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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

alten Gottlieb und stieg die Hühnerleiter zu seiner Kammer in die Höhe. Er fand
ihn im Bette liegend, nicht krank, aber stumpf. Ein Gespräch wollte nicht in Gang
kommen. Gottlieb schüttelte nur mit dem Kopfe und murmelte: So dumm! so
dumm! Alles aufgegessen, alles aufgegessen. Nur das kam noch zu Tage, daß
er nicht aufstehen könne, weil die Mäuse seine Hosen aufgefressen hätten. Der
Herr Pastor ging eiligst nach Hause und schickte dem alten Gottlieb eins von seinen
alten schwarzen Beinkleidern. Nun konnte Gottlieb in des Herrn Pastors Hosen
wenigstens in der Sonne sitzen und sich wärmen -- solange als sie hielten, und
das dauerte nicht allzulange. Denn alte Pastorenhosen Pflegen einigermaßen lebens¬
müde zu sein.

Wieder vergingen Jahre. Der alte Gottlieb gehörte schon der Sage an, aber
er lebte noch immer. Da kam dem Schulzen, als er seine neue Bevölkerungs¬
liste aufstellte, der Gedanke: Du sollst doch einmal nach dem alten Gottlieb sehen.
Denn dem Grashosf traute er nicht viel Gutes zu. Das that deun auch der Schulze,
und er fand den alten Mann in einem furchtbaren Zustande, in einer übelriechenden,
gänzlich verwahrlosten Kammer, hungernd und frierend unter einem Hansen von
Lumpen. So hatte sich der kluge Gottlieb gebettet, der niemand etwas gegönnt
und zuletzt den Hof weggegeben hatte, um sich nur ja recht weich zu betten. Der
Schulze schlug Lärm. Das sei ja unmenschlich, das sei ja unverantwortlich, und wenn
er das dem Staatsanwalte anzeigte, so käme Grashoff ohne Gnade ins Zuchthaus.
Grashoff erwiderte, daß er gar nicht die Verpflichtung habe, den alten Gottlieb
zu unterhalten. Die Gemeinde müßte ihn übernehmen. Der Schulze antwortete:
Jawohl, wenn er es vor fünf Jahren beantragt hätte, aber jetzt müßte er Gött¬
lichen behalten. Und das bitte er sich aus, daß der alte Mann ordentlich besorgt
werde, daß er sein Essen und seine Reinlichkeit habe, sonst mache er Anzeige, und
dann sollte Grashoff einmal sehen, was komme. -- Der Schulze hatte keineswegs
das Recht, die Pflege Gottliebs Grashoff aufzuladen, das wußte er auch ganz gut.
Aber welcher Schulze versuchte es nicht, seiner Gemeinde zu Recht oder zu Unrecht
eine Last abzuwälzen? Die Grashoffs räsonnierten furchtbar. Wenn sie das ge¬
wußt hätten, hätten sie sich mit dem alten Kerl nicht eingelassen. Was so ein
Mensch überhaupt noch auf der Erde wolle. Ein Strick sei für so einen das
allerbeste.

Acht Tage darauf hieß es, der alte Gottlieb habe sich aufgehängt. In der
Scheune hänge er an einem Balken. Sogleich lief die liebe Jugend herzu und be¬
lagerte das Scheunenthor. Die Mutigsten ließen sich von den andern in die Tenne
drängen und sahen da mit innerm Schauder im Dämmerlichte eine Leiter und die
unbestimmten Umrisse von zwei Beinen vor einer halb geschlossenen Luke. Ab und
zu kam der Genieindediener und jagte die Kinder weg, es dauerte aber nicht lange,
so waren sie alle wieder da. Im Hintergrunde standen die Nachbarinnen und
..weissagten." In der That, wenn es weibliche Prophetenschulen gäbe oder ge¬
geben hätte, so würde man diese Versammlung eine weibliche Prophetenschule haben
nennen können. An der Ecke standen die Nachbarn, schoben bedächtig die Pfeifen
aus einem Mundwinkel in den andern und sahen sich die Geschichte mit großem
Mißtrauen an. Von den Grashoffs war niemand zu erblicken.

Wie ist denn eigentlich der alte Gottlieb die Leiter in die Höhe gekommen?
fragte einer von den Nachbarn.

Dazu hatte er ja gar keine Kräfte mehr.

