaube, ich kann nicht mit, ich hatte von früh an den
Schwindel; eben kommt er mir wieder -- ich würde euch Ungelegenheiten
machen --

Schon gut, fiel ihm Städel in die Rede und strich seine Hand ab wie ein
ekles Jusekt. Vorwärts. Kinder!

Er war eben eingestiegen, der Mechaniker griff schon nach der Maschine, da
trat Ackermann heran: Soll ich den Nothnagel ersetzen?

Aber sie wollten keinen Trollgast; sie hätten überhaupt nur auf dreie gerechnet
und seien gerade genug, ihren Engel zu bedienen.

Lieber gar noch Ackermann, brummte Stttdel.

Anfangs hob der goldne Engel sich ruckweis, Sandsäcke flogen herab, die Sol¬
daten ließen Strick um Strick fahren, der Mechaniker bediente seine Maschine, die
Beobachter schraubten ihre Krimstecher auf.

Die Bewegung war tadellos. Jetzt schien er die rechte Höhe erreicht zu
haben und zu stehen, Städel faßte nach dem "Klingelzug," wie der Geselle die


Der goldne Engel

Stadel nickte dem Mechaniker freundlich zu. Warum nicht, wenn alles klappt?
Machen wir ihnen das Vergnügen. !

Einige Senkenberger haben auch schon heute ihre Nase gebraucht.

Der Alte schickte einen flüchtigen Blick hinüber nach dem Buschberg, wo sich
ein Trüppchen Neugieriger angesammelt hatte. Mochten sie doch, jetzt war er
seiner Sache so sicher, daß außer Limen und der klugen Frau Flörke die ganze
Welt hätte zuschauen können.

Aber heiß war ihm, dem der Himmel sonst nicht leicht warm genug machte —
nur daß er sich dessen kaum bewußt wurde, obgleich ihm der Schweiß auf der
Stirn stand, und er den Hut beiseite warf, ehe er an das Luftschiff trat, um nach
dem Rechten zu sehen.

Die drei Fremden traten inzwischen zu Karl heran, und der Offizier sagte:
Es droht ein Wetter, werden die Herren sich einem Gewittersturm aussetzen wollen?
Mir scheint, beim ersten Versuch sollte man diese Möglichkeit billig vermeiden.

In dem Augenblick trat Nothnagel mit seinem Provisor in den Schuppen,
heiß, atemlos und sehr eifrig. Er sah sich kurz nach dem alten Städel um, und
da der an der Gondel stand, antwortete er großartig: Wind stört uns nicht, im
Gegenteil, mit dem Wind wollen wir ja eben umspringen, wie mit dem Gewedel
eines Damenfächers.

Gewiß, pflichtete der Warner höflich bei, wenn Sie Ihrer Maschine sicher
sind, können Sie ja auch den Sturm versuchen, aber dies ist eine Probe, die
meines Ernchtens zunächst unter den günstigsten Umständen vorgenommen werden
sollte.

Nothnagel erklärte in starken Worten, der goldne Engel sei allem gewachsen.
Etwas ruhiger, aber um so bestimmter sagte Städel dasselbe; er hatte keinen Blick
für den Himmel.

Der Mechaniker fand jedes Wort überflüssig, er pflöckte Strick um Strick ab
und übergab sie den Soldaten. Der Schmiedegesell sah nach Westen, wo sich eine
dunkle Wand langsam, mit kaum sichtbarer Bewegung emporhob, und lachte.

Fürchten? Vor son bischen Wetter? Is schon mancher Ballon glatt durch
die Blitze gesegelt, ich freu mich auf den Lebtag.

Der goldne Engel hob sich schon, Mechaniker und Schlosser waren eingestiegen,
Städel wollte ihnen nach, da faßte ihn Nothnagel am Arm.

Höre, sagte er leise und strich sich über die Augen. Vielleicht ließest dus
doch heute noch. Ich glaube, ich kann nicht mit, ich hatte von früh an den
Schwindel; eben kommt er mir wieder — ich würde euch Ungelegenheiten
machen —

Schon gut, fiel ihm Städel in die Rede und strich seine Hand ab wie ein
ekles Jusekt. Vorwärts. Kinder!

Er war eben eingestiegen, der Mechaniker griff schon nach der Maschine, da
trat Ackermann heran: Soll ich den Nothnagel ersetzen?

