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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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stören mich in einem derartigen Werke ungleichmäßige und nicht ausreichende Unter¬
schriften, wenn ich z. B. nicht erfahre, welches von mehreren in einer Stadt be¬
findlichen Bildern eines Malers abgebildet ist (72. Antonio da Murcmo; 74. A. Vi-
varini. Hier läßt auch die neuste Auflage des Cicerone völlig im Stich!). Ich
habe dies oben uicht hervorgehoben, denn ich freue mich lieber über das viele Gute,
wenn ich es bekomme, als daß ich nach dem Mangelhaften suche, was darunter sein
könnte -- ich erwähne es aber jetzt, um zu zeigen, daß mit solche" einzelnen Aus¬
stellungen schließlich nicht viel gethan und gesagt ist. Was dem einen wichtig ist,
übersieht der andre; woran dieser sich stoßt, das entschuldigt jener. Wozu gäbe
es sonst auch Kritiker auf der Welt, wenn nicht jeder überall etwas besondres fände,
was nicht in Ordnung ist!

Lieber möchte ich zwei allgemeinere Vorwürfe des Kritikers kurz beleuchten,
weil sie mit einer ganz eigentümlichen Auffassung des Verhältnisses zwischeu Ver¬
leger und Autor zusammenhängen, und weil ihre Erledigung für einige Fragen
der kunstgeschichtlichen Illustration vielleicht Nutzen haben kann. Unser Kritiker
meint, es müßte Herrn Professor Dehio "wehe thun, wenn er seinen Namen einer
solchen Sammlung vorgesetzt sieht, verantwortlich dafür kann er unmöglich sein usw."
Er scheint sich also unter einem auf dem Titel genannten Bearbeiter etwas
wie einen Ehrenpräsidenten oder eine Vvrstandsdame bei einem Wohlthätig-
keitsbazar zu denken und außerdem noch sich ihn als willenloses Objekt, als Mär¬
tyrer vorzustellen. Worin bestünde aber, da doch kein Text beigegeben ist, die
Bearbeitung, wenn nicht in dem Anteil an der Auswahl der Abbildungen, an der
Überwachung ihrer Herstellung? Es ist kaum zu verstehen, wie Herr Professor
Brandt durch diese unüberlegte "Exkulpirnng" seinem Straßburger Kollegen einen
Dienst zu erweisen meinen konnte. Es giebt zwar Verlagshandlungen, die ganze
Händevoll schöner Autotypien in die Texte ihrer Schriftsteller einschieben, vou denen
diese vorher keine Ahnung gehabt haben; man hat auch schon gelesen, daß sich der
Verfasser einer Kunstgeschichte in dieser Hinsicht über seinen Verleger vor dem
Publikum beschwert hat. Daß aber jemand dieses Verhältnis als normal ansieht
und sich gleichwohl für berufen halt, darüber zu richten, wie Bücher illustrirt werden
müssen und wie nicht, darüber möchte man, mit seinen eignen Worten, aufs schärfste
protestiren, aber nicht bloß, wie er, "vom Standpunkt des guten Geschmacks ans,"
sondern von einem viel trivialern, nämlich dem des gesunden Menschenverstandes.
Es wird aber kaum nötig sein. Der einsichtige Leser eines illustrirten Buches wird
den Autor nicht von der Bernntwortuug für die Illustration entlasten, dieser selbst
wird, wenn ihm an der Illustration für den Zweck seines Buches etwas liegt, sie
sich ebensowenig von dem Verleger ans der Hand nehmen lassen, und erst wenn
Verleger und Autor Hand in Hand gehen, kann eine gute Illustration zustande
kommen.

Aber was ist eine gute Illustration? Lauter neue, bisher noch nicht gebrachte
und lauter möglichst schöne Bilder, würde die Antwort lauten, wenn mau sie nach
Brandis Vorstellungen einrichtete. Er tadelt die Verwendung derselben Klischees
für verschiedne Werke eines Verlags, denkt sich also wahrscheinlich die Sache so,
daß jedes Klischee nach einmaligem Gebrauch an kleine Geschäfte für Volksbücher
und Winkelblätter abgegeben werden soll. Hat er sich wohl auch die Frage vor¬
gelegt, was dann ein solches Buch kosten würde, und wer diese teueru Bücher
kaufen soll? Bei der ungeheuern Konkurrenz und der Unterbietung ini Buchhandel
ist ja doch die verhältnismäßige Billigkeit leider die erste Lebensbedingung für ein
ans weitere Kreise berechnetes belehrendes Buch. So war z. B. die reichliche


