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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Empfindung bisher Schönheit zu nennen pflegte, ob ihm das hier geniige und
gefalle als Ersah für das, was die historischen Stile ihm boten! Gemeinsam ist allen
diesen Arbeiten, welcher Gattung sie auch angehören, ein Abweichen von dem bis¬
herigen, der Architektur entnommnen Aufbau und dem gegenständlich etwas be¬
deutenden Ornament; mau möchte es beinahe ein Ausweichen nennen. Nur keine
Säule, kein Gesims, nichts, was, z. B, bei dem Möbel, über das "Brett" hinaus¬
geht, keine wirkliche Naturform in der Verzierung, immer Linie, Welle, Schraube,
Spirale! Kann uns das wirklich entschädigen für den Reiz der Form, den in den
historischen Stilen schon das einfachste Gerät zeigt? ganz zu schweigen von dem
reichen Spiel der Phantasie, die mit ihren Verzierungen wieder unsre Phantasie
beschäftigt und anregt. Sollte nicht wirklich mancher Betrachter dieser Abbildungen
das Ornament der Geräte da am hübschesten finden, wo es ganz in die natürlichen
Pflanzenformen zurücklenkt, also sich dem der historischen Stile wieder nähert? Was
gewähren uns denn z. B. diese sogenannten Vasen, abgesehen etwa von der Farbe
ihres Stoffs, für ein Wohlgefallen? oder die Schmucksachen im Schmiedeeisenstil,
bei denen es schade ist um das Gold und die Edelsteine? Was hätte wohl Hans
Holbein dazu gesagt! Aber wir wollen niemand die Freude verderben an diesen
Sachen, der sie wirklich daran hat, wir finden manche der vielen abgebildeten Münchner
Villen mit ihren Interieurs ganz behaglich, manche freilich auch, und namentlich
die Gebäude der Wiener Jubiläumsausstellung, fast sämtlich derartig sonderbar,
wie den Teilnehmern des Leichenzuges das Haus van de Veldes erschien, und
meinen schließlich ganz offenherzig, daß vieles einfach scheußlich ist, z, B. der Ent¬
wurf zu einem Bismarckdenkmal, das wie ein Leichenverbrennungsofen aussieht,
oder Bilderrahmen im Plakntstil, auf denen mehr zu sehen ist, als auf dem ein¬
gerahmten Bilde selbst, oder Bronzen, von deuen man nicht weiß, sollen sie Ge¬
brauchsgegenstände oder bestimmte Figuren vorstellen. Wir meinen, die ganz zufällig
schaffende Phantasie des einzelnen Malers, die ängstlich den Vorbildern ausweicht,
"in nicht unselbständig zu erscheinen, ist doch nicht reich genug, das Erbe einer
großen zusammenhängenden Tradition zu ersetzen und zu verdräugen. Gesund an
der Bewegung ist das Streben nach Einfachheit und uach Wahrheit in Bezug auf
das Material. Erfinden aber kann keiner neues, als der es wirklich in sich hat
oder der, wie Dürer sagt, "inwendig voller Figuren ist," und die meisten der hier
vorgeführten Gegenstände wären uns lieber, wenn sie ganz ohne alle Ornamente
wären. Dann stellten sie den reinen Gegensatz gegen das Frühere dar, während
">an so manchmal ausrufen möchte: Nein, Kinder, davon laßt eure Hände, das
könnt ihr doch nicht! Das ganz Einfache, Schmucklose hat jn auch seine Berech¬
nung; wo aber Schmuck sein soll, da verlangt man mehr Erfindung, als die
Moderne bis jetzt gezeigt hat.

Es scheint uns doch, wenn wir diese ganze moderne Bewegung in der Archi¬
tektur und dem Gerät zu verstehen versuchen, darin etwas gegen die Lehre aller
gesunden historischen Entwicklung gefehlt zu werde", daß mau zu Neuem nur greifen
wo das Alte uicht mehr genügt; hier will man neu um jeden Preis sein und
erfinden, wozu noch gar kein Bedürfnis vorliegt. Der Sinn für das gute Alte ist
"ber schon durch die vielen Sammler von Kunstgegenständen zu tief in die wohl¬
habenden gebildeten Kreise eingedrungen; es wird für einen neuen Stil stärkerer
Reizmittel bedürfen, damit er sich durchsetzen kann, als uns bis jetzt geboten
worden sind.

