Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bilder aus dein vlLmischen Bauernkrieg (^?93)

amtlich genannt) zu verbreiten. Von dort' aus gingen Zettel, versiegelte Briefe
und Befehle uach allen Seiten hin. Es ist aber nicht bekannt geworden, wer
eigentlich die Fäden der Verschwörung in Handen hatte und sie leitete. Man
wußte nur, daß in den Hupperdinger Büschen auf der Kaselsley nächtliche Zu¬
sammenkünfte stattfanden. Die geheimen Befehle wurden von den Bauern freudig
aufgenommen. Durch Anschlagzettel und Briefe forderten die Anführer zum be¬
waffneten Widerstande auf. Es spricht eine unbeholfne Sprache aus jenen Schrift¬
stücken, aber das Volk verstand sie. Hier seien nur drei als Muster wieder¬
gegeben:

Weiswampach, den 27. Oktober 1798. Ihr seid aufgefordert, liebe Christen,
euch morgen um 9 Uhr, ohne Verzug bei Thommen auf der Straße einzufinden,
mit Feuer- und andern Gewehren, um zu kämpfen und Widerstand zu leisten; es
handelt sich um Gott, die Religion und die Wohlfahrt aller. Ermangelt nicht, an
gesagter Stelle zu erscheinen, widrigenfalls ihr mit Feuer und Schwert bestraft
werdet. Dieser Brief soll sogleich weiter gehen nach Comanster, Neuville, Vieilsalm
und Salm.

Reuland, den 27. Oktober 1798. Es sind alle Schutzbrüder der Privilegien
und des wahren Glaubens gebeten, in den Trierschen Bezirken und allen Kantonen
in Wehr und Waffen zu stehen, um den wahren Glanben wieder zu vermehren,
bei Peine, Feuer und Brand. Dieser Brief soll in allen Dörfern des ganzen Trier¬
schen Landes von den Bürgermeistern kund gemacht werden. Kommandant der
Religion. -- Soll auf der Stelle fortgetragen werden in alle Dörfer.

Im Hauptquartier zu Reulaud, den 27. Oktober 1798. Wir alle vom Kanton
und so das ganze Land stehet zu Gewehr, den Augenblick haben nur etliche Fran¬
zosen gefangen. Ihr seid ersucht, Brüder, sogleich mit gesamter und bewaffneter
Hand zu erscheinen. Helfet, Brüder, helfet für Gott und den Glauben und das
Vaterland streiten. Geschwind muß es sein, und noch heute werdet ihr hier er¬
scheinen, ohne zu verweilen. Sonst wird man mit aller Kriegsschärfe, Feuer und
Eisen Verfahren. Teile es allen Angrenzenden mit.

So entstand die Jnsurgentenbande, die man Klöppelarmee oder Knüttel¬
armee nannte, weil die Bewaffnung zum Teil nnr ans Knütteln, neben Sensen
und allerdings auch regelrechten Schuß- und Hiebwaffen bestand. Der Dichter
schildert diese Rüstung:


Der Schmied ist stetig jetzt an seiner Esse
Und rüstet spät noch alte Waffen zu:
Die Hackebüchse, die einst der Altervater
Getragen als Soldat, und das Pistol,
Das rostge, das ein Offizier verloren.
Der eine findet einen schnrtgen Säbel,
Der andre eine wuchtge Partisane;
Ein jeder rüstet und staffirt sich aus
Nach Kräften; wer nicht bessre Waffen fand,
Lässt eine Keule sich mit Erz beschlagen
Und greift zur Sense oder Futtcrgabel.

Michel Bormann erzählt in seinem "Beitrag zur Geschichte der Ardennen":
"Zur bestimmten Stunde fanden sich die Klöpvelwehrmäimer des Hofes Daleyden
und zu gleicher Zeit ein beträchtlicher Trupp von Clerf, Asselborn und der Um¬
gegend ein. Mit diesem Tage beginnt der eigentliche Feldzug. Nachdem beide
Heeresabteilungen sich vereinigt, wurde die Mannschaft auf der Straße aufgestellt,


