Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Interessengemeinschaft zwischen Agrariern und Arbeitern

wäre die richtigere Bezeichnung -- gegen die Bureaukratie berauben. Daß
diese im Manchester- oder Sozialistenstaate erst recht über alle Gebühr hinaus¬
wachsen würde, ist sicher." Also, es wäre unrecht und gefährlich, die Zahl
der Herrengüter zu vermindern, aber ihre übermäßige Größe braucht nicht ge¬
schont zu werden, ihre Reduktion auf das richtige Maß ist sogar wirtschaftlich
und sozial zu erstreben, als Voraussetzung der Staatshilfe gegen Kredit- und
Preisnotstand fest- und durchzusetzen. Das erkennt ja Kühn an, gerade darauf¬
hin unterscheidet er Herrenbesitz und Großgrundbesitz und will er nur dem
ersten die Wohlthaten des Monopols uneingeschränkt zufließen lassen, den
eigentlichen Großgrundbesitz aber in Form eines Abzugs vom Monopolpreis
besonders besteuert wissen, weil für die Großgrundbesitzer das Getreidemonopol
ein "Geschenk" sei, das besondre Gegenleistungen fordere. Aber das beachtet
Kühn nicht, daß der Herrenbesitz mit zu großer Hofstelle im östlichen Deutsch¬
land fast die Regel ist, und daß, weil dort die Güter zu groß siud, die Ein¬
führung des Getreidemonopols die beste Gelegenheit wäre, das Zuviel abzuthun
und in Bauernstellen zu verwandeln. Das wäre nicht revolutionär, sondern
ein Segen, und zwar für alle Teile, denn die übermüßige Größe der Güter
hat nicht zum wenigsten dazu beigetragen, die Besitzer ihrer Pflichten gegen
die gutsansässige Bevölkerung zu entwöhnen, zu deren Nachteil im Betrieb der
Landwirtschaft die Plusmcicherei einzubürgern und den edeln Landbau in un¬
würdige Plantagenwirtschaft zu verkehren, für die in der That Deutsche als
Arbeiter zu gut, nur importirte Slawe" zu brauchen sind. Dieses wüste
Wesen muß aufhören. Es ist kein Zufall, sondern höhere Fügung, daß sich
gerade bei dem Landbau, dem ursprünglichsten und edelsten Berufe der Mensch¬
heit, die Herabwürdigung der Mitmenschen zu Maschinen zuerst sichtbar rächt,
daß gerade bei ihm die Theorien vom Segen des "Kapitals" und von wirt¬
schaftlicher "Freiheit" ihre Zweischneidigkeit so schnell beweisen; unsre "kleinen"
oder großen Herren haben um dessenwillen noch nicht ihre soziale und staats¬
wirtschaftliche Daseinsberechtigung verwirkt, denn diese ist dauernder Art und
steht höher als die Sünden augenblicklicher Vertreter, diese dürfen auch ihre
nationalen Verdienste dagegen einwerfen, wohl aber müssen sich unsre Herren¬
gutsbesitzer, wenn sie beispielsweise über das laissox tÄiro 1aisLS7. allor der
Zollgesetzgebung klagen, die Antwort gefallen lassen, daß sie genau dasselbe
für die Gutsverwaltung verlangen, und daß auch diese "Freiheit" nicht mehr
wert ist als der Schein des Shylock. Sie müssen als Klasse wieder lernen,
für das, was ihnen zugewendet wird, Entgelt zu leisten, in sozialer Münze
zu zahlen; das ist als Standespflicht zu erzwingen, darf nicht in das Wohl¬
wollen einzelner, hoffentlich recht vieler Standesgenossen gestellt werden. Wenn
auf diese Weise die innere Kolonisation in Angriff genommen wird, so wird
dadurch überdies zu dem Zustande zurückgekehrt werden, der zu einer unsrer
deutschen Großthaten, zur Germanisirung des Ostens, geführt hat. Darüber
lassen die scharfsinnigen und schlagenden Darlegungen in Knapps Bauern-


Die Interessengemeinschaft zwischen Agrariern und Arbeitern

wäre die richtigere Bezeichnung — gegen die Bureaukratie berauben. Daß
