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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Englands Biindnisfähigkeit

Ein Bündnis Deutschlands und Englands würde natürlich auch die andern
Mitglieder des Dreibunds in Mitleidenschaft ziehen, es würde thatsächlich gleich¬
bedeutend sein mit einem Eintritt Englands in den Dreibund oder einer Sprengung
des Bundes und einer Neugruppirung der Mächte. Den Dreibund zu sprengen
kann kaum in der Absicht der deutschen Staatsmänner liegen. Aber was könnte
Deutschland und der Dreibund dnrch Englands Beitritt gewinnen? Absolut nichts,
es wäre denn die Weltlage so beschaffen, daß der europäische Friede, für dessen
Erhaltung der Dreibund geschaffen worden ist, nicht länger zu bewahren wäre
und ein Krieg vor der Thür stünde, in dem die Mitwirkung der englischen See¬
macht von Wert wäre.

Der Schwerpunkt der deutscheu wie der ganze" Dreibnudpolitik liegt in
Europa, während England in allen Erdteilen gleichmäßig interessirt und verwundbar
ist. Die Gefahr eiues Zusammenstoßes mit Rußland liegt für England durchaus
nicht in der Einbildung, und ein Bruch mit Rußland würde höchstwahrscheinlich
auch Frankreich auf den Plan bringen, eine Aussicht, die für die Engländer wenig
erfreulich ist und sie mit schwerer Sorge erfüllt. Es ist daher nicht zu verwundern,
daß sie unverhohlen, wie Chamberlain vor kurzem gethan hat, den Wunsch nach
einem Bündnisse mit einer festländischen Großmacht nussprechen. Es würde für
England ein leichtes sein, den Besitzstand der Dreibundmächte zu gewährleisten, da
diese sehr wohl imstande sind, ihn selbst zu verteidigen, und es würde, da es auf dem
Festlande keine Interessen zu schlitzen hat, als Entgelt die Gewährleistung seines
außereuropäischen Besitzes verlangen.

Nun läßt sich wohl sagen, daß Englands Anschluß an den Dreibund diesem
durch deu Zuwachs der englischen Streitkräfte ein solches Übergewicht verleihen
würde, daß Rußland und Frankreich einen Kampf für aussichtslos halten müßten,
und der Weltfriede dadurch nur um so gesicherter sein würde. Der Satz klingt
ja sehr plausibel, aber so klar bewiesen wie der Pythagoräische Lehrsatz ist er nicht.

Bei einem Bündnisse kommt es vor allem darauf an, ob die vertragschließenden
Teile in sich so gesichert sind, daß auf sie Verlaß ist, und dann, ob die Leistung
der Gegenleistung entspricht.

Über die Festigkeit der englischen Negierung kann natürlich kein Zweifel ob¬
walten. England ist ein wohlgeordneter Staat mit trefflichen Finanzen. Keine
innere Zerrüttung droht die ganze Regierungsform über den Haufen zu werfen,
und es ist auch keine sinkende Nation wie die Romanen, die ausgespielt zu haben
scheinen, sondern ist noch in voller Lebenskraft. Auch die Gefahr, daß sich eine
neue Regierung von den Abmachungen der vorhergehenden lossagen könnte, ist
weniger groß als zu Friedrichs Zeit, da die Kabiuettspvlitik des vorigen Jahr¬
hunderts einer nationalen Politik Platz gemacht hat, die in ihren Grundzügen
Konservativen wie Liberalen gemeinsam ist. Wie aber steht es mit der Macht,
die England für Bündniszwecke zu Gebote steht? Ist sie so groß, daß Englands
Beitritt zum Friedensbnnde diesem eine so gewaltige Übermacht geben würde, daß
dadurch andre von der Störung des Weltfriedens abgeschreckt werden müßten?

Deutschland, Österreich-Ungar" und Italien haben schwere Opfer gebracht und
bringen sie noch, um sich zu sichern. Sie haben alle drei ein Volk in Waffen auf¬
zuweisen. England dagegen kennt die allgemeine Wehrpflicht nicht, obwohl ver¬
fassungsmäßig jeder Engländer zur Verteidigung des Landes verpflichtet ist. Auf
dem Papier belaufen sich die gesamten Landstreitkräfte auf mehr als 600 000 Mann,
was ganz achtbar erscheint. Aber nach Abzug der Freiwilligen, die trotz Lord
Wolseleys Bestreben von sehr zweifelhaftem Werte sind, und der Miliz bleibt nur
eine im Verhältnis zu andern Heeren kleine Truppenmacht übrig.


