Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Spuren im Schnee

Ich bin zu Schaden gekommen -- ich habe das Malheur gehabt--ant¬
wortete der Doktor. Wollen Sie nicht so gut sein und mir heraushelfen, denn ich
sitze in der Klemme -- es war ganz zufällig!

So, das nennen Sie zufällig? sagte der Leutnant. Sie haben ja ein Loch
in die Mauer gebrochen -- das ist doch gegen die Verabredung.

Ja, Fräulein Ellen hat mir den Rat gegeben -- und dann nahm ich den
Stallknecht mit herunter, damit er --

Ich! Ich habe Ihnen den Rat gegeben, ein Loch in die Mauer zu brechen?
rief Ellen ganz entrüstet. Nein, ich habe Sie mit Willen hier hernntergeschickt,
weil Sie spioniren wollten, während der Leutnant fort war!

Na, der Doktor wurde aus dem Loch heraufgezogen, das wie ein vormals
zugemauerter Abfluszkcmal aussah, nud es zeigte sich glücklicherweise, daß er keinen
Schaden davon genommen hatte, daß er die paar Ellen hinuntergeplumpst war,
nur etwas verfroren war er; der Leutnant aber benutzte die Gelegenheit zu der
Erklärung, daß, da der Doktor die Übereinkunft gebrochen und sich nicht mit dem
Rekognosziren begnügt hätte, sondern ans eigne Hand vorgegangen wäre, er, der
Leutnant, sich jetzt mich von jeder Verpflichtung entbunden fühle und in Zukunft
selbständig zu handeln gedenke. Und darein mußte sich der Doktor ja finden, so
ungern er es auch that.

Jetzt ist keine Zeit mehr zu verlieren, sagte der Jägermeister, der noch immer
in gehobner Stimmung war. In einer oder in anderthalb Stunden können wir
die Gäste erwarten. Ellen! dn sorgst für kalte Küche, was das Haus vermag --
und dann nimm alles, was in Midskov an Lichten aufzutreiben ist, und schaffe es
in den Rittersaal! Und Feuer in den Kamin, bis er platzt -- wenns nur hell
brennt, dann friert man nicht! Inzwischen sehe ich mich nach den Getränken um!

Kommen Gäste hierher? fragte Ellen. Aber Vater!

Nicht räsonniren! Bin ich dein Vater, oder bin ich nicht dein Vater -- also!

Und damit ging der Jägermeister.

Der Leutnant zuckte die Achseln: Ich habe es nicht verhindern können.

Soll gespielt werden? fragte Ellen.

Der Leutnant nickte: Ich glaube wohl!

Dann verliert Vater!

Ach. das ist doch nicht gesagt!

Ja, er verliert, und das erlauben ihm seine Mittel nicht -- und wenn
Harriet das erfährt! -- Ich verlasse mich auf Sie, Herr Leutnant, denn Sie
sind so --

So alt?

Nein, ganz und gar nicht! Als Sie kamen, fand ich. daß Sie alt wären,
aber das finde ich nicht mehr. -- Nein, aber Sie sind so vernünftig -- ja, das
sind Sie! -- und es ist mir ganz so, als hätte ich Sie schon so lange, so lange
gekannt. Boy ist auch gut Freund mit Ihnen, und das ist er sonst sehr selten und
Fremden -- den Doktor kann er auch nicht ausstehen! -- aber er kann es merken,
daß ich --

Daß Sie -- ?

Ach, Sie wissen es recht gut! Wen ich leiden mag, den mag er auch lerdeu,
aber er duldet es nicht, daß jemand mich gern hat -- er knurrt, wenn Vater
wich küßt. -- Ja, wollen Sie mir dann helfen, alles in Ordnung zu bringen?

Der "Rittersaal" nahm das ganze obere Stockwerk in dem östlichen Giebel
des Schlosses ein. Einstmals hatte er wohl seinem Namen entsprochen; jetzt war


Spuren im Schnee

Ich bin zu Schaden gekommen — ich habe das Malheur gehabt--ant¬
wortete der Doktor. Wollen Sie nicht so gut sein und mir heraushelfen, denn ich
sitze in der Klemme — es war ganz zufällig!

