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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Bewußtsein einer ganz hervorragenden geistigen Kraft, und als darauf Nietzsche
kommt mit seinem Übermenschen, da wird auch Strindberg ein solcher Über¬
mensch. Zu demselben Ziel gelangt er in seiner religiösen Entwicklung, die
vom Kinderglauben ausgeht, daun -- wie bei so vielen bedeutenden Persön¬
lichkeiten - eine Zeit lang stark pietistisch wird und bald im Materialismus
und Pessimismus endet.

Hier setzt nun das neue Buch Inferno ein.*) Nach Strindbergs eignen
Worten (am Schluß) ist es keine Dichtung, sondern ein ausgearbeiteter und
geordneter Auszug aus dem seit 1895 stets gewissenhaft geführten Tagebuch,
der mit Anlehnung an Dantes Hölle die allmähliche Läuterung und "Erlösung"
des Poeten darstellen soll. Dies zeigen schon die 15 (eigentlich 16) Kapitel¬
überschriften: 1. Die Hand des Unsichtbaren; 2. Der heilige Ludwig führt
mich bei dem heiligen Herrn Orsila ein; 3. Die Versuchungen des Teufels;
4. Das wiedergewonnene Paradies; 4"-") Der Fall und das Verlorne Paradies;
5- Das Fegefeuer; 6. Die Hölle; 7. Beatrice; 8. Svedenborg; 9. Auszüge
Ms dem Tagebuch eines Verdammten; 10. Der Ewige hat gesprochen; 11. Die
entfesselte Hölle; 12. Pilgerschaft und Buße; 13. Der Erlöser; 14. Trübsale;
^5- Wohin gehen wir? Epilog.

Inferno enthält also im wesentlichen die letzten Lebensschicksale und bunt
verbunden die nach bestimmten Grundsätzen geordneten Selbstbekenntnisse des
Dichters. Selbstbekenntnisse nicht einer schönen, aber doch immer schöner
werdenden Seele. So hat Strindberg nach seiner Auffassung gleich im ersten
Kapitel für seine Sünden gegen das weibliche Geschlecht und insbesondre
gegen feine zweite Frau zu büßen. Seine Stellung zur Frauenemanzipation,
die in den achtziger Jahren viel von sich reden machte und namentlich in
dem damals sehr freigesinnten Skandinavien großen Anstoß erregte, und seine
Auffassung der Fran überhaupt, soweit diese in der Dichtung eine Rolle zu
spielen berufen ist. siud wohl allgemein bekannt. Trotzdem hat sich Strind¬
berg zweimal verheiratet. Von seiner ersten Frau ist er einige Zeit nach




*) Voraus geht ihm, um den Gegensatz zwischen Einst und Jetzt recht scharf ins Licht
ZU stellen, ein in den sechziger Jahren von Strindberg gedichtetes Musterium: v° <-r°awiuo
svntsnt^ vera ouali, dessen Personen namentlich sind: GOTT, der Ewige, Unsichtbare
(tritt nirgends auf); Gott, der böse Geist, Usurpator, der Fürst dieser Welt, und Lucifer, der
L'chtbringer, gestürzt. Darnach bedarf der eigentliche Inhalt kaum noch der Erläuterung! es
"og nur das noch hinzugefügt werde", was Strindberg selber im Epilog (S, über diese
Jugendarbeit bemerkt: sie gründe sich, ohne daß er es damals geahnt habe(!), auf die vom
Papst Gregor IX, 12W verworfene satanistische Lehre der sogenannten "Stedingh": Lucifer,
d°r gute, von dein "Andern" verjagte und abgesetzte Gott, wird wiederkehren, wenn sich der
Usurpator. Gott genannt, durch sein elendes Regiment, seine Grausamkeit, seine Ungerechtigkeit
verächtlich gemacht hat und von seiner eignen Unfähigkeit überzeugt worden ist.
Irrtümlich ist hier (auf S, 66) wieder 4. gezählt worden, wie auf S. 2": oder sollte
hinter der gleichen Zahl irgend ein mystisches Geheimnis stecken?