diese im Manchester- oder Sozialistenstaate erst recht über alle Gebühr hinaus¬
wachsen würde, ist sicher." Also, es wäre unrecht und gefährlich, die Zahl
der Herrengüter zu vermindern, aber ihre übermäßige Größe braucht nicht ge¬
schont zu werden, ihre Reduktion auf das richtige Maß ist sogar wirtschaftlich
und sozial zu erstreben, als Voraussetzung der Staatshilfe gegen Kredit- und
Preisnotstand fest- und durchzusetzen. Das erkennt ja Kühn an, gerade darauf¬
hin unterscheidet er Herrenbesitz und Großgrundbesitz und will er nur dem
ersten die Wohlthaten des Monopols uneingeschränkt zufließen lassen, den
eigentlichen Großgrundbesitz aber in Form eines Abzugs vom Monopolpreis
besonders besteuert wissen, weil für die Großgrundbesitzer das Getreidemonopol
ein „Geschenk" sei, das besondre Gegenleistungen fordere. Aber das beachtet
Kühn nicht, daß der Herrenbesitz mit zu großer Hofstelle im östlichen Deutsch¬
land fast die Regel ist, und daß, weil dort die Güter zu groß siud, die Ein¬
führung des Getreidemonopols die beste Gelegenheit wäre, das Zuviel abzuthun
und in Bauernstellen zu verwandeln. Das wäre nicht revolutionär, sondern
ein Segen, und zwar für alle Teile, denn die übermüßige Größe der Güter
hat nicht zum wenigsten dazu beigetragen, die Besitzer ihrer Pflichten gegen
die gutsansässige Bevölkerung zu entwöhnen, zu deren Nachteil im Betrieb der
Landwirtschaft die Plusmcicherei einzubürgern und den edeln Landbau in un¬
würdige Plantagenwirtschaft zu verkehren, für die in der That Deutsche als
Arbeiter zu gut, nur importirte Slawe» zu brauchen sind. Dieses wüste
Wesen muß aufhören. Es ist kein Zufall, sondern höhere Fügung, daß sich
gerade bei dem Landbau, dem ursprünglichsten und edelsten Berufe der Mensch¬
heit, die Herabwürdigung der Mitmenschen zu Maschinen zuerst sichtbar rächt,
daß gerade bei ihm die Theorien vom Segen des „Kapitals" und von wirt¬
schaftlicher „Freiheit" ihre Zweischneidigkeit so schnell beweisen; unsre „kleinen"
oder großen Herren haben um dessenwillen noch nicht ihre soziale und staats¬
wirtschaftliche Daseinsberechtigung verwirkt, denn diese ist dauernder Art und
steht höher als die Sünden augenblicklicher Vertreter, diese dürfen auch ihre
nationalen Verdienste dagegen einwerfen, wohl aber müssen sich unsre Herren¬
gutsbesitzer, wenn sie beispielsweise über das laissox tÄiro 1aisLS7. allor der
Zollgesetzgebung klagen, die Antwort gefallen lassen, daß sie genau dasselbe
für die Gutsverwaltung verlangen, und daß auch diese „Freiheit" nicht mehr
wert ist als der Schein des Shylock. Sie müssen als Klasse wieder lernen,
für das, was ihnen zugewendet wird, Entgelt zu leisten, in sozialer Münze
zu zahlen; das ist als Standespflicht zu erzwingen, darf nicht in das Wohl¬
wollen einzelner, hoffentlich recht vieler Standesgenossen gestellt werden. Wenn
auf diese Weise die innere Kolonisation in Angriff genommen wird, so wird
dadurch überdies zu dem Zustande zurückgekehrt werden, der zu einer unsrer
deutschen Großthaten, zur Germanisirung des Ostens, geführt hat. Darüber
lassen die scharfsinnigen und schlagenden Darlegungen in Knapps Bauern-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0635" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/229584"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Interessengemeinschaft zwischen Agrariern und Arbeitern</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2109" prev="#ID_2108" next="#ID_2110"> wäre die richtigere Bezeichnung &#x2014; gegen die Bureaukratie berauben. Daß<lb/>
