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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Paul Lang als Erzähler

immer größern, so fesselt dieser Vorgang den Beobachter, daß er nicht weichen
kann, bis die Kreise endlich an das Ufer schlagen. Ähnlich ist die Spannung
bei Lang. Die Fäden der Geschichte werden anfangs einfach und unscheinbar
gezogen, aber die Spannung wächst stetig mit dem fortschreitenden Gewebe.
Und so wenig sie sogar in den groß angelegten Erzählungen zu gewaltsamer
Aufregung treibt, um so wirkungsvoller tritt die Steigerung an den Stellen der
großen Entscheidungen hervor in ihrer ruhigen Klarheit und Schönheit. Bei¬
spielsweise darf man die Darstellung der verhängnisvollen Schlacht bei
Benevent mit dem Untergang des edeln Königs Manfred oder die Schilderung
des Endes des Herzogs Karl Alexander von Württemberg mit der sich daran
schließenden Verfolgungsjagd nach seinem unseligen Vertrauten zu dem Besten
rechnen, was je Erzählerkuust geleistet hat.

Ein sicherer, gesunder, maßvoller Realismus, getragen durch hohen,
idealen Sinn, das ist das Wesen der Muse Paul Längs.

Seine Schriften sind mit Ausnahme der Erzählung Wilder Urlaub (bei
Max Kielmann, Heilbronn) sämtlich im Verlag von Adolf Bonz und Comp.
in Stuttgart erschienen. Diese Verlagshandlung hat sie neuerdings in geschmack¬
voller und billiger Ausgabe einem weiten Leserkreise zugänglich gemacht.^)
Aus seinem Nachlasse wird durch Freundeshand, wie ich vernehme, auch eine
Ausgabe seiner lyrischen Gedichte vorbereitet, von denen bisher nur einzelne
hier und da abgedruckt worden sind. Sie werden, wie wir aus Proben und
aus dem Zeugnis von Kennern entnehmen, dem lyrischen Parnaß des Schwaben¬
landes Ehre machen und uns das liebenswürdige Wesen des Dichters noch
naher bringen.

Paul Längs Lebensgang ist kurz folgender: Er wurde geboren am 9. Sep¬
tember 1846 als Pfarrerssohn zu Wildenstein bei Crailsheim. Sein Vater,
der ihn "mit Liebe und Strenge" erzog, wie der Sohn selber berichtet, erteilte
ihm auch den grundlegenden Unterricht im Lateinischen. Hierauf besuchte der
Knabe einige Jahre die Lateinschule in Münsingen, worauf er im Jahre 1860



Wir lassen hier das Verzeichnis der bei Bonz erschienenen Erzählungen Paul Längs
folgen: Der Bildhauer von Kos, Eine Geschichte aus dem Altertum, -- Auf schwä¬
bischen Boden, Vier Erzählungen (Heimo, Eine Geschichte aus dem Zehntlande sMLs, --
Regiswindis, Eine Heiligengeschichte aus der Karolingerzeit s837j. -- An der Wiege eines
Philosophen s177!z), -- Der Vikar von Enzweihingen s1798^). -- Mechthildis von Hohen-
burg. Eine Geschichte aus der Hohenstaufenzeit (1Lo0), -- Nusenschloß. Eine Geschichte
aus dem fünfzehnten Jahrhundert, -- Im Nonnenämtlein. Eine Geschichte aus dem fünf¬
zehnten Jahrhundert, -- Maulbronner Geschichtenbuch, (Inhalt: ^nZölus p-mis se433^, --
Gerhard von Erzberg PSM -- Der Türkenknabe P688Z. -- Der Klosterschlüssel ^ 80M --
Reue Erzählungen. (Inhalt: Vier Säcke >^149^. -- Das Grab Moses s.es40), -- In
zwölfter Stunde s.1733Z, -- Wieder gut ^1758). -- Künstlers Ostern ^1771^). -- Bündner
und Schwaben, Eine Geschichte aus Schillers Jugendzeit, -- Kirsch enblüte. Erzählung.-^
Die Kastellanin und ihre Tochter, Erzählung.
Paul Lang als Erzähler