Bilder aus dein vlLmischen Bauernkrieg (^?93)

amtlich genannt) zu verbreiten. Von dort' aus gingen Zettel, versiegelte Briefe
und Befehle uach allen Seiten hin. Es ist aber nicht bekannt geworden, wer
eigentlich die Fäden der Verschwörung in Handen hatte und sie leitete. Man
wußte nur, daß in den Hupperdinger Büschen auf der Kaselsley nächtliche Zu¬
sammenkünfte stattfanden. Die geheimen Befehle wurden von den Bauern freudig
aufgenommen. Durch Anschlagzettel und Briefe forderten die Anführer zum be¬
waffneten Widerstande auf. Es spricht eine unbeholfne Sprache aus jenen Schrift¬
stücken, aber das Volk verstand sie. Hier seien nur drei als Muster wieder¬
gegeben:

Weiswampach, den 27. Oktober 1798. Ihr seid aufgefordert, liebe Christen,
euch morgen um 9 Uhr, ohne Verzug bei Thommen auf der Straße einzufinden,
mit Feuer- und andern Gewehren, um zu kämpfen und Widerstand zu leisten; es
handelt sich um Gott, die Religion und die Wohlfahrt aller. Ermangelt nicht, an
gesagter Stelle zu erscheinen, widrigenfalls ihr mit Feuer und Schwert bestraft
werdet. Dieser Brief soll sogleich weiter gehen nach Comanster, Neuville, Vieilsalm
und Salm.

Reuland, den 27. Oktober 1798. Es sind alle Schutzbrüder der Privilegien
und des wahren Glaubens gebeten, in den Trierschen Bezirken und allen Kantonen
in Wehr und Waffen zu stehen, um den wahren Glanben wieder zu vermehren,
bei Peine, Feuer und Brand. Dieser Brief soll in allen Dörfern des ganzen Trier¬
schen Landes von den Bürgermeistern kund gemacht werden. Kommandant der
Religion. — Soll auf der Stelle fortgetragen werden in alle Dörfer.

Im Hauptquartier zu Reulaud, den 27. Oktober 1798. Wir alle vom Kanton
und so das ganze Land stehet zu Gewehr, den Augenblick haben nur etliche Fran¬
zosen gefangen. Ihr seid ersucht, Brüder, sogleich mit gesamter und bewaffneter
Hand zu erscheinen. Helfet, Brüder, helfet für Gott und den Glauben und das
Vaterland streiten. Geschwind muß es sein, und noch heute werdet ihr hier er¬
scheinen, ohne zu verweilen. Sonst wird man mit aller Kriegsschärfe, Feuer und
Eisen Verfahren. Teile es allen Angrenzenden mit.

So entstand die Jnsurgentenbande, die man Klöppelarmee oder Knüttel¬
armee nannte, weil die Bewaffnung zum Teil nnr ans Knütteln, neben Sensen
und allerdings auch regelrechten Schuß- und Hiebwaffen bestand. Der Dichter
schildert diese Rüstung:


Der Schmied ist stetig jetzt an seiner Esse
Und rüstet spät noch alte Waffen zu:
Die Hackebüchse, die einst der Altervater
Getragen als Soldat, und das Pistol,
Das rostge, das ein Offizier verloren.
Der eine findet einen schnrtgen Säbel,
Der andre eine wuchtge Partisane;
Ein jeder rüstet und staffirt sich aus
Nach Kräften; wer nicht bessre Waffen fand,
Lässt eine Keule sich mit Erz beschlagen
Und greift zur Sense oder Futtcrgabel.