So, das nennen Sie zufällig? sagte der Leutnant. Sie haben ja ein Loch
in die Mauer gebrochen — das ist doch gegen die Verabredung.

Ja, Fräulein Ellen hat mir den Rat gegeben — und dann nahm ich den
Stallknecht mit herunter, damit er —

Ich! Ich habe Ihnen den Rat gegeben, ein Loch in die Mauer zu brechen?
rief Ellen ganz entrüstet. Nein, ich habe Sie mit Willen hier hernntergeschickt,
weil Sie spioniren wollten, während der Leutnant fort war!

Na, der Doktor wurde aus dem Loch heraufgezogen, das wie ein vormals
zugemauerter Abfluszkcmal aussah, nud es zeigte sich glücklicherweise, daß er keinen
Schaden davon genommen hatte, daß er die paar Ellen hinuntergeplumpst war,
nur etwas verfroren war er; der Leutnant aber benutzte die Gelegenheit zu der
Erklärung, daß, da der Doktor die Übereinkunft gebrochen und sich nicht mit dem
Rekognosziren begnügt hätte, sondern ans eigne Hand vorgegangen wäre, er, der
Leutnant, sich jetzt mich von jeder Verpflichtung entbunden fühle und in Zukunft
selbständig zu handeln gedenke. Und darein mußte sich der Doktor ja finden, so
ungern er es auch that.

Jetzt ist keine Zeit mehr zu verlieren, sagte der Jägermeister, der noch immer
in gehobner Stimmung war. In einer oder in anderthalb Stunden können wir
die Gäste erwarten. Ellen! dn sorgst für kalte Küche, was das Haus vermag —
und dann nimm alles, was in Midskov an Lichten aufzutreiben ist, und schaffe es
in den Rittersaal! Und Feuer in den Kamin, bis er platzt — wenns nur hell
brennt, dann friert man nicht! Inzwischen sehe ich mich nach den Getränken um!

Kommen Gäste hierher? fragte Ellen. Aber Vater!

Nicht räsonniren! Bin ich dein Vater, oder bin ich nicht dein Vater — also!

Und damit ging der Jägermeister.

Der Leutnant zuckte die Achseln: Ich habe es nicht verhindern können.

Soll gespielt werden? fragte Ellen.

Der Leutnant nickte: Ich glaube wohl!

Dann verliert Vater!

Ach. das ist doch nicht gesagt!

Ja, er verliert, und das erlauben ihm seine Mittel nicht — und wenn
Harriet das erfährt! — Ich verlasse mich auf Sie, Herr Leutnant, denn Sie
sind so —

So alt?

Nein, ganz und gar nicht! Als Sie kamen, fand ich. daß Sie alt wären,
aber das finde ich nicht mehr. — Nein, aber Sie sind so vernünftig — ja, das
sind Sie! — und es ist mir ganz so, als hätte ich Sie schon so lange, so lange
gekannt. Boy ist auch gut Freund mit Ihnen, und das ist er sonst sehr selten und
Fremden — den Doktor kann er auch nicht ausstehen! — aber er kann es merken,
daß ich —

Daß Sie — ?

Ach, Sie wissen es recht gut! Wen ich leiden mag, den mag er auch lerdeu,
aber er duldet es nicht, daß jemand mich gern hat — er knurrt, wenn Vater
wich küßt. — Ja, wollen Sie mir dann helfen, alles in Ordnung zu bringen?

