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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Vereine im großen Saale der Harmonie und ein Festessen im Weißen Rosse sind
in Aussicht genommen worden. Wir vertrauen, daß sich der bewährte Patriotismus
unsrer Mitbürger durch Ausschmückung der Häuser und Teilnahme an den Fest¬
veranstaltungen neuerdings beweisen werde. Der Bürgermeister.

Die Bürger und Patrioten der Stadt lasen diese Verfügung mit Erstannen,
das noch zunahm, als der Polizeisergeant mit einem kriminalroten Aktendeckel unterm
Arm von Haus zu Haus ging, um die einzelnen Vorstände zu einer Besprechung
einzuladen, die dann und dann im Stadtverordneten-Sitzungssaale stattfinden sollte.
Königs Geburtstag? Man hat in Aussicht genommen? Wir wissen ja von gar
nichts. Keine Beratung, keine Sitzung, keine Beschlüsse, und dann -- so mir nichts
dir nichts Königs Geburtstag feiern? Allgemeines Schütteln des Kopfes. Ganz
besonders ungehalten war der Herr Stadtverordnetenvorsteher Flöte. Sehen Sie,
sagte er zu seinen Gesinnungsgenossen, die ihn, um die Sache zu besprechen, in
seinem Kondor besuchten, das sind die bürgermeisterlichen Eigenmächtigkeiten und
Übergriffe. Solch ein Herr denkt, es gäbe außer ihm niemand, der ein Wort zu
sagen hat. Man muß den Bürgermeister von Zeit zu Zeit daran erinnern, daß er
nicht regierender Herr, sondern Beamter der Stadt ist. Und das mit der Ver¬
sammlung im Stadtverordnetensaale wird nichts, das kann ich ihm schriftlich geben.

Am Abend wurde die Frage von den Stadtvätern, den eigentlichen und un¬
eigentlichen, am Stammtische im Noten Adler beraten und von allen und noch etlichen
Seiten beleuchtet. Man war darüber einig, daß der Bürgermeister mit seiner Ein¬
ladung höchst eigenmächtig vorgehe, und daß dies ernstlich gemißbilligt werden müsse.

Wenn der Bürgermeister denkt, meinte einer der Herren, daß ers allein machen
kann, dann mag er auch sehen, wie weit er kommt.

Nehmen Sie mir das nicht übel, fügte ein andrer hinzu, das kann doch
weiß Gott kein Mensch von mir verlangen, Königs Gebnrtstng zu feiern, wenn
ich in solcher Weise übergangen werde.
"

Der alte Stadtrat "Ub hatte eine Einwendung zu machen; er spitzte den
Mund und rüstete sich zu einer Entgegnung, was bei ihm immer einige Zeit
dauerte. Hier möge eingeschaltet werden, daß der Name "Ub" ein Spitzname
war, den der alte Herr durch seine Gewohnheit erworben hatte, jede Frage, über
die zu beraten war, nach dem Schema: "Ub und in welcher Weise" zu behandeln.
Also Stadtrat "Ub" kam endlich zu Worte und sagte: Nach meinem Dafürhalten,
meine Herren, wenn Sie mir das Wort verstatten wollen, kommt es doch nicht
darauf an, "ub" die Stadt vom Herrn Bürgermeister, oder "ub" sie von dem
Herrn Stndtverordnetcnvorsteher zur Feier invitirt wird, sondern vielmehr in welcher
Weise --

Na natürlich, unterbrach ihn der Herr Brauereibesitzer Stackelberg. Wozu
denu die Umstände? Königs Geburtstag ist Königs Geburtstag und wird gefeiert,
und das feste.

Die beiden Reden machten aber nicht viel Eindruck. Es müsse doch alles
seine Ordnung habe", meinte man. Außerdem galten auch die beiden Herren für
heimliche Reaktionäre, von denen man Verständnis für deu wahren Bürgersinn
nicht erwarten könne, "Ub," weil er vor Jahren einmal konservativ gewählt haben
sollte, und Stackelberg, weil er einen Leutnant zum Schwiegersohn hatte.

Natürlich erfuhr der Herr Bürgermeister brühwarm alles wieder, was in der
Sitzung der Stadtväter ini Roten Adler verhandelt worden war. Er soll darüber
sehr ungehalten gewesen sein und seiner Frau gegenüber sehr respektwidrige Be¬
zeichnungen für die Herren Stadtväter gebraucht haben.