Michel Bormann erzählt in seinem „Beitrag zur Geschichte der Ardennen":
„Zur bestimmten Stunde fanden sich die Klöpvelwehrmäimer des Hofes Daleyden
und zu gleicher Zeit ein beträchtlicher Trupp von Clerf, Asselborn und der Um¬
gegend ein. Mit diesem Tage beginnt der eigentliche Feldzug. Nachdem beide
Heeresabteilungen sich vereinigt, wurde die Mannschaft auf der Straße aufgestellt,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0431" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/229380"/>
            <fw type="header" place="top"> Bilder aus dein vlLmischen Bauernkrieg (^?93)</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1188" prev="#ID_1187"> amtlich genannt) zu verbreiten. Von dort' aus gingen Zettel, versiegelte Briefe<lb/>
und Befehle uach allen Seiten hin. Es ist aber nicht bekannt geworden, wer<lb/>
eigentlich die Fäden der Verschwörung in Handen hatte und sie leitete. Man<lb/>
wußte nur, daß in den Hupperdinger Büschen auf der Kaselsley nächtliche Zu¬<lb/>
sammenkünfte stattfanden. Die geheimen Befehle wurden von den Bauern freudig<lb/>
aufgenommen. Durch Anschlagzettel und Briefe forderten die Anführer zum be¬<lb/>
waffneten Widerstande auf. Es spricht eine unbeholfne Sprache aus jenen Schrift¬<lb/>
stücken, aber das Volk verstand sie. Hier seien nur drei als Muster wieder¬<lb/>
gegeben:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1189"> Weiswampach, den 27. Oktober 1798. Ihr seid aufgefordert, liebe Christen,<lb/>
euch morgen um 9 Uhr, ohne Verzug bei Thommen auf der Straße einzufinden,<lb/>
mit Feuer- und andern Gewehren, um zu kämpfen und Widerstand zu leisten; es<lb/>
handelt sich um Gott, die Religion und die Wohlfahrt aller. Ermangelt nicht, an<lb/>
gesagter Stelle zu erscheinen, widrigenfalls ihr mit Feuer und Schwert bestraft<lb/>
werdet. Dieser Brief soll sogleich weiter gehen nach Comanster, Neuville, Vieilsalm<lb/>
und Salm.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1190"> Reuland, den 27. Oktober 1798. Es sind alle Schutzbrüder der Privilegien<lb/>
und des wahren Glaubens gebeten, in den Trierschen Bezirken und allen Kantonen<lb/>
in Wehr und Waffen zu stehen, um den wahren Glanben wieder zu vermehren,<lb/>
bei Peine, Feuer und Brand. Dieser Brief soll in allen Dörfern des ganzen Trier¬<lb/>
schen Landes von den Bürgermeistern kund gemacht werden. Kommandant der<lb/>
Religion. &#x2014; Soll auf der Stelle fortgetragen werden in alle Dörfer.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1191"> Im Hauptquartier zu Reulaud, den 27. Oktober 1798. Wir alle vom Kanton<lb/>
und so das ganze Land stehet zu Gewehr, den Augenblick haben nur etliche Fran¬<lb/>
zosen gefangen. Ihr seid ersucht, Brüder, sogleich mit gesamter und bewaffneter<lb/>
Hand zu erscheinen. Helfet, Brüder, helfet für Gott und den Glauben und das<lb/>
Vaterland streiten. Geschwind muß es sein, und noch heute werdet ihr hier er¬<lb/>
scheinen, ohne zu verweilen. Sonst wird man mit aller Kriegsschärfe, Feuer und<lb/>
Eisen Verfahren.  Teile es allen Angrenzenden mit.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1192"> So entstand die Jnsurgentenbande, die man Klöppelarmee oder Knüttel¬<lb/>
armee nannte, weil die Bewaffnung zum Teil nnr ans Knütteln, neben Sensen<lb/>
und allerdings auch regelrechten Schuß- und Hiebwaffen bestand. Der Dichter<lb/>
schildert diese Rüstung:</p><lb/>
            <quote> Der Schmied ist stetig jetzt an seiner Esse<lb/>
Und rüstet spät noch alte Waffen zu:<lb/>
Die Hackebüchse, die einst der Altervater<lb/>
Getragen als Soldat, und das Pistol,<lb/>
Das rostge, das ein Offizier verloren.<lb/>
Der eine findet einen schnrtgen Säbel,<lb/>
Der andre eine wuchtge Partisane;<lb/>
Ein jeder rüstet und staffirt sich aus<lb/>
Nach Kräften; wer nicht bessre Waffen fand,<lb/>
Lässt eine Keule sich mit Erz beschlagen<lb/>
