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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Das Ludwig Richter-venkmcil in Oresde"

zu seinen Lebzeiten, vor allem bei seinem achtzigsten Geburtstage, ehrende Aus-
zeichnungen von allen Seiten erfahren. Wie er über solche Ehrungen dachte, zeigen
uns am besten die Worte, die er über diesen Jubeltag in sein Tagebuch schrieb:
"Ich fühlte mich noch in den folgenden Tagen durch diese vielen Ehren- und
Liebeszeichen freudig gehoben, aber ebenso sehr innerlich gebeugt; denn wodurch
hatte ich dies alles verdient? Meine Arbeiten waren doch meine eigne höchste Lust
und Freude gewesen, und das Gute und Lobenswerte daran lag doch gerade in
dem, was man nicht bloß lernen oder sich selber geben kann, sondern es war das,
was uns geschenkt wird: die Gottesgabe, das Talent." Wohl hat der bescheidne
Meister recht: der echte Künstler wird geboren wie der wahre Dichter, Aber zu
dem, was er hernach der Welt wird, trägt nicht zum wenigsten sein eignes Ringen
und tragen ein gut Teil auch seine Vorbilder bei, sowie die Verhältnisse, ans denen
er hervorgeht, und in die er geführt wird. Das Zusammenwirken dieser verschiednen
Umstände in dem Entwicklungsgang eines Künstlers zu verfolgen ist immer eine
interessante und dankbare Aufgabe und scheint es mir in besondern: Maße bei
einem Meister zu sein, der wie Ludwig Richter ein Liebling des deutscheu Volkes
geworden ist.

Adrian Ludwig Richter wurde geboren am 28. September 1803. Seine
Wiege stand in Dresden, von dem Peter Cornelius im Jahre 1819 gelegentlich
einer Durchreise schrieb:") "Hier ist Askalon, die Hauptstadt der Philister." Dieses
Wort galt von den politischen und sozialen Verhältnissen mit demselben Recht wie
von den Kunstzuständen der sächsischen Haupt- und Residenzstadt. Daß Richter der
Hochburg des Philistertums und hier wiederum den kleinbürgerlichen Kreisen ent¬
stammte, ist auf seiue Kunst nicht ohne Einfluß geblieben. Bei einem Vergleich
mit dem geistesverwandten Moritz von Schwind finden wir als einen Hauptunter¬
schied in deu Werken des Wiener Meisters einen gewissen aristokratischen Zug, der
denen unsers Dresdners durchaus fremd ist. Die Verhältnisse im Elternhause waren
besonders während der Kriegsjahre ziemlich drückend: der Vater war ein Kupfer¬
stecher aus der Schule Zinggs, und der kleine "Louis" wurde sehr bald zu der
Arbeit um das tägliche Brot herangezogen; er radirte Illustrationen zu Volks¬
kalendern oder Prospekte für Buchhändler und arbeitete nach rudern bunten Jahr¬
marktsbildern tapfer drauf los an Gegenständen wie die Schlacht von Waterloo,
der Wiener Kongreß, an großen Feuersbrünsten, Mordthaten, Erdbeben usw.

Zum Glück faud Richter zu Hause noch bessere Vorbilder als solche Jahr¬
marktsware in der Kupferstichsammlung seines Vaters, die ihn bald zum Kopiren
anreizte, und durch inständiges Bitten brachte er es dahin, daß sein Vater ihm
Unterricht.im Malen erteilen ließ, zuerst durch Graff, deu Sohn des bekanntern
Porträtmalers, und späterhin durch deu Akademieprofessor Schubert. Sehr viel
war bei diesem verzopften alten Herrn allerdings nicht zu profitiren. Ludwig
Richter erzählt von ihm: "Gemalt hatte er in seinem Leben zwar nnr ein einziges
Bild: Der Abschied Hektors von Andromache, welches bis zu seinem Tode in seinem
Visitenzimmer hing und Zeugnis gab, daß er auch praktisch üben konnte, was er
>" der Theorie wußte. Außerdem hatte er viel für Buchhändler gezeichnet, arbeitete
c>ber jetzt nichts mehr, sondern", korrigirte nnr noch auf der Akademie im Aktsaal,
wobei ihm als Eigentümlichkeit nachgesagt wurde, daß er den gezeichneten Akten
der Schüler stets noch einige Linien in die Breite ansetzte, sodaß dieselben bei