Der „Rittersaal" nahm das ganze obere Stockwerk in dem östlichen Giebel
des Schlosses ein. Einstmals hatte er wohl seinem Namen entsprochen; jetzt war


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0610" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/229559"/>
          <fw type="header" place="top"> Spuren im Schnee</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1954"> Ich bin zu Schaden gekommen &#x2014; ich habe das Malheur gehabt--ant¬<lb/>
wortete der Doktor. Wollen Sie nicht so gut sein und mir heraushelfen, denn ich<lb/>
sitze in der Klemme &#x2014; es war ganz zufällig!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1955"> So, das nennen Sie zufällig? sagte der Leutnant. Sie haben ja ein Loch<lb/>
in die Mauer gebrochen &#x2014; das ist doch gegen die Verabredung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1956"> Ja, Fräulein Ellen hat mir den Rat gegeben &#x2014; und dann nahm ich den<lb/>
Stallknecht mit herunter, damit er &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1957"> Ich! Ich habe Ihnen den Rat gegeben, ein Loch in die Mauer zu brechen?<lb/>
rief Ellen ganz entrüstet. Nein, ich habe Sie mit Willen hier hernntergeschickt,<lb/>
weil Sie spioniren wollten, während der Leutnant fort war!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1958"> Na, der Doktor wurde aus dem Loch heraufgezogen, das wie ein vormals<lb/>
zugemauerter Abfluszkcmal aussah, nud es zeigte sich glücklicherweise, daß er keinen<lb/>
Schaden davon genommen hatte, daß er die paar Ellen hinuntergeplumpst war,<lb/>
nur etwas verfroren war er; der Leutnant aber benutzte die Gelegenheit zu der<lb/>
Erklärung, daß, da der Doktor die Übereinkunft gebrochen und sich nicht mit dem<lb/>
Rekognosziren begnügt hätte, sondern ans eigne Hand vorgegangen wäre, er, der<lb/>
Leutnant, sich jetzt mich von jeder Verpflichtung entbunden fühle und in Zukunft<lb/>
selbständig zu handeln gedenke. Und darein mußte sich der Doktor ja finden, so<lb/>
ungern er es auch that.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1959"> Jetzt ist keine Zeit mehr zu verlieren, sagte der Jägermeister, der noch immer<lb/>
in gehobner Stimmung war. In einer oder in anderthalb Stunden können wir<lb/>
die Gäste erwarten. Ellen! dn sorgst für kalte Küche, was das Haus vermag &#x2014;<lb/>
und dann nimm alles, was in Midskov an Lichten aufzutreiben ist, und schaffe es<lb/>
in den Rittersaal! Und Feuer in den Kamin, bis er platzt &#x2014; wenns nur hell<lb/>
brennt, dann friert man nicht! Inzwischen sehe ich mich nach den Getränken um!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1960"> Kommen Gäste hierher? fragte Ellen.  Aber Vater!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1961"> Nicht räsonniren! Bin ich dein Vater, oder bin ich nicht dein Vater &#x2014; also!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1962"> Und damit ging der Jägermeister.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1963"> Der Leutnant zuckte die Achseln: Ich habe es nicht verhindern können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1964"> Soll gespielt werden? fragte Ellen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1965"> Der Leutnant nickte: Ich glaube wohl!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1966"> Dann verliert Vater!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1967"> Ach. das ist doch nicht gesagt!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1968"> Ja, er verliert, und das erlauben ihm seine Mittel nicht &#x2014; und wenn<lb/>
Harriet das erfährt! &#x2014; Ich verlasse mich auf Sie, Herr Leutnant, denn Sie<lb/>
sind so &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1969"> So alt?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1970"> Nein, ganz und gar nicht! Als Sie kamen, fand ich. daß Sie alt wären,<lb/>
aber das finde ich nicht mehr. &#x2014; Nein, aber Sie sind so vernünftig &#x2014; ja, das<lb/>
sind Sie! &#x2014; und es ist mir ganz so, als hätte ich Sie schon so lange, so lange<lb/>
