Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Spuren im Schnee

längere Auseinandersetzung: der eine wurde erschossen, der zweite wurde Dcmnebrogs-
mmm, und der dritte -- das our ich -- wurde herrschaftlicher Kutscher, so bilden
wir uns denn jeder auf seine Weise ausgezeichnet.

Diese Wendung benutzte der Leutnant, um Ricks in leichtem Tone mitzuteilen,
daß Fräulein Harriet den Schlitten zu zwölf Uhr vor die Thür wünsche, und als
er hinzufügte, daß gewiß die wenigsten herrschaftlichen Kutscher, die mit bei Jdsted
gewesen wären, heute noch die Zügel halten könnten, da fühlte sich der Alte so
geschmeichelt, daß er ohne Einwendung bis nach Ribe gefahren wäre, falls es hätte
sein sollen,

Sie sind ein großartiger Leutnant! sagte Ellen, als er zurückkam und Bericht
von seiner Expedition abstattete, und der Doktor, der während der Abwesenheit des
Leutnants ziemlich besorgt gewesen war, beruhigte sich jetzt und machte seinem Mit-
verschwornen den Vorschlag, die Untersuchungen sofort wieder aufzunehmen. Der
^entnnnt meinte jedoch, dazu sei immer noch Zeit, und sagte, man müsse sich doch
erst von Fräulein Harriet verabschieden.

Schlag zwölf Uhr hielt Ricks mit dem Schlitten vor der Thür. Er lüftete
die Pelzmütze und grüßte den Leutnant mit einem so freundlichen Lächeln, wie
unir es in dieses Königs Zeiten nicht von ihm gesehen hatte. Harriet sagte Lebe¬
wohl, und einen Augenblick später war das Schellengeläute hinter dein nächsten
Hügel verschwunden.

So! sagte der Jägermeister und klopfte den Leutnant auf die Schulter, jetzt
sind wir unsre eignen Herren! Es ist heute Markttag in der Stadt, und man
Me mir sagen lassen, daß es in Blocks Hotel Austern giebt -- jetzt schnell ins
^>eng, ich 's^hre selber! Ellen, mein Herzenskind, du mußt meinen Schnurrbart
wenig nusiränseln - man muß doch ordentlich aussehen, wenn man so selten
M die Stadt kommt! -- Und dann gieb mir meine Sanimetjacke! -- Sie kommen
doch mit, Herr Leutnant?

Ja, ich weiß nicht recht, ich sollte ja eigentlich fleißig sein, und --

Unsinn! Das alte lederne Buch läuft Ihnen nicht weg, aber das thun die
Austern!

^ Je> ja, fahren Sie mit! flüsterte Ellen. Und geben Sie ein wenig acht auf
Vater -- gebe,, Sie acht, daß er nicht -- ja, Sie verstehen mich Wohl!

Der Herr Leutnant darf wirklich nicht ans Rücksicht auf mich zu Hause bleiben,
Ingte der Doktor und sah ganz freundlich aus.

Sie wollen mich wohl gern los sein, Doktor, daß Sie auf eigne Hand ope-
riren können? entgegnete der Leutnant; denken Sie aber an die Verabredung: Sie
dürfen gern rekognosziren, Sie dürfen sich aber ans keine ernstere Affaire ein-
"'sser, das heißt, ein Loch in die Mauer brechen oder so was; das wollen Wir
gemeinsam thun.

Wie können Sie mir glauben! rief der Doktor gekränkt, und Ellen flüsterte
dem Leutnant zu:

Sie können ganz unbesorgt sein, ich will schon ein Auge auf ihn haben!

Eine halbe Stunde später fuhr ein Schlitten vor, der Jägermeister hatte die
Sninmetjacke an, und sein Schnurrbart war in die Höhe gekräuselt, und dann
fuhren sie; Ellen und der Doktor standen auf der steinernen Treppe und sahen
'buen nach.

Der Schlitten saust dahin. Der Jägermeister knallt einmal über das andre
>"it der langen Peitsche, und der Leutnant schwelgt in dem Anblick der jütischen
^interlnndschaft -- da ist genug zu sehen.


Grenzboten IV 1898 6"
Spuren im Schnee

längere Auseinandersetzung: der eine wurde erschossen, der zweite wurde Dcmnebrogs-
mmm, und der dritte — das our ich — wurde herrschaftlicher Kutscher, so bilden
wir uns denn jeder auf seine Weise ausgezeichnet.