*) Friedrich Pecht, Deutsche Künstler des neunzehnten Jahrhunderts, Band l, S. 32.
Nördlingen, 1877.
Das Ludwig Richter-venkmcil in Oresde»

zu seinen Lebzeiten, vor allem bei seinem achtzigsten Geburtstage, ehrende Aus-
zeichnungen von allen Seiten erfahren. Wie er über solche Ehrungen dachte, zeigen
uns am besten die Worte, die er über diesen Jubeltag in sein Tagebuch schrieb:
„Ich fühlte mich noch in den folgenden Tagen durch diese vielen Ehren- und
Liebeszeichen freudig gehoben, aber ebenso sehr innerlich gebeugt; denn wodurch
hatte ich dies alles verdient? Meine Arbeiten waren doch meine eigne höchste Lust
und Freude gewesen, und das Gute und Lobenswerte daran lag doch gerade in
dem, was man nicht bloß lernen oder sich selber geben kann, sondern es war das,
was uns geschenkt wird: die Gottesgabe, das Talent." Wohl hat der bescheidne
Meister recht: der echte Künstler wird geboren wie der wahre Dichter, Aber zu
dem, was er hernach der Welt wird, trägt nicht zum wenigsten sein eignes Ringen
und tragen ein gut Teil auch seine Vorbilder bei, sowie die Verhältnisse, ans denen
er hervorgeht, und in die er geführt wird. Das Zusammenwirken dieser verschiednen
Umstände in dem Entwicklungsgang eines Künstlers zu verfolgen ist immer eine
interessante und dankbare Aufgabe und scheint es mir in besondern: Maße bei
einem Meister zu sein, der wie Ludwig Richter ein Liebling des deutscheu Volkes
geworden ist.

Adrian Ludwig Richter wurde geboren am 28. September 1803. Seine
Wiege stand in Dresden, von dem Peter Cornelius im Jahre 1819 gelegentlich
einer Durchreise schrieb:") „Hier ist Askalon, die Hauptstadt der Philister." Dieses
Wort galt von den politischen und sozialen Verhältnissen mit demselben Recht wie
von den Kunstzuständen der sächsischen Haupt- und Residenzstadt. Daß Richter der
Hochburg des Philistertums und hier wiederum den kleinbürgerlichen Kreisen ent¬
stammte, ist auf seiue Kunst nicht ohne Einfluß geblieben. Bei einem Vergleich
mit dem geistesverwandten Moritz von Schwind finden wir als einen Hauptunter¬
schied in deu Werken des Wiener Meisters einen gewissen aristokratischen Zug, der
denen unsers Dresdners durchaus fremd ist. Die Verhältnisse im Elternhause waren
besonders während der Kriegsjahre ziemlich drückend: der Vater war ein Kupfer¬
stecher aus der Schule Zinggs, und der kleine „Louis" wurde sehr bald zu der
Arbeit um das tägliche Brot herangezogen; er radirte Illustrationen zu Volks¬
kalendern oder Prospekte für Buchhändler und arbeitete nach rudern bunten Jahr¬
marktsbildern tapfer drauf los an Gegenständen wie die Schlacht von Waterloo,
der Wiener Kongreß, an großen Feuersbrünsten, Mordthaten, Erdbeben usw.

Zum Glück faud Richter zu Hause noch bessere Vorbilder als solche Jahr¬
marktsware in der Kupferstichsammlung seines Vaters, die ihn bald zum Kopiren
anreizte, und durch inständiges Bitten brachte er es dahin, daß sein Vater ihm
Unterricht.im Malen erteilen ließ, zuerst durch Graff, deu Sohn des bekanntern
Porträtmalers, und späterhin durch deu Akademieprofessor Schubert. Sehr viel
war bei diesem verzopften alten Herrn allerdings nicht zu profitiren. Ludwig
Richter erzählt von ihm: „Gemalt hatte er in seinem Leben zwar nnr ein einziges
Bild: Der Abschied Hektors von Andromache, welches bis zu seinem Tode in seinem
Visitenzimmer hing und Zeugnis gab, daß er auch praktisch üben konnte, was er
>" der Theorie wußte. Außerdem hatte er viel für Buchhändler gezeichnet, arbeitete
c>ber jetzt nichts mehr, sondern«, korrigirte nnr noch auf der Akademie im Aktsaal,
wobei ihm als Eigentümlichkeit nachgesagt wurde, daß er den gezeichneten Akten
der Schüler stets noch einige Linien in die Breite ansetzte, sodaß dieselben bei