Grenzboten IV 1898 47
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Vereine im großen Saale der Harmonie und ein Festessen im Weißen Rosse sind
in Aussicht genommen worden. Wir vertrauen, daß sich der bewährte Patriotismus
unsrer Mitbürger durch Ausschmückung der Häuser und Teilnahme an den Fest¬
veranstaltungen neuerdings beweisen werde. Der Bürgermeister.

Die Bürger und Patrioten der Stadt lasen diese Verfügung mit Erstannen,
das noch zunahm, als der Polizeisergeant mit einem kriminalroten Aktendeckel unterm
Arm von Haus zu Haus ging, um die einzelnen Vorstände zu einer Besprechung
einzuladen, die dann und dann im Stadtverordneten-Sitzungssaale stattfinden sollte.
Königs Geburtstag? Man hat in Aussicht genommen? Wir wissen ja von gar
nichts. Keine Beratung, keine Sitzung, keine Beschlüsse, und dann — so mir nichts
dir nichts Königs Geburtstag feiern? Allgemeines Schütteln des Kopfes. Ganz
besonders ungehalten war der Herr Stadtverordnetenvorsteher Flöte. Sehen Sie,
sagte er zu seinen Gesinnungsgenossen, die ihn, um die Sache zu besprechen, in
seinem Kondor besuchten, das sind die bürgermeisterlichen Eigenmächtigkeiten und
Übergriffe. Solch ein Herr denkt, es gäbe außer ihm niemand, der ein Wort zu
sagen hat. Man muß den Bürgermeister von Zeit zu Zeit daran erinnern, daß er
nicht regierender Herr, sondern Beamter der Stadt ist. Und das mit der Ver¬
sammlung im Stadtverordnetensaale wird nichts, das kann ich ihm schriftlich geben.

Am Abend wurde die Frage von den Stadtvätern, den eigentlichen und un¬
eigentlichen, am Stammtische im Noten Adler beraten und von allen und noch etlichen
Seiten beleuchtet. Man war darüber einig, daß der Bürgermeister mit seiner Ein¬
ladung höchst eigenmächtig vorgehe, und daß dies ernstlich gemißbilligt werden müsse.

Wenn der Bürgermeister denkt, meinte einer der Herren, daß ers allein machen
kann, dann mag er auch sehen, wie weit er kommt.

Nehmen Sie mir das nicht übel, fügte ein andrer hinzu, das kann doch
weiß Gott kein Mensch von mir verlangen, Königs Gebnrtstng zu feiern, wenn
ich in solcher Weise übergangen werde.
"

Der alte Stadtrat „Ub hatte eine Einwendung zu machen; er spitzte den
Mund und rüstete sich zu einer Entgegnung, was bei ihm immer einige Zeit
dauerte. Hier möge eingeschaltet werden, daß der Name „Ub" ein Spitzname
war, den der alte Herr durch seine Gewohnheit erworben hatte, jede Frage, über
die zu beraten war, nach dem Schema: „Ub und in welcher Weise" zu behandeln.
Also Stadtrat „Ub" kam endlich zu Worte und sagte: Nach meinem Dafürhalten,
meine Herren, wenn Sie mir das Wort verstatten wollen, kommt es doch nicht
darauf an, „ub" die Stadt vom Herrn Bürgermeister, oder „ub" sie von dem
Herrn Stndtverordnetcnvorsteher zur Feier invitirt wird, sondern vielmehr in welcher
Weise —

Na natürlich, unterbrach ihn der Herr Brauereibesitzer Stackelberg. Wozu
denu die Umstände? Königs Geburtstag ist Königs Geburtstag und wird gefeiert,
und das feste.

Die beiden Reden machten aber nicht viel Eindruck. Es müsse doch alles
seine Ordnung habe», meinte man. Außerdem galten auch die beiden Herren für
heimliche Reaktionäre, von denen man Verständnis für deu wahren Bürgersinn
nicht erwarten könne, „Ub," weil er vor Jahren einmal konservativ gewählt haben
sollte, und Stackelberg, weil er einen Leutnant zum Schwiegersohn hatte.

Natürlich erfuhr der Herr Bürgermeister brühwarm alles wieder, was in der
Sitzung der Stadtväter ini Roten Adler verhandelt worden war. Er soll darüber
sehr ungehalten gewesen sein und seiner Frau gegenüber sehr respektwidrige Be¬
zeichnungen für die Herren Stadtväter gebraucht haben.