diese im Manchester- oder Sozialistenstaate erst recht über alle Gebühr hinaus¬<lb/>
wachsen würde, ist sicher." Also, es wäre unrecht und gefährlich, die Zahl<lb/>
der Herrengüter zu vermindern, aber ihre übermäßige Größe braucht nicht ge¬<lb/>
schont zu werden, ihre Reduktion auf das richtige Maß ist sogar wirtschaftlich<lb/>
und sozial zu erstreben, als Voraussetzung der Staatshilfe gegen Kredit- und<lb/>
Preisnotstand fest- und durchzusetzen. Das erkennt ja Kühn an, gerade darauf¬<lb/>
hin unterscheidet er Herrenbesitz und Großgrundbesitz und will er nur dem<lb/>
ersten die Wohlthaten des Monopols uneingeschränkt zufließen lassen, den<lb/>
eigentlichen Großgrundbesitz aber in Form eines Abzugs vom Monopolpreis<lb/>
besonders besteuert wissen, weil für die Großgrundbesitzer das Getreidemonopol<lb/>
ein &#x201E;Geschenk" sei, das besondre Gegenleistungen fordere. Aber das beachtet<lb/>
Kühn nicht, daß der Herrenbesitz mit zu großer Hofstelle im östlichen Deutsch¬<lb/>
land fast die Regel ist, und daß, weil dort die Güter zu groß siud, die Ein¬<lb/>
führung des Getreidemonopols die beste Gelegenheit wäre, das Zuviel abzuthun<lb/>
und in Bauernstellen zu verwandeln. Das wäre nicht revolutionär, sondern<lb/>
ein Segen, und zwar für alle Teile, denn die übermüßige Größe der Güter<lb/>
hat nicht zum wenigsten dazu beigetragen, die Besitzer ihrer Pflichten gegen<lb/>
die gutsansässige Bevölkerung zu entwöhnen, zu deren Nachteil im Betrieb der<lb/>
Landwirtschaft die Plusmcicherei einzubürgern und den edeln Landbau in un¬<lb/>
würdige Plantagenwirtschaft zu verkehren, für die in der That Deutsche als<lb/>
Arbeiter zu gut, nur importirte Slawe» zu brauchen sind. Dieses wüste<lb/>
Wesen muß aufhören. Es ist kein Zufall, sondern höhere Fügung, daß sich<lb/>
gerade bei dem Landbau, dem ursprünglichsten und edelsten Berufe der Mensch¬<lb/>
heit, die Herabwürdigung der Mitmenschen zu Maschinen zuerst sichtbar rächt,<lb/>
daß gerade bei ihm die Theorien vom Segen des &#x201E;Kapitals" und von wirt¬<lb/>
schaftlicher &#x201E;Freiheit" ihre Zweischneidigkeit so schnell beweisen; unsre &#x201E;kleinen"<lb/>
oder großen Herren haben um dessenwillen noch nicht ihre soziale und staats¬<lb/>
wirtschaftliche Daseinsberechtigung verwirkt, denn diese ist dauernder Art und<lb/>
steht höher als die Sünden augenblicklicher Vertreter, diese dürfen auch ihre<lb/>
nationalen Verdienste dagegen einwerfen, wohl aber müssen sich unsre Herren¬<lb/>
gutsbesitzer, wenn sie beispielsweise über das laissox tÄiro 1aisLS7. allor der<lb/>
Zollgesetzgebung klagen, die Antwort gefallen lassen, daß sie genau dasselbe<lb/>
für die Gutsverwaltung verlangen, und daß auch diese &#x201E;Freiheit" nicht mehr<lb/>
wert ist als der Schein des Shylock. Sie müssen als Klasse wieder lernen,<lb/>
für das, was ihnen zugewendet wird, Entgelt zu leisten, in sozialer Münze<lb/>
zu zahlen; das ist als Standespflicht zu erzwingen, darf nicht in das Wohl¬<lb/>
wollen einzelner, hoffentlich recht vieler Standesgenossen gestellt werden. Wenn<lb/>
auf diese Weise die innere Kolonisation in Angriff genommen wird, so wird<lb/>
dadurch überdies zu dem Zustande zurückgekehrt werden, der zu einer unsrer<lb/>
deutschen Großthaten, zur Germanisirung des Ostens, geführt hat. Darüber<lb/>