Aber sie wollten keinen Trollgast; sie hätten überhaupt nur auf dreie gerechnet
und seien gerade genug, ihren Engel zu bedienen.

Lieber gar noch Ackermann, brummte Stttdel.

Anfangs hob der goldne Engel sich ruckweis, Sandsäcke flogen herab, die Sol¬
daten ließen Strick um Strick fahren, der Mechaniker bediente seine Maschine, die
Beobachter schraubten ihre Krimstecher auf.

Die Bewegung war tadellos. Jetzt schien er die rechte Höhe erreicht zu
haben und zu stehen, Städel faßte nach dem „Klingelzug," wie der Geselle die


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[0344] Der goldne Engel Stadel nickte dem Mechaniker freundlich zu. Warum nicht, wenn alles klappt? Machen wir ihnen das Vergnügen. ! Einige Senkenberger haben auch schon heute ihre Nase gebraucht. Der Alte schickte einen flüchtigen Blick hinüber nach dem Buschberg, wo sich ein Trüppchen Neugieriger angesammelt hatte. Mochten sie doch, jetzt war er seiner Sache so sicher, daß außer Limen und der klugen Frau Flörke die ganze Welt hätte zuschauen können. Aber heiß war ihm, dem der Himmel sonst nicht leicht warm genug machte — nur daß er sich dessen kaum bewußt wurde, obgleich ihm der Schweiß auf der Stirn stand, und er den Hut beiseite warf, ehe er an das Luftschiff trat, um nach dem Rechten zu sehen. Die drei Fremden traten inzwischen zu Karl heran, und der Offizier sagte: Es droht ein Wetter, werden die Herren sich einem Gewittersturm aussetzen wollen? Mir scheint, beim ersten Versuch sollte man diese Möglichkeit billig vermeiden. In dem Augenblick trat Nothnagel mit seinem Provisor in den Schuppen, heiß, atemlos und sehr eifrig. Er sah sich kurz nach dem alten Städel um, und da der an der Gondel stand, antwortete er großartig: Wind stört uns nicht, im Gegenteil, mit dem Wind wollen wir ja eben umspringen, wie mit dem Gewedel eines Damenfächers. Gewiß, pflichtete der Warner höflich bei, wenn Sie Ihrer Maschine sicher sind, können Sie ja auch den Sturm versuchen, aber dies ist eine Probe, die meines Ernchtens zunächst unter den günstigsten Umständen vorgenommen werden sollte. Nothnagel erklärte in starken Worten, der goldne Engel sei allem gewachsen. Etwas ruhiger, aber um so bestimmter sagte Städel dasselbe; er hatte keinen Blick für den Himmel. Der Mechaniker fand jedes Wort überflüssig, er pflöckte Strick um Strick ab und übergab sie den Soldaten. Der Schmiedegesell sah nach Westen, wo sich eine dunkle Wand langsam, mit kaum sichtbarer Bewegung emporhob, und lachte. Fürchten? Vor son bischen Wetter? Is schon mancher Ballon glatt durch die Blitze gesegelt, ich freu mich auf den Lebtag. Der goldne Engel hob sich schon, Mechaniker und Schlosser waren eingestiegen, Städel wollte ihnen nach, da faßte ihn Nothnagel am Arm. Höre, sagte er leise und strich sich über die Augen. Vielleicht ließest dus doch heute noch. Ich glaube, ich kann nicht mit, ich hatte von früh an den Schwindel; eben kommt er mir wieder — ich würde euch Ungelegenheiten machen — Schon gut, fiel ihm Städel in die Rede und strich seine Hand ab wie ein ekles Jusekt. Vorwärts. Kinder! Er war eben eingestiegen, der Mechaniker griff schon nach der Maschine, da trat Ackermann heran: Soll ich den Nothnagel ersetzen? Aber sie wollten keinen Trollgast; sie hätten überhaupt nur auf dreie gerechnet und seien gerade genug, ihren Engel zu bedienen. Lieber gar noch Ackermann, brummte Stttdel. Anfangs hob der goldne Engel sich ruckweis, Sandsäcke flogen herab, die Sol¬ daten ließen Strick um Strick fahren, der Mechaniker bediente seine Maschine, die Beobachter schraubten ihre Krimstecher auf. Die Bewegung war tadellos. Jetzt schien er die rechte Höhe erreicht zu haben und zu stehen, Städel faßte nach dem „Klingelzug," wie der Geselle die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/344>, abgerufen am 23.07.2024.