Grenzboten IV 1898 47
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[0380] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Vereine im großen Saale der Harmonie und ein Festessen im Weißen Rosse sind in Aussicht genommen worden. Wir vertrauen, daß sich der bewährte Patriotismus unsrer Mitbürger durch Ausschmückung der Häuser und Teilnahme an den Fest¬ veranstaltungen neuerdings beweisen werde. Der Bürgermeister. Die Bürger und Patrioten der Stadt lasen diese Verfügung mit Erstannen, das noch zunahm, als der Polizeisergeant mit einem kriminalroten Aktendeckel unterm Arm von Haus zu Haus ging, um die einzelnen Vorstände zu einer Besprechung einzuladen, die dann und dann im Stadtverordneten-Sitzungssaale stattfinden sollte. Königs Geburtstag? Man hat in Aussicht genommen? Wir wissen ja von gar nichts. Keine Beratung, keine Sitzung, keine Beschlüsse, und dann — so mir nichts dir nichts Königs Geburtstag feiern? Allgemeines Schütteln des Kopfes. Ganz besonders ungehalten war der Herr Stadtverordnetenvorsteher Flöte. Sehen Sie, sagte er zu seinen Gesinnungsgenossen, die ihn, um die Sache zu besprechen, in seinem Kondor besuchten, das sind die bürgermeisterlichen Eigenmächtigkeiten und Übergriffe. Solch ein Herr denkt, es gäbe außer ihm niemand, der ein Wort zu sagen hat. Man muß den Bürgermeister von Zeit zu Zeit daran erinnern, daß er nicht regierender Herr, sondern Beamter der Stadt ist. Und das mit der Ver¬ sammlung im Stadtverordnetensaale wird nichts, das kann ich ihm schriftlich geben. Am Abend wurde die Frage von den Stadtvätern, den eigentlichen und un¬ eigentlichen, am Stammtische im Noten Adler beraten und von allen und noch etlichen Seiten beleuchtet. Man war darüber einig, daß der Bürgermeister mit seiner Ein¬ ladung höchst eigenmächtig vorgehe, und daß dies ernstlich gemißbilligt werden müsse. Wenn der Bürgermeister denkt, meinte einer der Herren, daß ers allein machen kann, dann mag er auch sehen, wie weit er kommt. Nehmen Sie mir das nicht übel, fügte ein andrer hinzu, das kann doch weiß Gott kein Mensch von mir verlangen, Königs Gebnrtstng zu feiern, wenn ich in solcher Weise übergangen werde. " Der alte Stadtrat „Ub hatte eine Einwendung zu machen; er spitzte den Mund und rüstete sich zu einer Entgegnung, was bei ihm immer einige Zeit dauerte. Hier möge eingeschaltet werden, daß der Name „Ub" ein Spitzname war, den der alte Herr durch seine Gewohnheit erworben hatte, jede Frage, über die zu beraten war, nach dem Schema: „Ub und in welcher Weise" zu behandeln. Also Stadtrat „Ub" kam endlich zu Worte und sagte: Nach meinem Dafürhalten, meine Herren, wenn Sie mir das Wort verstatten wollen, kommt es doch nicht darauf an, „ub" die Stadt vom Herrn Bürgermeister, oder „ub" sie von dem Herrn Stndtverordnetcnvorsteher zur Feier invitirt wird, sondern vielmehr in welcher Weise — Na natürlich, unterbrach ihn der Herr Brauereibesitzer Stackelberg. Wozu denu die Umstände? Königs Geburtstag ist Königs Geburtstag und wird gefeiert, und das feste. Die beiden Reden machten aber nicht viel Eindruck. Es müsse doch alles seine Ordnung habe», meinte man. Außerdem galten auch die beiden Herren für heimliche Reaktionäre, von denen man Verständnis für deu wahren Bürgersinn nicht erwarten könne, „Ub," weil er vor Jahren einmal konservativ gewählt haben sollte, und Stackelberg, weil er einen Leutnant zum Schwiegersohn hatte. Natürlich erfuhr der Herr Bürgermeister brühwarm alles wieder, was in der Sitzung der Stadtväter ini Roten Adler verhandelt worden war. Er soll darüber sehr ungehalten gewesen sein und seiner Frau gegenüber sehr respektwidrige Be¬ zeichnungen für die Herren Stadtväter gebraucht haben. Grenzboten IV 1898 47

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/380>, abgerufen am 04.07.2024.