Aus der deutschen Stadt, die nächst München am meisten für die neue Be¬
wegung thut, Dresden, ist ein ausgezeichnetes kleines, zunächst für Kunsthandwerker


Neue Aunstlitteratur

Empfindung bisher Schönheit zu nennen pflegte, ob ihm das hier geniige und
gefalle als Ersah für das, was die historischen Stile ihm boten! Gemeinsam ist allen
diesen Arbeiten, welcher Gattung sie auch angehören, ein Abweichen von dem bis¬
herigen, der Architektur entnommnen Aufbau und dem gegenständlich etwas be¬
deutenden Ornament; mau möchte es beinahe ein Ausweichen nennen. Nur keine
Säule, kein Gesims, nichts, was, z. B, bei dem Möbel, über das „Brett" hinaus¬
geht, keine wirkliche Naturform in der Verzierung, immer Linie, Welle, Schraube,
Spirale! Kann uns das wirklich entschädigen für den Reiz der Form, den in den
historischen Stilen schon das einfachste Gerät zeigt? ganz zu schweigen von dem
reichen Spiel der Phantasie, die mit ihren Verzierungen wieder unsre Phantasie
beschäftigt und anregt. Sollte nicht wirklich mancher Betrachter dieser Abbildungen
das Ornament der Geräte da am hübschesten finden, wo es ganz in die natürlichen
Pflanzenformen zurücklenkt, also sich dem der historischen Stile wieder nähert? Was
gewähren uns denn z. B. diese sogenannten Vasen, abgesehen etwa von der Farbe
ihres Stoffs, für ein Wohlgefallen? oder die Schmucksachen im Schmiedeeisenstil,
bei denen es schade ist um das Gold und die Edelsteine? Was hätte wohl Hans
Holbein dazu gesagt! Aber wir wollen niemand die Freude verderben an diesen
Sachen, der sie wirklich daran hat, wir finden manche der vielen abgebildeten Münchner
Villen mit ihren Interieurs ganz behaglich, manche freilich auch, und namentlich
die Gebäude der Wiener Jubiläumsausstellung, fast sämtlich derartig sonderbar,
wie den Teilnehmern des Leichenzuges das Haus van de Veldes erschien, und
meinen schließlich ganz offenherzig, daß vieles einfach scheußlich ist, z, B. der Ent¬
wurf zu einem Bismarckdenkmal, das wie ein Leichenverbrennungsofen aussieht,
oder Bilderrahmen im Plakntstil, auf denen mehr zu sehen ist, als auf dem ein¬
gerahmten Bilde selbst, oder Bronzen, von deuen man nicht weiß, sollen sie Ge¬
brauchsgegenstände oder bestimmte Figuren vorstellen. Wir meinen, die ganz zufällig
schaffende Phantasie des einzelnen Malers, die ängstlich den Vorbildern ausweicht,
"in nicht unselbständig zu erscheinen, ist doch nicht reich genug, das Erbe einer
großen zusammenhängenden Tradition zu ersetzen und zu verdräugen. Gesund an
der Bewegung ist das Streben nach Einfachheit und uach Wahrheit in Bezug auf
das Material. Erfinden aber kann keiner neues, als der es wirklich in sich hat
oder der, wie Dürer sagt, „inwendig voller Figuren ist," und die meisten der hier
vorgeführten Gegenstände wären uns lieber, wenn sie ganz ohne alle Ornamente
wären. Dann stellten sie den reinen Gegensatz gegen das Frühere dar, während
">an so manchmal ausrufen möchte: Nein, Kinder, davon laßt eure Hände, das
könnt ihr doch nicht! Das ganz Einfache, Schmucklose hat jn auch seine Berech¬
nung; wo aber Schmuck sein soll, da verlangt man mehr Erfindung, als die
Moderne bis jetzt gezeigt hat.

Es scheint uns doch, wenn wir diese ganze moderne Bewegung in der Archi¬
tektur und dem Gerät zu verstehen versuchen, darin etwas gegen die Lehre aller
gesunden historischen Entwicklung gefehlt zu werde», daß mau zu Neuem nur greifen
wo das Alte uicht mehr genügt; hier will man neu um jeden Preis sein und
erfinden, wozu noch gar kein Bedürfnis vorliegt. Der Sinn für das gute Alte ist
"ber schon durch die vielen Sammler von Kunstgegenständen zu tief in die wohl¬
habenden gebildeten Kreise eingedrungen; es wird für einen neuen Stil stärkerer
Reizmittel bedürfen, damit er sich durchsetzen kann, als uns bis jetzt geboten
worden sind.