gekannt. Boy ist auch gut Freund mit Ihnen, und das ist er sonst sehr selten und<lb/>
Fremden &#x2014; den Doktor kann er auch nicht ausstehen! &#x2014; aber er kann es merken,<lb/>
daß ich &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1971"> Daß Sie &#x2014; ?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1972"> Ach, Sie wissen es recht gut! Wen ich leiden mag, den mag er auch lerdeu,<lb/>
aber er duldet es nicht, daß jemand mich gern hat &#x2014; er knurrt, wenn Vater<lb/>
wich küßt. &#x2014; Ja, wollen Sie mir dann helfen, alles in Ordnung zu bringen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1973" next="#ID_1974"> Der &#x201E;Rittersaal" nahm das ganze obere Stockwerk in dem östlichen Giebel<lb/>
des Schlosses ein.  Einstmals hatte er wohl seinem Namen entsprochen; jetzt war</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0610] Spuren im Schnee Ich bin zu Schaden gekommen — ich habe das Malheur gehabt--ant¬ wortete der Doktor. Wollen Sie nicht so gut sein und mir heraushelfen, denn ich sitze in der Klemme — es war ganz zufällig! So, das nennen Sie zufällig? sagte der Leutnant. Sie haben ja ein Loch in die Mauer gebrochen — das ist doch gegen die Verabredung. Ja, Fräulein Ellen hat mir den Rat gegeben — und dann nahm ich den Stallknecht mit herunter, damit er — Ich! Ich habe Ihnen den Rat gegeben, ein Loch in die Mauer zu brechen? rief Ellen ganz entrüstet. Nein, ich habe Sie mit Willen hier hernntergeschickt, weil Sie spioniren wollten, während der Leutnant fort war! Na, der Doktor wurde aus dem Loch heraufgezogen, das wie ein vormals zugemauerter Abfluszkcmal aussah, nud es zeigte sich glücklicherweise, daß er keinen Schaden davon genommen hatte, daß er die paar Ellen hinuntergeplumpst war, nur etwas verfroren war er; der Leutnant aber benutzte die Gelegenheit zu der Erklärung, daß, da der Doktor die Übereinkunft gebrochen und sich nicht mit dem Rekognosziren begnügt hätte, sondern ans eigne Hand vorgegangen wäre, er, der Leutnant, sich jetzt mich von jeder Verpflichtung entbunden fühle und in Zukunft selbständig zu handeln gedenke. Und darein mußte sich der Doktor ja finden, so ungern er es auch that. Jetzt ist keine Zeit mehr zu verlieren, sagte der Jägermeister, der noch immer in gehobner Stimmung war. In einer oder in anderthalb Stunden können wir die Gäste erwarten. Ellen! dn sorgst für kalte Küche, was das Haus vermag — und dann nimm alles, was in Midskov an Lichten aufzutreiben ist, und schaffe es in den Rittersaal! Und Feuer in den Kamin, bis er platzt — wenns nur hell brennt, dann friert man nicht! Inzwischen sehe ich mich nach den Getränken um! Kommen Gäste hierher? fragte Ellen. Aber Vater! Nicht räsonniren! Bin ich dein Vater, oder bin ich nicht dein Vater — also! Und damit ging der Jägermeister. Der Leutnant zuckte die Achseln: Ich habe es nicht verhindern können. Soll gespielt werden? fragte Ellen. Der Leutnant nickte: Ich glaube wohl! Dann verliert Vater! Ach. das ist doch nicht gesagt! Ja, er verliert, und das erlauben ihm seine Mittel nicht — und wenn Harriet das erfährt! — Ich verlasse mich auf Sie, Herr Leutnant, denn Sie sind so — So alt? Nein, ganz und gar nicht! Als Sie kamen, fand ich. daß Sie alt wären, aber das finde ich nicht mehr. — Nein, aber Sie sind so vernünftig — ja, das sind Sie! — und es ist mir ganz so, als hätte ich Sie schon so lange, so lange gekannt. Boy ist auch gut Freund mit Ihnen, und das ist er sonst sehr selten und Fremden — den Doktor kann er auch nicht ausstehen! — aber er kann es merken, daß ich — Daß Sie — ? Ach, Sie wissen es recht gut! Wen ich leiden mag, den mag er auch lerdeu, aber er duldet es nicht, daß jemand mich gern hat — er knurrt, wenn Vater wich küßt. — Ja, wollen Sie mir dann helfen, alles in Ordnung zu bringen? Der „Rittersaal" nahm das ganze obere Stockwerk in dem östlichen Giebel des Schlosses ein. Einstmals hatte er wohl seinem Namen entsprochen; jetzt war

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/610
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/610>, abgerufen am 24.07.2024.