Bewußtsein einer ganz hervorragenden geistigen Kraft, und als darauf Nietzsche
kommt mit seinem Übermenschen, da wird auch Strindberg ein solcher Über¬
mensch. Zu demselben Ziel gelangt er in seiner religiösen Entwicklung, die
vom Kinderglauben ausgeht, daun — wie bei so vielen bedeutenden Persön¬
lichkeiten - eine Zeit lang stark pietistisch wird und bald im Materialismus
und Pessimismus endet.

Hier setzt nun das neue Buch Inferno ein.*) Nach Strindbergs eignen
Worten (am Schluß) ist es keine Dichtung, sondern ein ausgearbeiteter und
geordneter Auszug aus dem seit 1895 stets gewissenhaft geführten Tagebuch,
der mit Anlehnung an Dantes Hölle die allmähliche Läuterung und „Erlösung"
des Poeten darstellen soll. Dies zeigen schon die 15 (eigentlich 16) Kapitel¬
überschriften: 1. Die Hand des Unsichtbaren; 2. Der heilige Ludwig führt
mich bei dem heiligen Herrn Orsila ein; 3. Die Versuchungen des Teufels;
4. Das wiedergewonnene Paradies; 4"-«) Der Fall und das Verlorne Paradies;
5- Das Fegefeuer; 6. Die Hölle; 7. Beatrice; 8. Svedenborg; 9. Auszüge
Ms dem Tagebuch eines Verdammten; 10. Der Ewige hat gesprochen; 11. Die
entfesselte Hölle; 12. Pilgerschaft und Buße; 13. Der Erlöser; 14. Trübsale;
^5- Wohin gehen wir? Epilog.

Inferno enthält also im wesentlichen die letzten Lebensschicksale und bunt
verbunden die nach bestimmten Grundsätzen geordneten Selbstbekenntnisse des
Dichters. Selbstbekenntnisse nicht einer schönen, aber doch immer schöner
werdenden Seele. So hat Strindberg nach seiner Auffassung gleich im ersten
Kapitel für seine Sünden gegen das weibliche Geschlecht und insbesondre
gegen feine zweite Frau zu büßen. Seine Stellung zur Frauenemanzipation,
die in den achtziger Jahren viel von sich reden machte und namentlich in
dem damals sehr freigesinnten Skandinavien großen Anstoß erregte, und seine
Auffassung der Fran überhaupt, soweit diese in der Dichtung eine Rolle zu
spielen berufen ist. siud wohl allgemein bekannt. Trotzdem hat sich Strind¬
berg zweimal verheiratet. Von seiner ersten Frau ist er einige Zeit nach