Und greift zur Sense oder Futtcrgabel.</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_1193" next="#ID_1194"> Michel Bormann erzählt in seinem &#x201E;Beitrag zur Geschichte der Ardennen":<lb/>
&#x201E;Zur bestimmten Stunde fanden sich die Klöpvelwehrmäimer des Hofes Daleyden<lb/>
und zu gleicher Zeit ein beträchtlicher Trupp von Clerf, Asselborn und der Um¬<lb/>
gegend ein. Mit diesem Tage beginnt der eigentliche Feldzug. Nachdem beide<lb/>
Heeresabteilungen sich vereinigt, wurde die Mannschaft auf der Straße aufgestellt,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0431] Bilder aus dein vlLmischen Bauernkrieg (^?93) amtlich genannt) zu verbreiten. Von dort' aus gingen Zettel, versiegelte Briefe und Befehle uach allen Seiten hin. Es ist aber nicht bekannt geworden, wer eigentlich die Fäden der Verschwörung in Handen hatte und sie leitete. Man wußte nur, daß in den Hupperdinger Büschen auf der Kaselsley nächtliche Zu¬ sammenkünfte stattfanden. Die geheimen Befehle wurden von den Bauern freudig aufgenommen. Durch Anschlagzettel und Briefe forderten die Anführer zum be¬ waffneten Widerstande auf. Es spricht eine unbeholfne Sprache aus jenen Schrift¬ stücken, aber das Volk verstand sie. Hier seien nur drei als Muster wieder¬ gegeben: Weiswampach, den 27. Oktober 1798. Ihr seid aufgefordert, liebe Christen, euch morgen um 9 Uhr, ohne Verzug bei Thommen auf der Straße einzufinden, mit Feuer- und andern Gewehren, um zu kämpfen und Widerstand zu leisten; es handelt sich um Gott, die Religion und die Wohlfahrt aller. Ermangelt nicht, an gesagter Stelle zu erscheinen, widrigenfalls ihr mit Feuer und Schwert bestraft werdet. Dieser Brief soll sogleich weiter gehen nach Comanster, Neuville, Vieilsalm und Salm. Reuland, den 27. Oktober 1798. Es sind alle Schutzbrüder der Privilegien und des wahren Glaubens gebeten, in den Trierschen Bezirken und allen Kantonen in Wehr und Waffen zu stehen, um den wahren Glanben wieder zu vermehren, bei Peine, Feuer und Brand. Dieser Brief soll in allen Dörfern des ganzen Trier¬ schen Landes von den Bürgermeistern kund gemacht werden. Kommandant der Religion. — Soll auf der Stelle fortgetragen werden in alle Dörfer. Im Hauptquartier zu Reulaud, den 27. Oktober 1798. Wir alle vom Kanton und so das ganze Land stehet zu Gewehr, den Augenblick haben nur etliche Fran¬ zosen gefangen. Ihr seid ersucht, Brüder, sogleich mit gesamter und bewaffneter Hand zu erscheinen. Helfet, Brüder, helfet für Gott und den Glauben und das Vaterland streiten. Geschwind muß es sein, und noch heute werdet ihr hier er¬ scheinen, ohne zu verweilen. Sonst wird man mit aller Kriegsschärfe, Feuer und Eisen Verfahren. Teile es allen Angrenzenden mit. So entstand die Jnsurgentenbande, die man Klöppelarmee oder Knüttel¬ armee nannte, weil die Bewaffnung zum Teil nnr ans Knütteln, neben Sensen und allerdings auch regelrechten Schuß- und Hiebwaffen bestand. Der Dichter schildert diese Rüstung: Der Schmied ist stetig jetzt an seiner Esse Und rüstet spät noch alte Waffen zu: Die Hackebüchse, die einst der Altervater Getragen als Soldat, und das Pistol, Das rostge, das ein Offizier verloren. Der eine findet einen schnrtgen Säbel, Der andre eine wuchtge Partisane; Ein jeder rüstet und staffirt sich aus Nach Kräften; wer nicht bessre Waffen fand, Lässt eine Keule sich mit Erz beschlagen Und greift zur Sense oder Futtcrgabel. Michel Bormann erzählt in seinem „Beitrag zur Geschichte der Ardennen": „Zur bestimmten Stunde fanden sich die Klöpvelwehrmäimer des Hofes Daleyden und zu gleicher Zeit ein beträchtlicher Trupp von Clerf, Asselborn und der Um¬ gegend ein. Mit diesem Tage beginnt der eigentliche Feldzug. Nachdem beide Heeresabteilungen sich vereinigt, wurde die Mannschaft auf der Straße aufgestellt,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/431
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/431>, abgerufen am 12.12.2024.