lassen die scharfsinnigen und schlagenden Darlegungen in Knapps Bauern-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0635] Die Interessengemeinschaft zwischen Agrariern und Arbeitern wäre die richtigere Bezeichnung — gegen die Bureaukratie berauben. Daß diese im Manchester- oder Sozialistenstaate erst recht über alle Gebühr hinaus¬ wachsen würde, ist sicher." Also, es wäre unrecht und gefährlich, die Zahl der Herrengüter zu vermindern, aber ihre übermäßige Größe braucht nicht ge¬ schont zu werden, ihre Reduktion auf das richtige Maß ist sogar wirtschaftlich und sozial zu erstreben, als Voraussetzung der Staatshilfe gegen Kredit- und Preisnotstand fest- und durchzusetzen. Das erkennt ja Kühn an, gerade darauf¬ hin unterscheidet er Herrenbesitz und Großgrundbesitz und will er nur dem ersten die Wohlthaten des Monopols uneingeschränkt zufließen lassen, den eigentlichen Großgrundbesitz aber in Form eines Abzugs vom Monopolpreis besonders besteuert wissen, weil für die Großgrundbesitzer das Getreidemonopol ein „Geschenk" sei, das besondre Gegenleistungen fordere. Aber das beachtet Kühn nicht, daß der Herrenbesitz mit zu großer Hofstelle im östlichen Deutsch¬ land fast die Regel ist, und daß, weil dort die Güter zu groß siud, die Ein¬ führung des Getreidemonopols die beste Gelegenheit wäre, das Zuviel abzuthun und in Bauernstellen zu verwandeln. Das wäre nicht revolutionär, sondern ein Segen, und zwar für alle Teile, denn die übermüßige Größe der Güter hat nicht zum wenigsten dazu beigetragen, die Besitzer ihrer Pflichten gegen die gutsansässige Bevölkerung zu entwöhnen, zu deren Nachteil im Betrieb der Landwirtschaft die Plusmcicherei einzubürgern und den edeln Landbau in un¬ würdige Plantagenwirtschaft zu verkehren, für die in der That Deutsche als Arbeiter zu gut, nur importirte Slawe» zu brauchen sind. Dieses wüste Wesen muß aufhören. Es ist kein Zufall, sondern höhere Fügung, daß sich gerade bei dem Landbau, dem ursprünglichsten und edelsten Berufe der Mensch¬ heit, die Herabwürdigung der Mitmenschen zu Maschinen zuerst sichtbar rächt, daß gerade bei ihm die Theorien vom Segen des „Kapitals" und von wirt¬ schaftlicher „Freiheit" ihre Zweischneidigkeit so schnell beweisen; unsre „kleinen" oder großen Herren haben um dessenwillen noch nicht ihre soziale und staats¬ wirtschaftliche Daseinsberechtigung verwirkt, denn diese ist dauernder Art und steht höher als die Sünden augenblicklicher Vertreter, diese dürfen auch ihre nationalen Verdienste dagegen einwerfen, wohl aber müssen sich unsre Herren¬ gutsbesitzer, wenn sie beispielsweise über das laissox tÄiro 1aisLS7. allor der Zollgesetzgebung klagen, die Antwort gefallen lassen, daß sie genau dasselbe für die Gutsverwaltung verlangen, und daß auch diese „Freiheit" nicht mehr wert ist als der Schein des Shylock. Sie müssen als Klasse wieder lernen, für das, was ihnen zugewendet wird, Entgelt zu leisten, in sozialer Münze zu zahlen; das ist als Standespflicht zu erzwingen, darf nicht in das Wohl¬ wollen einzelner, hoffentlich recht vieler Standesgenossen gestellt werden. Wenn auf diese Weise die innere Kolonisation in Angriff genommen wird, so wird dadurch überdies zu dem Zustande zurückgekehrt werden, der zu einer unsrer deutschen Großthaten, zur Germanisirung des Ostens, geführt hat. Darüber lassen die scharfsinnigen und schlagenden Darlegungen in Knapps Bauern-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/635
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/635>, abgerufen am 12.12.2024.