*) Friedrich Pecht, Deutsche Künstler des neunzehnten Jahrhunderts, Band l, S. 32.
Nördlingen, 1877.
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[0640] Das Ludwig Richter-venkmcil in Oresde» zu seinen Lebzeiten, vor allem bei seinem achtzigsten Geburtstage, ehrende Aus- zeichnungen von allen Seiten erfahren. Wie er über solche Ehrungen dachte, zeigen uns am besten die Worte, die er über diesen Jubeltag in sein Tagebuch schrieb: „Ich fühlte mich noch in den folgenden Tagen durch diese vielen Ehren- und Liebeszeichen freudig gehoben, aber ebenso sehr innerlich gebeugt; denn wodurch hatte ich dies alles verdient? Meine Arbeiten waren doch meine eigne höchste Lust und Freude gewesen, und das Gute und Lobenswerte daran lag doch gerade in dem, was man nicht bloß lernen oder sich selber geben kann, sondern es war das, was uns geschenkt wird: die Gottesgabe, das Talent." Wohl hat der bescheidne Meister recht: der echte Künstler wird geboren wie der wahre Dichter, Aber zu dem, was er hernach der Welt wird, trägt nicht zum wenigsten sein eignes Ringen und tragen ein gut Teil auch seine Vorbilder bei, sowie die Verhältnisse, ans denen er hervorgeht, und in die er geführt wird. Das Zusammenwirken dieser verschiednen Umstände in dem Entwicklungsgang eines Künstlers zu verfolgen ist immer eine interessante und dankbare Aufgabe und scheint es mir in besondern: Maße bei einem Meister zu sein, der wie Ludwig Richter ein Liebling des deutscheu Volkes geworden ist. Adrian Ludwig Richter wurde geboren am 28. September 1803. Seine Wiege stand in Dresden, von dem Peter Cornelius im Jahre 1819 gelegentlich einer Durchreise schrieb:") „Hier ist Askalon, die Hauptstadt der Philister." Dieses Wort galt von den politischen und sozialen Verhältnissen mit demselben Recht wie von den Kunstzuständen der sächsischen Haupt- und Residenzstadt. Daß Richter der Hochburg des Philistertums und hier wiederum den kleinbürgerlichen Kreisen ent¬ stammte, ist auf seiue Kunst nicht ohne Einfluß geblieben. Bei einem Vergleich mit dem geistesverwandten Moritz von Schwind finden wir als einen Hauptunter¬ schied in deu Werken des Wiener Meisters einen gewissen aristokratischen Zug, der denen unsers Dresdners durchaus fremd ist. Die Verhältnisse im Elternhause waren besonders während der Kriegsjahre ziemlich drückend: der Vater war ein Kupfer¬ stecher aus der Schule Zinggs, und der kleine „Louis" wurde sehr bald zu der Arbeit um das tägliche Brot herangezogen; er radirte Illustrationen zu Volks¬ kalendern oder Prospekte für Buchhändler und arbeitete nach rudern bunten Jahr¬ marktsbildern tapfer drauf los an Gegenständen wie die Schlacht von Waterloo, der Wiener Kongreß, an großen Feuersbrünsten, Mordthaten, Erdbeben usw. Zum Glück faud Richter zu Hause noch bessere Vorbilder als solche Jahr¬ marktsware in der Kupferstichsammlung seines Vaters, die ihn bald zum Kopiren anreizte, und durch inständiges Bitten brachte er es dahin, daß sein Vater ihm Unterricht.im Malen erteilen ließ, zuerst durch Graff, deu Sohn des bekanntern Porträtmalers, und späterhin durch deu Akademieprofessor Schubert. Sehr viel war bei diesem verzopften alten Herrn allerdings nicht zu profitiren. Ludwig Richter erzählt von ihm: „Gemalt hatte er in seinem Leben zwar nnr ein einziges Bild: Der Abschied Hektors von Andromache, welches bis zu seinem Tode in seinem Visitenzimmer hing und Zeugnis gab, daß er auch praktisch üben konnte, was er >" der Theorie wußte. Außerdem hatte er viel für Buchhändler gezeichnet, arbeitete c>ber jetzt nichts mehr, sondern«, korrigirte nnr noch auf der Akademie im Aktsaal, wobei ihm als Eigentümlichkeit nachgesagt wurde, daß er den gezeichneten Akten der Schüler stets noch einige Linien in die Breite ansetzte, sodaß dieselben bei *) Friedrich Pecht, Deutsche Künstler des neunzehnten Jahrhunderts, Band l, S. 32. Nördlingen, 1877.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/640>, abgerufen am 04.07.2024.