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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Mann noch genau so auszusehen schien wie dniuals, mis er Seukeubcrg verließ.
Nur der Vater veränderte sich, sein Haar wurde grau, seine Haut verwitterte vor
der Zeit, die Räder und Kurbelu blieben blank und beweglich.

Lines Zorn ans das Gespenst kam jetzt auch über den Jüngling, nur machte
er ihn nicht hart und bitter; sein Herz pochte in Mitleid für den freudlos
alternden Mann. Hastig, als könne schon seine Gegenwart helfen, trat er in den
hellerleuchteten Arbeitsraum.

Bater, es ist spät, nur wollen schlafen gehn.

Städel schrak zusammen und wandte sich um. Du? -- Du mußt mich nicht
so jäh stören, du reißt mir eine Gedankenkette, eine Berechnungsfolge auseinander,
die mir vielleicht nie wieder kommt.

Hab ich? fragte Karl reuevoll.

Nicht jetzt, jetzt warens bloß Träume; aber es hätte sein können, es ist schon
oft gewesen. Ihr habt nicht genug Respekt vor meiner Arbeit, ihr begreift nicht,
was das einmal für die Menschheit sein wird, ihr denkt nur an euer kleines Ge¬
schäftchen und an euern Groschenverdieust und haltet euer Leben und eure Gesund¬
heit wer weiß wie hoch im Preis. Das ist ja aber alles wertlos an sich, ganz
wertlos -- nur daß mans hinwerfen kann für etwas Großes und was Großes
damit aufbauen, das giebt dem Leben Wert und Bedeutung. Solch ein Dutzend¬
mensch, der ißt und trinkt und Alltngsbravheit übt, und Kinder in die Welt setzt,
und sich glücklich schätzt, weil er mit dem zufrieden ist, was ihm im Schlafe be¬
schert wird, der ist anch nicht lebendiger als der Vogel auf dem Ast und das
Schaf auf der Weide; aber die audern, die was köunen und wollen, was Schweiß
und Blut und Nerven kostet, die sind euch natürlich die Narren.

Der Alte lief während dem Reden im Zimmer auf und ab, er wußte gar
nicht mehr, zu wem er sprach. Das galt allen denen, die ihn draußen ans der
Straße mitleidigen Blicks von der Seite betrachteten oder spöttisch musterten; das
galt vor allem der Line drüben, "seinem Kerkermeister." Als sein Blick jetzt auf
deu Sohn fiel, der noch immer verlegner Gesichts in der Thüre stand, schüttelte
er deu Kopf. Nicht du, Charles, dich mein ich nicht; du bist ein guter Junge,
der Achtung vor seinem Vater hat, nur noch nicht die Jahre, wo man was Großes
begreift.

Ich werde morgen mündig, Vater, fiel Karl ein, unwillkürlich lächelnd, weil
er an Lines Rede vom Mann werden und sich durchsetzen dachte.

Mündig -- mündig? Das sind einundzwanzig Fahre -- damals fing ich
nu eittuudzwauzig -- beinah eine Geschlcchtsstufe.

sendet starrte sein Modell an: die Jahre, die er ihm geopfert hatte, stiegen
Vor ihm auf -- außer den ersten tastenden, kämpfenden, wo sich seine Lebens- und
Jugendlust noch gewehrt hatte gegen den Thrnnnen, war eines verlaufen wie das
andre in ergebner Dienstbarkeit. So sehr glichen sie einander, daß ihm schließlich
der Maßstab abhanden gekommen war. Einundzwanzig Jahre -- neunzehn, seitdem
der goldne Engel auf seine Arbeit niedersah.

Einundzwanzig Jahre verbracht in Grübeln und Sinnen, Suchen und Finden,
Ausführen und Verwerfen!

Einundzwanzig Jahre! Städel sah vom Modell zum Sohne -- ein Bübchen
war er damals gewesen, das die Wände anschrie, und nun wollte er zum Manne
werde" -- mündig!