Englands Biindnisfähigkeit

Ein Bündnis Deutschlands und Englands würde natürlich auch die andern
Mitglieder des Dreibunds in Mitleidenschaft ziehen, es würde thatsächlich gleich¬
bedeutend sein mit einem Eintritt Englands in den Dreibund oder einer Sprengung
des Bundes und einer Neugruppirung der Mächte. Den Dreibund zu sprengen
kann kaum in der Absicht der deutschen Staatsmänner liegen. Aber was könnte
Deutschland und der Dreibund dnrch Englands Beitritt gewinnen? Absolut nichts,
es wäre denn die Weltlage so beschaffen, daß der europäische Friede, für dessen
Erhaltung der Dreibund geschaffen worden ist, nicht länger zu bewahren wäre
und ein Krieg vor der Thür stünde, in dem die Mitwirkung der englischen See¬
macht von Wert wäre.

Der Schwerpunkt der deutscheu wie der ganze» Dreibnudpolitik liegt in
Europa, während England in allen Erdteilen gleichmäßig interessirt und verwundbar
ist. Die Gefahr eiues Zusammenstoßes mit Rußland liegt für England durchaus
nicht in der Einbildung, und ein Bruch mit Rußland würde höchstwahrscheinlich
auch Frankreich auf den Plan bringen, eine Aussicht, die für die Engländer wenig
erfreulich ist und sie mit schwerer Sorge erfüllt. Es ist daher nicht zu verwundern,
daß sie unverhohlen, wie Chamberlain vor kurzem gethan hat, den Wunsch nach
einem Bündnisse mit einer festländischen Großmacht nussprechen. Es würde für
England ein leichtes sein, den Besitzstand der Dreibundmächte zu gewährleisten, da
diese sehr wohl imstande sind, ihn selbst zu verteidigen, und es würde, da es auf dem
Festlande keine Interessen zu schlitzen hat, als Entgelt die Gewährleistung seines
außereuropäischen Besitzes verlangen.

Nun läßt sich wohl sagen, daß Englands Anschluß an den Dreibund diesem
durch deu Zuwachs der englischen Streitkräfte ein solches Übergewicht verleihen
würde, daß Rußland und Frankreich einen Kampf für aussichtslos halten müßten,
und der Weltfriede dadurch nur um so gesicherter sein würde. Der Satz klingt
ja sehr plausibel, aber so klar bewiesen wie der Pythagoräische Lehrsatz ist er nicht.

Bei einem Bündnisse kommt es vor allem darauf an, ob die vertragschließenden
Teile in sich so gesichert sind, daß auf sie Verlaß ist, und dann, ob die Leistung
der Gegenleistung entspricht.

Über die Festigkeit der englischen Negierung kann natürlich kein Zweifel ob¬
walten. England ist ein wohlgeordneter Staat mit trefflichen Finanzen. Keine
innere Zerrüttung droht die ganze Regierungsform über den Haufen zu werfen,
und es ist auch keine sinkende Nation wie die Romanen, die ausgespielt zu haben
scheinen, sondern ist noch in voller Lebenskraft. Auch die Gefahr, daß sich eine
neue Regierung von den Abmachungen der vorhergehenden lossagen könnte, ist
weniger groß als zu Friedrichs Zeit, da die Kabiuettspvlitik des vorigen Jahr¬
hunderts einer nationalen Politik Platz gemacht hat, die in ihren Grundzügen
Konservativen wie Liberalen gemeinsam ist. Wie aber steht es mit der Macht,
die England für Bündniszwecke zu Gebote steht? Ist sie so groß, daß Englands
Beitritt zum Friedensbnnde diesem eine so gewaltige Übermacht geben würde, daß
dadurch andre von der Störung des Weltfriedens abgeschreckt werden müßten?

Deutschland, Österreich-Ungar» und Italien haben schwere Opfer gebracht und
bringen sie noch, um sich zu sichern. Sie haben alle drei ein Volk in Waffen auf¬
zuweisen. England dagegen kennt die allgemeine Wehrpflicht nicht, obwohl ver¬
fassungsmäßig jeder Engländer zur Verteidigung des Landes verpflichtet ist. Auf
dem Papier belaufen sich die gesamten Landstreitkräfte auf mehr als 600 000 Mann,
was ganz achtbar erscheint. Aber nach Abzug der Freiwilligen, die trotz Lord
Wolseleys Bestreben von sehr zweifelhaftem Werte sind, und der Miliz bleibt nur
eine im Verhältnis zu andern Heeren kleine Truppenmacht übrig.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/650>, abgerufen am 24.07.2024.