Diese Wendung benutzte der Leutnant, um Ricks in leichtem Tone mitzuteilen,
daß Fräulein Harriet den Schlitten zu zwölf Uhr vor die Thür wünsche, und als
er hinzufügte, daß gewiß die wenigsten herrschaftlichen Kutscher, die mit bei Jdsted
gewesen wären, heute noch die Zügel halten könnten, da fühlte sich der Alte so
geschmeichelt, daß er ohne Einwendung bis nach Ribe gefahren wäre, falls es hätte
sein sollen,

Sie sind ein großartiger Leutnant! sagte Ellen, als er zurückkam und Bericht
von seiner Expedition abstattete, und der Doktor, der während der Abwesenheit des
Leutnants ziemlich besorgt gewesen war, beruhigte sich jetzt und machte seinem Mit-
verschwornen den Vorschlag, die Untersuchungen sofort wieder aufzunehmen. Der
^entnnnt meinte jedoch, dazu sei immer noch Zeit, und sagte, man müsse sich doch
erst von Fräulein Harriet verabschieden.

Schlag zwölf Uhr hielt Ricks mit dem Schlitten vor der Thür. Er lüftete
die Pelzmütze und grüßte den Leutnant mit einem so freundlichen Lächeln, wie
unir es in dieses Königs Zeiten nicht von ihm gesehen hatte. Harriet sagte Lebe¬
wohl, und einen Augenblick später war das Schellengeläute hinter dein nächsten
Hügel verschwunden.

So! sagte der Jägermeister und klopfte den Leutnant auf die Schulter, jetzt
sind wir unsre eignen Herren! Es ist heute Markttag in der Stadt, und man
Me mir sagen lassen, daß es in Blocks Hotel Austern giebt — jetzt schnell ins
^>eng, ich 's^hre selber! Ellen, mein Herzenskind, du mußt meinen Schnurrbart
wenig nusiränseln - man muß doch ordentlich aussehen, wenn man so selten
M die Stadt kommt! — Und dann gieb mir meine Sanimetjacke! — Sie kommen
doch mit, Herr Leutnant?

Ja, ich weiß nicht recht, ich sollte ja eigentlich fleißig sein, und —

Unsinn! Das alte lederne Buch läuft Ihnen nicht weg, aber das thun die
Austern!

^ Je> ja, fahren Sie mit! flüsterte Ellen. Und geben Sie ein wenig acht auf
Vater — gebe,, Sie acht, daß er nicht — ja, Sie verstehen mich Wohl!

Der Herr Leutnant darf wirklich nicht ans Rücksicht auf mich zu Hause bleiben,
Ingte der Doktor und sah ganz freundlich aus.

Sie wollen mich wohl gern los sein, Doktor, daß Sie auf eigne Hand ope-
riren können? entgegnete der Leutnant; denken Sie aber an die Verabredung: Sie
dürfen gern rekognosziren, Sie dürfen sich aber ans keine ernstere Affaire ein-
"'sser, das heißt, ein Loch in die Mauer brechen oder so was; das wollen Wir
gemeinsam thun.

Wie können Sie mir glauben! rief der Doktor gekränkt, und Ellen flüsterte
dem Leutnant zu:

Sie können ganz unbesorgt sein, ich will schon ein Auge auf ihn haben!

Eine halbe Stunde später fuhr ein Schlitten vor, der Jägermeister hatte die
Sninmetjacke an, und sein Schnurrbart war in die Höhe gekräuselt, und dann
fuhren sie; Ellen und der Doktor standen auf der steinernen Treppe und sahen
'buen nach.

Der Schlitten saust dahin. Der Jägermeister knallt einmal über das andre
>"it der langen Peitsche, und der Leutnant schwelgt in dem Anblick der jütischen
^interlnndschaft — da ist genug zu sehen.