Aus der deutschen Stadt, die nächst München am meisten für die neue Be¬
wegung thut, Dresden, ist ein ausgezeichnetes kleines, zunächst für Kunsthandwerker


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[0378] Neue Aunstlitteratur Empfindung bisher Schönheit zu nennen pflegte, ob ihm das hier geniige und gefalle als Ersah für das, was die historischen Stile ihm boten! Gemeinsam ist allen diesen Arbeiten, welcher Gattung sie auch angehören, ein Abweichen von dem bis¬ herigen, der Architektur entnommnen Aufbau und dem gegenständlich etwas be¬ deutenden Ornament; mau möchte es beinahe ein Ausweichen nennen. Nur keine Säule, kein Gesims, nichts, was, z. B, bei dem Möbel, über das „Brett" hinaus¬ geht, keine wirkliche Naturform in der Verzierung, immer Linie, Welle, Schraube, Spirale! Kann uns das wirklich entschädigen für den Reiz der Form, den in den historischen Stilen schon das einfachste Gerät zeigt? ganz zu schweigen von dem reichen Spiel der Phantasie, die mit ihren Verzierungen wieder unsre Phantasie beschäftigt und anregt. Sollte nicht wirklich mancher Betrachter dieser Abbildungen das Ornament der Geräte da am hübschesten finden, wo es ganz in die natürlichen Pflanzenformen zurücklenkt, also sich dem der historischen Stile wieder nähert? Was gewähren uns denn z. B. diese sogenannten Vasen, abgesehen etwa von der Farbe ihres Stoffs, für ein Wohlgefallen? oder die Schmucksachen im Schmiedeeisenstil, bei denen es schade ist um das Gold und die Edelsteine? Was hätte wohl Hans Holbein dazu gesagt! Aber wir wollen niemand die Freude verderben an diesen Sachen, der sie wirklich daran hat, wir finden manche der vielen abgebildeten Münchner Villen mit ihren Interieurs ganz behaglich, manche freilich auch, und namentlich die Gebäude der Wiener Jubiläumsausstellung, fast sämtlich derartig sonderbar, wie den Teilnehmern des Leichenzuges das Haus van de Veldes erschien, und meinen schließlich ganz offenherzig, daß vieles einfach scheußlich ist, z, B. der Ent¬ wurf zu einem Bismarckdenkmal, das wie ein Leichenverbrennungsofen aussieht, oder Bilderrahmen im Plakntstil, auf denen mehr zu sehen ist, als auf dem ein¬ gerahmten Bilde selbst, oder Bronzen, von deuen man nicht weiß, sollen sie Ge¬ brauchsgegenstände oder bestimmte Figuren vorstellen. Wir meinen, die ganz zufällig schaffende Phantasie des einzelnen Malers, die ängstlich den Vorbildern ausweicht, "in nicht unselbständig zu erscheinen, ist doch nicht reich genug, das Erbe einer großen zusammenhängenden Tradition zu ersetzen und zu verdräugen. Gesund an der Bewegung ist das Streben nach Einfachheit und uach Wahrheit in Bezug auf das Material. Erfinden aber kann keiner neues, als der es wirklich in sich hat oder der, wie Dürer sagt, „inwendig voller Figuren ist," und die meisten der hier vorgeführten Gegenstände wären uns lieber, wenn sie ganz ohne alle Ornamente wären. Dann stellten sie den reinen Gegensatz gegen das Frühere dar, während ">an so manchmal ausrufen möchte: Nein, Kinder, davon laßt eure Hände, das könnt ihr doch nicht! Das ganz Einfache, Schmucklose hat jn auch seine Berech¬ nung; wo aber Schmuck sein soll, da verlangt man mehr Erfindung, als die Moderne bis jetzt gezeigt hat. Es scheint uns doch, wenn wir diese ganze moderne Bewegung in der Archi¬ tektur und dem Gerät zu verstehen versuchen, darin etwas gegen die Lehre aller gesunden historischen Entwicklung gefehlt zu werde», daß mau zu Neuem nur greifen wo das Alte uicht mehr genügt; hier will man neu um jeden Preis sein und erfinden, wozu noch gar kein Bedürfnis vorliegt. Der Sinn für das gute Alte ist "ber schon durch die vielen Sammler von Kunstgegenständen zu tief in die wohl¬ habenden gebildeten Kreise eingedrungen; es wird für einen neuen Stil stärkerer Reizmittel bedürfen, damit er sich durchsetzen kann, als uns bis jetzt geboten worden sind. Aus der deutschen Stadt, die nächst München am meisten für die neue Be¬ wegung thut, Dresden, ist ein ausgezeichnetes kleines, zunächst für Kunsthandwerker

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/378>, abgerufen am 24.07.2024.