immer größern, so fesselt dieser Vorgang den Beobachter, daß er nicht weichen
kann, bis die Kreise endlich an das Ufer schlagen. Ähnlich ist die Spannung
bei Lang. Die Fäden der Geschichte werden anfangs einfach und unscheinbar
gezogen, aber die Spannung wächst stetig mit dem fortschreitenden Gewebe.
Und so wenig sie sogar in den groß angelegten Erzählungen zu gewaltsamer
Aufregung treibt, um so wirkungsvoller tritt die Steigerung an den Stellen der
großen Entscheidungen hervor in ihrer ruhigen Klarheit und Schönheit. Bei¬
spielsweise darf man die Darstellung der verhängnisvollen Schlacht bei
Benevent mit dem Untergang des edeln Königs Manfred oder die Schilderung
des Endes des Herzogs Karl Alexander von Württemberg mit der sich daran
schließenden Verfolgungsjagd nach seinem unseligen Vertrauten zu dem Besten
rechnen, was je Erzählerkuust geleistet hat.

Ein sicherer, gesunder, maßvoller Realismus, getragen durch hohen,
idealen Sinn, das ist das Wesen der Muse Paul Längs.

Seine Schriften sind mit Ausnahme der Erzählung Wilder Urlaub (bei
Max Kielmann, Heilbronn) sämtlich im Verlag von Adolf Bonz und Comp.
in Stuttgart erschienen. Diese Verlagshandlung hat sie neuerdings in geschmack¬
voller und billiger Ausgabe einem weiten Leserkreise zugänglich gemacht.^)
Aus seinem Nachlasse wird durch Freundeshand, wie ich vernehme, auch eine
Ausgabe seiner lyrischen Gedichte vorbereitet, von denen bisher nur einzelne
hier und da abgedruckt worden sind. Sie werden, wie wir aus Proben und
aus dem Zeugnis von Kennern entnehmen, dem lyrischen Parnaß des Schwaben¬
landes Ehre machen und uns das liebenswürdige Wesen des Dichters noch
naher bringen.

Paul Längs Lebensgang ist kurz folgender: Er wurde geboren am 9. Sep¬
tember 1846 als Pfarrerssohn zu Wildenstein bei Crailsheim. Sein Vater,
der ihn „mit Liebe und Strenge" erzog, wie der Sohn selber berichtet, erteilte
ihm auch den grundlegenden Unterricht im Lateinischen. Hierauf besuchte der
Knabe einige Jahre die Lateinschule in Münsingen, worauf er im Jahre 1860