Grenzboten IV 1898 6»
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0556" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/229505"/>
            <fw type="header" place="top"> Spuren im Schnee</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1751" prev="#ID_1750"> längere Auseinandersetzung: der eine wurde erschossen, der zweite wurde Dcmnebrogs-<lb/>
mmm, und der dritte &#x2014; das our ich &#x2014; wurde herrschaftlicher Kutscher, so bilden<lb/>
wir uns denn jeder auf seine Weise ausgezeichnet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1752"> Diese Wendung benutzte der Leutnant, um Ricks in leichtem Tone mitzuteilen,<lb/>
daß Fräulein Harriet den Schlitten zu zwölf Uhr vor die Thür wünsche, und als<lb/>
er hinzufügte, daß gewiß die wenigsten herrschaftlichen Kutscher, die mit bei Jdsted<lb/>
gewesen wären, heute noch die Zügel halten könnten, da fühlte sich der Alte so<lb/>
geschmeichelt, daß er ohne Einwendung bis nach Ribe gefahren wäre, falls es hätte<lb/>
sein sollen,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1753"> Sie sind ein großartiger Leutnant! sagte Ellen, als er zurückkam und Bericht<lb/>
von seiner Expedition abstattete, und der Doktor, der während der Abwesenheit des<lb/>
Leutnants ziemlich besorgt gewesen war, beruhigte sich jetzt und machte seinem Mit-<lb/>
verschwornen den Vorschlag, die Untersuchungen sofort wieder aufzunehmen. Der<lb/>
^entnnnt meinte jedoch, dazu sei immer noch Zeit, und sagte, man müsse sich doch<lb/>
erst von Fräulein Harriet verabschieden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1754"> Schlag zwölf Uhr hielt Ricks mit dem Schlitten vor der Thür. Er lüftete<lb/>
die Pelzmütze und grüßte den Leutnant mit einem so freundlichen Lächeln, wie<lb/>
unir es in dieses Königs Zeiten nicht von ihm gesehen hatte. Harriet sagte Lebe¬<lb/>
wohl, und einen Augenblick später war das Schellengeläute hinter dein nächsten<lb/>
Hügel verschwunden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1755"> So! sagte der Jägermeister und klopfte den Leutnant auf die Schulter, jetzt<lb/>
sind wir unsre eignen Herren! Es ist heute Markttag in der Stadt, und man<lb/>
Me mir sagen lassen, daß es in Blocks Hotel Austern giebt &#x2014; jetzt schnell ins<lb/>
^&gt;eng, ich 's^hre selber! Ellen, mein Herzenskind, du mußt meinen Schnurrbart<lb/>
wenig nusiränseln - man muß doch ordentlich aussehen, wenn man so selten<lb/>
M die Stadt kommt! &#x2014; Und dann gieb mir meine Sanimetjacke! &#x2014; Sie kommen<lb/>
doch mit, Herr Leutnant?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1756"> Ja, ich weiß nicht recht, ich sollte ja eigentlich fleißig sein, und &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1757"> Unsinn! Das alte lederne Buch läuft Ihnen nicht weg, aber das thun die<lb/>
Austern!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1758"> ^ Je&gt; ja, fahren Sie mit! flüsterte Ellen. Und geben Sie ein wenig acht auf<lb/>
Vater &#x2014; gebe,, Sie acht, daß er nicht &#x2014; ja, Sie verstehen mich Wohl!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1759"> Der Herr Leutnant darf wirklich nicht ans Rücksicht auf mich zu Hause bleiben,<lb/>
Ingte der Doktor und sah ganz freundlich aus.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1760"> Sie wollen mich wohl gern los sein, Doktor, daß Sie auf eigne Hand ope-<lb/>
riren können? entgegnete der Leutnant; denken Sie aber an die Verabredung: Sie<lb/>
dürfen gern rekognosziren, Sie dürfen sich aber ans keine ernstere Affaire ein-<lb/>
"'sser, das heißt, ein Loch in die Mauer brechen oder so was; das wollen Wir<lb/>
gemeinsam thun.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1761"> Wie können Sie mir glauben! rief der Doktor gekränkt, und Ellen flüsterte<lb/>
dem Leutnant zu:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1762"> Sie können ganz unbesorgt sein, ich will schon ein Auge auf ihn haben!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1763"> Eine halbe Stunde später fuhr ein Schlitten vor, der Jägermeister hatte die<lb/>