Komm her, Charles, ich glaube, du kannst mich begreifen, du hast Licht in
den Augen -- mau sollte meinen, dn konntest. Ich will dir mal Bescheid sagen,


Der goldne Lngel

Mann noch genau so auszusehen schien wie dniuals, mis er Seukeubcrg verließ.
Nur der Vater veränderte sich, sein Haar wurde grau, seine Haut verwitterte vor
der Zeit, die Räder und Kurbelu blieben blank und beweglich.

Lines Zorn ans das Gespenst kam jetzt auch über den Jüngling, nur machte
er ihn nicht hart und bitter; sein Herz pochte in Mitleid für den freudlos
alternden Mann. Hastig, als könne schon seine Gegenwart helfen, trat er in den
hellerleuchteten Arbeitsraum.

Bater, es ist spät, nur wollen schlafen gehn.

Städel schrak zusammen und wandte sich um. Du? — Du mußt mich nicht
so jäh stören, du reißt mir eine Gedankenkette, eine Berechnungsfolge auseinander,
die mir vielleicht nie wieder kommt.

Hab ich? fragte Karl reuevoll.

Nicht jetzt, jetzt warens bloß Träume; aber es hätte sein können, es ist schon
oft gewesen. Ihr habt nicht genug Respekt vor meiner Arbeit, ihr begreift nicht,
was das einmal für die Menschheit sein wird, ihr denkt nur an euer kleines Ge¬
schäftchen und an euern Groschenverdieust und haltet euer Leben und eure Gesund¬
heit wer weiß wie hoch im Preis. Das ist ja aber alles wertlos an sich, ganz
wertlos — nur daß mans hinwerfen kann für etwas Großes und was Großes
damit aufbauen, das giebt dem Leben Wert und Bedeutung. Solch ein Dutzend¬
mensch, der ißt und trinkt und Alltngsbravheit übt, und Kinder in die Welt setzt,
und sich glücklich schätzt, weil er mit dem zufrieden ist, was ihm im Schlafe be¬
schert wird, der ist anch nicht lebendiger als der Vogel auf dem Ast und das
Schaf auf der Weide; aber die audern, die was köunen und wollen, was Schweiß
und Blut und Nerven kostet, die sind euch natürlich die Narren.

Der Alte lief während dem Reden im Zimmer auf und ab, er wußte gar
nicht mehr, zu wem er sprach. Das galt allen denen, die ihn draußen ans der
Straße mitleidigen Blicks von der Seite betrachteten oder spöttisch musterten; das
galt vor allem der Line drüben, „seinem Kerkermeister." Als sein Blick jetzt auf
deu Sohn fiel, der noch immer verlegner Gesichts in der Thüre stand, schüttelte
er deu Kopf. Nicht du, Charles, dich mein ich nicht; du bist ein guter Junge,
der Achtung vor seinem Vater hat, nur noch nicht die Jahre, wo man was Großes
begreift.

Ich werde morgen mündig, Vater, fiel Karl ein, unwillkürlich lächelnd, weil
er an Lines Rede vom Mann werden und sich durchsetzen dachte.

Mündig — mündig? Das sind einundzwanzig Fahre — damals fing ich
nu eittuudzwauzig — beinah eine Geschlcchtsstufe.

sendet starrte sein Modell an: die Jahre, die er ihm geopfert hatte, stiegen
Vor ihm auf — außer den ersten tastenden, kämpfenden, wo sich seine Lebens- und
Jugendlust noch gewehrt hatte gegen den Thrnnnen, war eines verlaufen wie das
andre in ergebner Dienstbarkeit. So sehr glichen sie einander, daß ihm schließlich
der Maßstab abhanden gekommen war. Einundzwanzig Jahre — neunzehn, seitdem
der goldne Engel auf seine Arbeit niedersah.

Einundzwanzig Jahre verbracht in Grübeln und Sinnen, Suchen und Finden,
Ausführen und Verwerfen!

Einundzwanzig Jahre! Städel sah vom Modell zum Sohne — ein Bübchen
war er damals gewesen, das die Wände anschrie, und nun wollte er zum Manne
werde» — mündig!