*) Voraus geht ihm, um den Gegensatz zwischen Einst und Jetzt recht scharf ins Licht
ZU stellen, ein in den sechziger Jahren von Strindberg gedichtetes Musterium: v° <-r°awiuo
svntsnt^ vera ouali, dessen Personen namentlich sind: GOTT, der Ewige, Unsichtbare
(tritt nirgends auf); Gott, der böse Geist, Usurpator, der Fürst dieser Welt, und Lucifer, der
L'chtbringer, gestürzt. Darnach bedarf der eigentliche Inhalt kaum noch der Erläuterung! es
"og nur das noch hinzugefügt werde», was Strindberg selber im Epilog (S, über diese
Jugendarbeit bemerkt: sie gründe sich, ohne daß er es damals geahnt habe(!), auf die vom
Papst Gregor IX, 12W verworfene satanistische Lehre der sogenannten „Stedingh": Lucifer,
d°r gute, von dein „Andern" verjagte und abgesetzte Gott, wird wiederkehren, wenn sich der
Usurpator. Gott genannt, durch sein elendes Regiment, seine Grausamkeit, seine Ungerechtigkeit
verächtlich gemacht hat und von seiner eignen Unfähigkeit überzeugt worden ist.
Irrtümlich ist hier (auf S, 66) wieder 4. gezählt worden, wie auf S. 2»: oder sollte
hinter der gleichen Zahl irgend ein mystisches Geheimnis stecken?
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[0594] Bewußtsein einer ganz hervorragenden geistigen Kraft, und als darauf Nietzsche kommt mit seinem Übermenschen, da wird auch Strindberg ein solcher Über¬ mensch. Zu demselben Ziel gelangt er in seiner religiösen Entwicklung, die vom Kinderglauben ausgeht, daun — wie bei so vielen bedeutenden Persön¬ lichkeiten - eine Zeit lang stark pietistisch wird und bald im Materialismus und Pessimismus endet. Hier setzt nun das neue Buch Inferno ein.*) Nach Strindbergs eignen Worten (am Schluß) ist es keine Dichtung, sondern ein ausgearbeiteter und geordneter Auszug aus dem seit 1895 stets gewissenhaft geführten Tagebuch, der mit Anlehnung an Dantes Hölle die allmähliche Läuterung und „Erlösung" des Poeten darstellen soll. Dies zeigen schon die 15 (eigentlich 16) Kapitel¬ überschriften: 1. Die Hand des Unsichtbaren; 2. Der heilige Ludwig führt mich bei dem heiligen Herrn Orsila ein; 3. Die Versuchungen des Teufels; 4. Das wiedergewonnene Paradies; 4"-«) Der Fall und das Verlorne Paradies; 5- Das Fegefeuer; 6. Die Hölle; 7. Beatrice; 8. Svedenborg; 9. Auszüge Ms dem Tagebuch eines Verdammten; 10. Der Ewige hat gesprochen; 11. Die entfesselte Hölle; 12. Pilgerschaft und Buße; 13. Der Erlöser; 14. Trübsale; ^5- Wohin gehen wir? Epilog. Inferno enthält also im wesentlichen die letzten Lebensschicksale und bunt verbunden die nach bestimmten Grundsätzen geordneten Selbstbekenntnisse des Dichters. Selbstbekenntnisse nicht einer schönen, aber doch immer schöner werdenden Seele. So hat Strindberg nach seiner Auffassung gleich im ersten Kapitel für seine Sünden gegen das weibliche Geschlecht und insbesondre gegen feine zweite Frau zu büßen. Seine Stellung zur Frauenemanzipation, die in den achtziger Jahren viel von sich reden machte und namentlich in dem damals sehr freigesinnten Skandinavien großen Anstoß erregte, und seine Auffassung der Fran überhaupt, soweit diese in der Dichtung eine Rolle zu spielen berufen ist. siud wohl allgemein bekannt. Trotzdem hat sich Strind¬ berg zweimal verheiratet. Von seiner ersten Frau ist er einige Zeit nach *) Voraus geht ihm, um den Gegensatz zwischen Einst und Jetzt recht scharf ins Licht ZU stellen, ein in den sechziger Jahren von Strindberg gedichtetes Musterium: v° <-r°awiuo svntsnt^ vera ouali, dessen Personen namentlich sind: GOTT, der Ewige, Unsichtbare (tritt nirgends auf); Gott, der böse Geist, Usurpator, der Fürst dieser Welt, und Lucifer, der L'chtbringer, gestürzt. Darnach bedarf der eigentliche Inhalt kaum noch der Erläuterung! es "og nur das noch hinzugefügt werde», was Strindberg selber im Epilog (S, über diese Jugendarbeit bemerkt: sie gründe sich, ohne daß er es damals geahnt habe(!), auf die vom Papst Gregor IX, 12W verworfene satanistische Lehre der sogenannten „Stedingh": Lucifer, d°r gute, von dein „Andern" verjagte und abgesetzte Gott, wird wiederkehren, wenn sich der Usurpator. Gott genannt, durch sein elendes Regiment, seine Grausamkeit, seine Ungerechtigkeit verächtlich gemacht hat und von seiner eignen Unfähigkeit überzeugt worden ist. Irrtümlich ist hier (auf S, 66) wieder 4. gezählt worden, wie auf S. 2»: oder sollte hinter der gleichen Zahl irgend ein mystisches Geheimnis stecken?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/594>, abgerufen am 04.07.2024.