Wir lassen hier das Verzeichnis der bei Bonz erschienenen Erzählungen Paul Längs
folgen: Der Bildhauer von Kos, Eine Geschichte aus dem Altertum, — Auf schwä¬
bischen Boden, Vier Erzählungen (Heimo, Eine Geschichte aus dem Zehntlande sMLs, —
Regiswindis, Eine Heiligengeschichte aus der Karolingerzeit s837j. — An der Wiege eines
Philosophen s177!z), — Der Vikar von Enzweihingen s1798^). — Mechthildis von Hohen-
burg. Eine Geschichte aus der Hohenstaufenzeit (1Lo0), — Nusenschloß. Eine Geschichte
aus dem fünfzehnten Jahrhundert, — Im Nonnenämtlein. Eine Geschichte aus dem fünf¬
zehnten Jahrhundert, — Maulbronner Geschichtenbuch, (Inhalt: ^nZölus p-mis se433^, —
Gerhard von Erzberg PSM — Der Türkenknabe P688Z. — Der Klosterschlüssel ^ 80M —
Reue Erzählungen. (Inhalt: Vier Säcke >^149^. — Das Grab Moses s.es40), — In
zwölfter Stunde s.1733Z, — Wieder gut ^1758). — Künstlers Ostern ^1771^). — Bündner
und Schwaben, Eine Geschichte aus Schillers Jugendzeit, — Kirsch enblüte. Erzählung.-^
Die Kastellanin und ihre Tochter, Erzählung.
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[0367] Paul Lang als Erzähler immer größern, so fesselt dieser Vorgang den Beobachter, daß er nicht weichen kann, bis die Kreise endlich an das Ufer schlagen. Ähnlich ist die Spannung bei Lang. Die Fäden der Geschichte werden anfangs einfach und unscheinbar gezogen, aber die Spannung wächst stetig mit dem fortschreitenden Gewebe. Und so wenig sie sogar in den groß angelegten Erzählungen zu gewaltsamer Aufregung treibt, um so wirkungsvoller tritt die Steigerung an den Stellen der großen Entscheidungen hervor in ihrer ruhigen Klarheit und Schönheit. Bei¬ spielsweise darf man die Darstellung der verhängnisvollen Schlacht bei Benevent mit dem Untergang des edeln Königs Manfred oder die Schilderung des Endes des Herzogs Karl Alexander von Württemberg mit der sich daran schließenden Verfolgungsjagd nach seinem unseligen Vertrauten zu dem Besten rechnen, was je Erzählerkuust geleistet hat. Ein sicherer, gesunder, maßvoller Realismus, getragen durch hohen, idealen Sinn, das ist das Wesen der Muse Paul Längs. Seine Schriften sind mit Ausnahme der Erzählung Wilder Urlaub (bei Max Kielmann, Heilbronn) sämtlich im Verlag von Adolf Bonz und Comp. in Stuttgart erschienen. Diese Verlagshandlung hat sie neuerdings in geschmack¬ voller und billiger Ausgabe einem weiten Leserkreise zugänglich gemacht.^) Aus seinem Nachlasse wird durch Freundeshand, wie ich vernehme, auch eine Ausgabe seiner lyrischen Gedichte vorbereitet, von denen bisher nur einzelne hier und da abgedruckt worden sind. Sie werden, wie wir aus Proben und aus dem Zeugnis von Kennern entnehmen, dem lyrischen Parnaß des Schwaben¬ landes Ehre machen und uns das liebenswürdige Wesen des Dichters noch naher bringen. Paul Längs Lebensgang ist kurz folgender: Er wurde geboren am 9. Sep¬ tember 1846 als Pfarrerssohn zu Wildenstein bei Crailsheim. Sein Vater, der ihn „mit Liebe und Strenge" erzog, wie der Sohn selber berichtet, erteilte ihm auch den grundlegenden Unterricht im Lateinischen. Hierauf besuchte der Knabe einige Jahre die Lateinschule in Münsingen, worauf er im Jahre 1860 Wir lassen hier das Verzeichnis der bei Bonz erschienenen Erzählungen Paul Längs folgen: Der Bildhauer von Kos, Eine Geschichte aus dem Altertum, — Auf schwä¬ bischen Boden, Vier Erzählungen (Heimo, Eine Geschichte aus dem Zehntlande sMLs, — Regiswindis, Eine Heiligengeschichte aus der Karolingerzeit s837j. — An der Wiege eines Philosophen s177!z), — Der Vikar von Enzweihingen s1798^). — Mechthildis von Hohen- burg. Eine Geschichte aus der Hohenstaufenzeit (1Lo0), — Nusenschloß. Eine Geschichte aus dem fünfzehnten Jahrhundert, — Im Nonnenämtlein. Eine Geschichte aus dem fünf¬ zehnten Jahrhundert, — Maulbronner Geschichtenbuch, (Inhalt: ^nZölus p-mis se433^, — Gerhard von Erzberg PSM — Der Türkenknabe P688Z. — Der Klosterschlüssel ^ 80M — Reue Erzählungen. (Inhalt: Vier Säcke >^149^. — Das Grab Moses s.es40), — In zwölfter Stunde s.1733Z, — Wieder gut ^1758). — Künstlers Ostern ^1771^). — Bündner und Schwaben, Eine Geschichte aus Schillers Jugendzeit, — Kirsch enblüte. Erzählung.-^ Die Kastellanin und ihre Tochter, Erzählung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/367>, abgerufen am 04.07.2024.