Komm her, Charles, ich glaube, du kannst mich begreifen, du hast Licht in
den Augen — mau sollte meinen, dn konntest. Ich will dir mal Bescheid sagen,


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[0119] Der goldne Lngel Mann noch genau so auszusehen schien wie dniuals, mis er Seukeubcrg verließ. Nur der Vater veränderte sich, sein Haar wurde grau, seine Haut verwitterte vor der Zeit, die Räder und Kurbelu blieben blank und beweglich. Lines Zorn ans das Gespenst kam jetzt auch über den Jüngling, nur machte er ihn nicht hart und bitter; sein Herz pochte in Mitleid für den freudlos alternden Mann. Hastig, als könne schon seine Gegenwart helfen, trat er in den hellerleuchteten Arbeitsraum. Bater, es ist spät, nur wollen schlafen gehn. Städel schrak zusammen und wandte sich um. Du? — Du mußt mich nicht so jäh stören, du reißt mir eine Gedankenkette, eine Berechnungsfolge auseinander, die mir vielleicht nie wieder kommt. Hab ich? fragte Karl reuevoll. Nicht jetzt, jetzt warens bloß Träume; aber es hätte sein können, es ist schon oft gewesen. Ihr habt nicht genug Respekt vor meiner Arbeit, ihr begreift nicht, was das einmal für die Menschheit sein wird, ihr denkt nur an euer kleines Ge¬ schäftchen und an euern Groschenverdieust und haltet euer Leben und eure Gesund¬ heit wer weiß wie hoch im Preis. Das ist ja aber alles wertlos an sich, ganz wertlos — nur daß mans hinwerfen kann für etwas Großes und was Großes damit aufbauen, das giebt dem Leben Wert und Bedeutung. Solch ein Dutzend¬ mensch, der ißt und trinkt und Alltngsbravheit übt, und Kinder in die Welt setzt, und sich glücklich schätzt, weil er mit dem zufrieden ist, was ihm im Schlafe be¬ schert wird, der ist anch nicht lebendiger als der Vogel auf dem Ast und das Schaf auf der Weide; aber die audern, die was köunen und wollen, was Schweiß und Blut und Nerven kostet, die sind euch natürlich die Narren. Der Alte lief während dem Reden im Zimmer auf und ab, er wußte gar nicht mehr, zu wem er sprach. Das galt allen denen, die ihn draußen ans der Straße mitleidigen Blicks von der Seite betrachteten oder spöttisch musterten; das galt vor allem der Line drüben, „seinem Kerkermeister." Als sein Blick jetzt auf deu Sohn fiel, der noch immer verlegner Gesichts in der Thüre stand, schüttelte er deu Kopf. Nicht du, Charles, dich mein ich nicht; du bist ein guter Junge, der Achtung vor seinem Vater hat, nur noch nicht die Jahre, wo man was Großes begreift. Ich werde morgen mündig, Vater, fiel Karl ein, unwillkürlich lächelnd, weil er an Lines Rede vom Mann werden und sich durchsetzen dachte. Mündig — mündig? Das sind einundzwanzig Fahre — damals fing ich nu eittuudzwauzig — beinah eine Geschlcchtsstufe. sendet starrte sein Modell an: die Jahre, die er ihm geopfert hatte, stiegen Vor ihm auf — außer den ersten tastenden, kämpfenden, wo sich seine Lebens- und Jugendlust noch gewehrt hatte gegen den Thrnnnen, war eines verlaufen wie das andre in ergebner Dienstbarkeit. So sehr glichen sie einander, daß ihm schließlich der Maßstab abhanden gekommen war. Einundzwanzig Jahre — neunzehn, seitdem der goldne Engel auf seine Arbeit niedersah. Einundzwanzig Jahre verbracht in Grübeln und Sinnen, Suchen und Finden, Ausführen und Verwerfen! Einundzwanzig Jahre! Städel sah vom Modell zum Sohne — ein Bübchen war er damals gewesen, das die Wände anschrie, und nun wollte er zum Manne werde» — mündig! Komm her, Charles, ich glaube, du kannst mich begreifen, du hast Licht in den Augen — mau sollte meinen, dn konntest. Ich will dir mal Bescheid sagen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/119>, abgerufen am 23.07.2024.