Er muß doch wohl. Ich habe sagen hören, wenn sich die Leute das Leben
nehmen wollten, dann setzten sie eine große Forsche dahinter.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

alten Gottlieb und stieg die Hühnerleiter zu seiner Kammer in die Höhe. Er fand
ihn im Bette liegend, nicht krank, aber stumpf. Ein Gespräch wollte nicht in Gang
kommen. Gottlieb schüttelte nur mit dem Kopfe und murmelte: So dumm! so
dumm! Alles aufgegessen, alles aufgegessen. Nur das kam noch zu Tage, daß
er nicht aufstehen könne, weil die Mäuse seine Hosen aufgefressen hätten. Der
Herr Pastor ging eiligst nach Hause und schickte dem alten Gottlieb eins von seinen
alten schwarzen Beinkleidern. Nun konnte Gottlieb in des Herrn Pastors Hosen
wenigstens in der Sonne sitzen und sich wärmen — solange als sie hielten, und
das dauerte nicht allzulange. Denn alte Pastorenhosen Pflegen einigermaßen lebens¬
müde zu sein.

Wieder vergingen Jahre. Der alte Gottlieb gehörte schon der Sage an, aber
er lebte noch immer. Da kam dem Schulzen, als er seine neue Bevölkerungs¬
liste aufstellte, der Gedanke: Du sollst doch einmal nach dem alten Gottlieb sehen.
Denn dem Grashosf traute er nicht viel Gutes zu. Das that deun auch der Schulze,
und er fand den alten Mann in einem furchtbaren Zustande, in einer übelriechenden,
gänzlich verwahrlosten Kammer, hungernd und frierend unter einem Hansen von
Lumpen. So hatte sich der kluge Gottlieb gebettet, der niemand etwas gegönnt
und zuletzt den Hof weggegeben hatte, um sich nur ja recht weich zu betten. Der
Schulze schlug Lärm. Das sei ja unmenschlich, das sei ja unverantwortlich, und wenn
er das dem Staatsanwalte anzeigte, so käme Grashoff ohne Gnade ins Zuchthaus.
Grashoff erwiderte, daß er gar nicht die Verpflichtung habe, den alten Gottlieb
zu unterhalten. Die Gemeinde müßte ihn übernehmen. Der Schulze antwortete:
Jawohl, wenn er es vor fünf Jahren beantragt hätte, aber jetzt müßte er Gött¬
lichen behalten. Und das bitte er sich aus, daß der alte Mann ordentlich besorgt
werde, daß er sein Essen und seine Reinlichkeit habe, sonst mache er Anzeige, und
dann sollte Grashoff einmal sehen, was komme. — Der Schulze hatte keineswegs
das Recht, die Pflege Gottliebs Grashoff aufzuladen, das wußte er auch ganz gut.
Aber welcher Schulze versuchte es nicht, seiner Gemeinde zu Recht oder zu Unrecht
eine Last abzuwälzen? Die Grashoffs räsonnierten furchtbar. Wenn sie das ge¬
wußt hätten, hätten sie sich mit dem alten Kerl nicht eingelassen. Was so ein
Mensch überhaupt noch auf der Erde wolle. Ein Strick sei für so einen das
allerbeste.

Acht Tage darauf hieß es, der alte Gottlieb habe sich aufgehängt. In der
Scheune hänge er an einem Balken. Sogleich lief die liebe Jugend herzu und be¬
lagerte das Scheunenthor. Die Mutigsten ließen sich von den andern in die Tenne
drängen und sahen da mit innerm Schauder im Dämmerlichte eine Leiter und die
unbestimmten Umrisse von zwei Beinen vor einer halb geschlossenen Luke. Ab und
zu kam der Genieindediener und jagte die Kinder weg, es dauerte aber nicht lange,
so waren sie alle wieder da. Im Hintergrunde standen die Nachbarinnen und
..weissagten." In der That, wenn es weibliche Prophetenschulen gäbe oder ge¬
geben hätte, so würde man diese Versammlung eine weibliche Prophetenschule haben
nennen können. An der Ecke standen die Nachbarn, schoben bedächtig die Pfeifen
aus einem Mundwinkel in den andern und sahen sich die Geschichte mit großem
Mißtrauen an. Von den Grashoffs war niemand zu erblicken.

Wie ist denn eigentlich der alte Gottlieb die Leiter in die Höhe gekommen?
fragte einer von den Nachbarn.

Dazu hatte er ja gar keine Kräfte mehr.

Er muß doch wohl. Ich habe sagen hören, wenn sich die Leute das Leben
nehmen wollten, dann setzten sie eine große Forsche dahinter.