stören mich in einem derartigen Werke ungleichmäßige und nicht ausreichende Unter¬
schriften, wenn ich z. B. nicht erfahre, welches von mehreren in einer Stadt be¬
findlichen Bildern eines Malers abgebildet ist (72. Antonio da Murcmo; 74. A. Vi-
varini. Hier läßt auch die neuste Auflage des Cicerone völlig im Stich!). Ich
habe dies oben uicht hervorgehoben, denn ich freue mich lieber über das viele Gute,
wenn ich es bekomme, als daß ich nach dem Mangelhaften suche, was darunter sein
könnte — ich erwähne es aber jetzt, um zu zeigen, daß mit solche» einzelnen Aus¬
stellungen schließlich nicht viel gethan und gesagt ist. Was dem einen wichtig ist,
übersieht der andre; woran dieser sich stoßt, das entschuldigt jener. Wozu gäbe
es sonst auch Kritiker auf der Welt, wenn nicht jeder überall etwas besondres fände,
was nicht in Ordnung ist!

Lieber möchte ich zwei allgemeinere Vorwürfe des Kritikers kurz beleuchten,
weil sie mit einer ganz eigentümlichen Auffassung des Verhältnisses zwischeu Ver¬
leger und Autor zusammenhängen, und weil ihre Erledigung für einige Fragen
der kunstgeschichtlichen Illustration vielleicht Nutzen haben kann. Unser Kritiker
meint, es müßte Herrn Professor Dehio „wehe thun, wenn er seinen Namen einer
solchen Sammlung vorgesetzt sieht, verantwortlich dafür kann er unmöglich sein usw."
Er scheint sich also unter einem auf dem Titel genannten Bearbeiter etwas
wie einen Ehrenpräsidenten oder eine Vvrstandsdame bei einem Wohlthätig-
keitsbazar zu denken und außerdem noch sich ihn als willenloses Objekt, als Mär¬
tyrer vorzustellen. Worin bestünde aber, da doch kein Text beigegeben ist, die
Bearbeitung, wenn nicht in dem Anteil an der Auswahl der Abbildungen, an der
Überwachung ihrer Herstellung? Es ist kaum zu verstehen, wie Herr Professor
Brandt durch diese unüberlegte „Exkulpirnng" seinem Straßburger Kollegen einen
Dienst zu erweisen meinen konnte. Es giebt zwar Verlagshandlungen, die ganze
Händevoll schöner Autotypien in die Texte ihrer Schriftsteller einschieben, vou denen
diese vorher keine Ahnung gehabt haben; man hat auch schon gelesen, daß sich der
Verfasser einer Kunstgeschichte in dieser Hinsicht über seinen Verleger vor dem
Publikum beschwert hat. Daß aber jemand dieses Verhältnis als normal ansieht
und sich gleichwohl für berufen halt, darüber zu richten, wie Bücher illustrirt werden
müssen und wie nicht, darüber möchte man, mit seinen eignen Worten, aufs schärfste
protestiren, aber nicht bloß, wie er, „vom Standpunkt des guten Geschmacks ans,"
sondern von einem viel trivialern, nämlich dem des gesunden Menschenverstandes.
Es wird aber kaum nötig sein. Der einsichtige Leser eines illustrirten Buches wird
den Autor nicht von der Bernntwortuug für die Illustration entlasten, dieser selbst
wird, wenn ihm an der Illustration für den Zweck seines Buches etwas liegt, sie
sich ebensowenig von dem Verleger ans der Hand nehmen lassen, und erst wenn
Verleger und Autor Hand in Hand gehen, kann eine gute Illustration zustande
kommen.

Aber was ist eine gute Illustration? Lauter neue, bisher noch nicht gebrachte
und lauter möglichst schöne Bilder, würde die Antwort lauten, wenn mau sie nach
Brandis Vorstellungen einrichtete. Er tadelt die Verwendung derselben Klischees
für verschiedne Werke eines Verlags, denkt sich also wahrscheinlich die Sache so,
daß jedes Klischee nach einmaligem Gebrauch an kleine Geschäfte für Volksbücher
und Winkelblätter abgegeben werden soll. Hat er sich wohl auch die Frage vor¬
gelegt, was dann ein solches Buch kosten würde, und wer diese teueru Bücher
kaufen soll? Bei der ungeheuern Konkurrenz und der Unterbietung ini Buchhandel
ist ja doch die verhältnismäßige Billigkeit leider die erste Lebensbedingung für ein
ans weitere Kreise berechnetes belehrendes Buch. So war z. B. die reichliche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/449>, abgerufen am 04.07.2024.