Sninmetjacke an, und sein Schnurrbart war in die Höhe gekräuselt, und dann<lb/>
fuhren sie; Ellen und der Doktor standen auf der steinernen Treppe und sahen<lb/>
'buen nach.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1764"> Der Schlitten saust dahin. Der Jägermeister knallt einmal über das andre<lb/>
&gt;"it der langen Peitsche, und der Leutnant schwelgt in dem Anblick der jütischen<lb/>
^interlnndschaft &#x2014; da ist genug zu sehen.</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1898 6»</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0556] Spuren im Schnee längere Auseinandersetzung: der eine wurde erschossen, der zweite wurde Dcmnebrogs- mmm, und der dritte — das our ich — wurde herrschaftlicher Kutscher, so bilden wir uns denn jeder auf seine Weise ausgezeichnet. Diese Wendung benutzte der Leutnant, um Ricks in leichtem Tone mitzuteilen, daß Fräulein Harriet den Schlitten zu zwölf Uhr vor die Thür wünsche, und als er hinzufügte, daß gewiß die wenigsten herrschaftlichen Kutscher, die mit bei Jdsted gewesen wären, heute noch die Zügel halten könnten, da fühlte sich der Alte so geschmeichelt, daß er ohne Einwendung bis nach Ribe gefahren wäre, falls es hätte sein sollen, Sie sind ein großartiger Leutnant! sagte Ellen, als er zurückkam und Bericht von seiner Expedition abstattete, und der Doktor, der während der Abwesenheit des Leutnants ziemlich besorgt gewesen war, beruhigte sich jetzt und machte seinem Mit- verschwornen den Vorschlag, die Untersuchungen sofort wieder aufzunehmen. Der ^entnnnt meinte jedoch, dazu sei immer noch Zeit, und sagte, man müsse sich doch erst von Fräulein Harriet verabschieden. Schlag zwölf Uhr hielt Ricks mit dem Schlitten vor der Thür. Er lüftete die Pelzmütze und grüßte den Leutnant mit einem so freundlichen Lächeln, wie unir es in dieses Königs Zeiten nicht von ihm gesehen hatte. Harriet sagte Lebe¬ wohl, und einen Augenblick später war das Schellengeläute hinter dein nächsten Hügel verschwunden. So! sagte der Jägermeister und klopfte den Leutnant auf die Schulter, jetzt sind wir unsre eignen Herren! Es ist heute Markttag in der Stadt, und man Me mir sagen lassen, daß es in Blocks Hotel Austern giebt — jetzt schnell ins ^>eng, ich 's^hre selber! Ellen, mein Herzenskind, du mußt meinen Schnurrbart wenig nusiränseln - man muß doch ordentlich aussehen, wenn man so selten M die Stadt kommt! — Und dann gieb mir meine Sanimetjacke! — Sie kommen doch mit, Herr Leutnant? Ja, ich weiß nicht recht, ich sollte ja eigentlich fleißig sein, und — Unsinn! Das alte lederne Buch läuft Ihnen nicht weg, aber das thun die Austern! ^ Je> ja, fahren Sie mit! flüsterte Ellen. Und geben Sie ein wenig acht auf Vater — gebe,, Sie acht, daß er nicht — ja, Sie verstehen mich Wohl! Der Herr Leutnant darf wirklich nicht ans Rücksicht auf mich zu Hause bleiben, Ingte der Doktor und sah ganz freundlich aus. Sie wollen mich wohl gern los sein, Doktor, daß Sie auf eigne Hand ope- riren können? entgegnete der Leutnant; denken Sie aber an die Verabredung: Sie dürfen gern rekognosziren, Sie dürfen sich aber ans keine ernstere Affaire ein- "'sser, das heißt, ein Loch in die Mauer brechen oder so was; das wollen Wir gemeinsam thun. Wie können Sie mir glauben! rief der Doktor gekränkt, und Ellen flüsterte dem Leutnant zu: Sie können ganz unbesorgt sein, ich will schon ein Auge auf ihn haben! Eine halbe Stunde später fuhr ein Schlitten vor, der Jägermeister hatte die Sninmetjacke an, und sein Schnurrbart war in die Höhe gekräuselt, und dann fuhren sie; Ellen und der Doktor standen auf der steinernen Treppe und sahen 'buen nach. Der Schlitten saust dahin. Der Jägermeister knallt einmal über das andre >"it der langen Peitsche, und der Leutnant schwelgt in dem Anblick der jütischen ^interlnndschaft — da ist genug zu sehen. Grenzboten IV 1898 6»

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/556
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/556>, abgerufen am 24.07.2024.