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[0339] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben alten Gottlieb und stieg die Hühnerleiter zu seiner Kammer in die Höhe. Er fand ihn im Bette liegend, nicht krank, aber stumpf. Ein Gespräch wollte nicht in Gang kommen. Gottlieb schüttelte nur mit dem Kopfe und murmelte: So dumm! so dumm! Alles aufgegessen, alles aufgegessen. Nur das kam noch zu Tage, daß er nicht aufstehen könne, weil die Mäuse seine Hosen aufgefressen hätten. Der Herr Pastor ging eiligst nach Hause und schickte dem alten Gottlieb eins von seinen alten schwarzen Beinkleidern. Nun konnte Gottlieb in des Herrn Pastors Hosen wenigstens in der Sonne sitzen und sich wärmen — solange als sie hielten, und das dauerte nicht allzulange. Denn alte Pastorenhosen Pflegen einigermaßen lebens¬ müde zu sein. Wieder vergingen Jahre. Der alte Gottlieb gehörte schon der Sage an, aber er lebte noch immer. Da kam dem Schulzen, als er seine neue Bevölkerungs¬ liste aufstellte, der Gedanke: Du sollst doch einmal nach dem alten Gottlieb sehen. Denn dem Grashosf traute er nicht viel Gutes zu. Das that deun auch der Schulze, und er fand den alten Mann in einem furchtbaren Zustande, in einer übelriechenden, gänzlich verwahrlosten Kammer, hungernd und frierend unter einem Hansen von Lumpen. So hatte sich der kluge Gottlieb gebettet, der niemand etwas gegönnt und zuletzt den Hof weggegeben hatte, um sich nur ja recht weich zu betten. Der Schulze schlug Lärm. Das sei ja unmenschlich, das sei ja unverantwortlich, und wenn er das dem Staatsanwalte anzeigte, so käme Grashoff ohne Gnade ins Zuchthaus. Grashoff erwiderte, daß er gar nicht die Verpflichtung habe, den alten Gottlieb zu unterhalten. Die Gemeinde müßte ihn übernehmen. Der Schulze antwortete: Jawohl, wenn er es vor fünf Jahren beantragt hätte, aber jetzt müßte er Gött¬ lichen behalten. Und das bitte er sich aus, daß der alte Mann ordentlich besorgt werde, daß er sein Essen und seine Reinlichkeit habe, sonst mache er Anzeige, und dann sollte Grashoff einmal sehen, was komme. — Der Schulze hatte keineswegs das Recht, die Pflege Gottliebs Grashoff aufzuladen, das wußte er auch ganz gut. Aber welcher Schulze versuchte es nicht, seiner Gemeinde zu Recht oder zu Unrecht eine Last abzuwälzen? Die Grashoffs räsonnierten furchtbar. Wenn sie das ge¬ wußt hätten, hätten sie sich mit dem alten Kerl nicht eingelassen. Was so ein Mensch überhaupt noch auf der Erde wolle. Ein Strick sei für so einen das allerbeste. Acht Tage darauf hieß es, der alte Gottlieb habe sich aufgehängt. In der Scheune hänge er an einem Balken. Sogleich lief die liebe Jugend herzu und be¬ lagerte das Scheunenthor. Die Mutigsten ließen sich von den andern in die Tenne drängen und sahen da mit innerm Schauder im Dämmerlichte eine Leiter und die unbestimmten Umrisse von zwei Beinen vor einer halb geschlossenen Luke. Ab und zu kam der Genieindediener und jagte die Kinder weg, es dauerte aber nicht lange, so waren sie alle wieder da. Im Hintergrunde standen die Nachbarinnen und ..weissagten." In der That, wenn es weibliche Prophetenschulen gäbe oder ge¬ geben hätte, so würde man diese Versammlung eine weibliche Prophetenschule haben nennen können. An der Ecke standen die Nachbarn, schoben bedächtig die Pfeifen aus einem Mundwinkel in den andern und sahen sich die Geschichte mit großem Mißtrauen an. Von den Grashoffs war niemand zu erblicken. Wie ist denn eigentlich der alte Gottlieb die Leiter in die Höhe gekommen? fragte einer von den Nachbarn. Dazu hatte er ja gar keine Kräfte mehr. Er muß doch wohl. Ich habe sagen hören, wenn sich die Leute das Leben nehmen wollten, dann setzten sie eine große Forsche dahinter.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/339>, abgerufen am 23.07.2024.