Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

die zunächst den Boden in demselben Grade zu verteuern Pflegt, als die fort¬
schreitende Produktivität der Arbeit die Waren verbilligt, dann aber mich die
Bodenerzeugnisse, nur daß bei der Bildung des Preises dieser die beiden Mächte
zusammen-, also einander entgegenwirken. Das Getreide, das bei steigender Be¬
völkerung unter der Einwirkung des Besitzmonopols stetig teurer werden müßte,
wird statt dessen mitunter billiger, weil auch in der Landwirtschaft die Produk¬
tivität wächst, Weil monopolfreier Boden in die Weltproduktion einbezogen wird,
und weil die Fortschritte der Technik auch den Transport verbilligen. Wenn wir
auf der Anerkennung der Richtigkeit der Arbeitswerttheorie bestehen, so geschieht
das nicht aus Gelehrteueigensinn oder ans doktrinärer Verbohrtheit, sondern weil
die Abhängigkeit des Warenpreises von der Menge der gesellschaftlich notwendigen
Arbeit eine Thatsache ist, von der heutzutage nicht bloß dies oder das kleine
Privatinteresse, sondern der Gang der Weltgeschichte abhängt. Dreht sich doch die
gesamte innere und äußere Politik der Staaten um nichts andres als um Import
und Export, und entstehen doch die Import- und Exportfragen aus nichts anderm
als aus der durch die wachsende Arbeitsersparnis entspringenden Wohlfeilheit der
Waren.

Eine Einzelfrage behandelt Dr. Max Wittenberg: Die wirtschaftliche
Bedeutuug eines deutschen Mittellandkanals (Berlin, Puttkammer und
Mühlbrecht, 1898). Der Verfasser stellt ausführliche Kosten- und Rentabilitäts-
berechnnngen auf und beruhigt die Landwirte, die von dem Kanal eine Schädigung
ihrer Interessen befürchten, durch die Aufzählung der Vorteile, die sie von dem
Unternehmen zu erwarten haben. Auch bei dieser Einzelfrage handelt es sich um
weiter gar nichts, als um die erfreuliche, oder wie man in unsrer Welt der an¬
geblichen Interessenharmonie sagt, leidige Thatsache, daß jede Arbeitsersparnis die
Waren wohlfeiler macht. Als durchschlagendsten Grund für die Notwendigkeit von
Kcmalbanten macht Wittenberg die Erfahrung geltend, daß die Eisenbahnen schlechter¬
dings nicht mehr hinreichen, den unaufhaltsam steigenden Verkehr zu bewältige".


Volkskunde und Dialektwörterbuch.

Wie erfreulich, daß die jetzt überall
in Deutschland aufblühende Volkskunde mit vollem Eifer an die Hauptquelle geht
und im Volke selbst sammelt, was noch zu sammeln ist! Aber wenn die Samm-
lungen kein totes Kapital bleiben sollen, wird sie zu einer Verarbeitung des Ge¬
wonnenen übergehen müssen, und dann werden auch andre Quellen springen
müssen. Die wichtigsten sind die schönen Wörterbücher deutscher Mundarten,
die wir haben, in erster Linie das Schmellersche von Bayern, dessen Schätze noch
immer ungehoben sind, und das große schweizerische Idiotikon. Zu ihnen gesellt
sich neuerdings als drittes größeres süddeutsches Wörterbuch das schon in Ur. 27
erwähnte der elsässischen Mundarten, das im Auftrage der Landesverwaltung von
^lsnß-Lothringen herausgegeben und von einem Lehrer und einem ehemaligen
Schüler der Straßburger Universität, E. Martin und H. Lienhart, bearbeitet wird
(Straßburg, Karl I. Trllbner, 1897 ff.). In ihm giebt schon der verhältnis¬
mäßig kleine Teil der vokalisch anlandenden Wörter alle möglichen Fingerzeige in
den Reichtum eines Dialektwörterbuchs an volkskundlichem Stoff.

Was einem da zuerst entgegentritt, sind die mundartlichen Klänge, wissen¬
schaftlich gesagt der Landstand. Aber auch ans Wortbedeutung und Syntax fallen
überraschende Lichter, die teils die Mundarten von einander abheben, teils sie alle
gegenüber der Schriftsprache verbinden. Ähnlich wie der Obersachse braucht der
Elsässer das eigentlich räumliche eben als Bejahung, genan wie dieser liebt er,
namentlich in humoristisch gefärbter Rede, die doppelte Negation (nit übel, nit zu


Litteratur

die zunächst den Boden in demselben Grade zu verteuern Pflegt, als die fort¬
schreitende Produktivität der Arbeit die Waren verbilligt, dann aber mich die
Bodenerzeugnisse, nur daß bei der Bildung des Preises dieser die beiden Mächte
zusammen-, also einander entgegenwirken. Das Getreide, das bei steigender Be¬
völkerung unter der Einwirkung des Besitzmonopols stetig teurer werden müßte,
wird statt dessen mitunter billiger, weil auch in der Landwirtschaft die Produk¬
tivität wächst, Weil monopolfreier Boden in die Weltproduktion einbezogen wird,
und weil die Fortschritte der Technik auch den Transport verbilligen. Wenn wir
auf der Anerkennung der Richtigkeit der Arbeitswerttheorie bestehen, so geschieht
das nicht aus Gelehrteueigensinn oder ans doktrinärer Verbohrtheit, sondern weil
die Abhängigkeit des Warenpreises von der Menge der gesellschaftlich notwendigen
Arbeit eine Thatsache ist, von der heutzutage nicht bloß dies oder das kleine
Privatinteresse, sondern der Gang der Weltgeschichte abhängt. Dreht sich doch die
gesamte innere und äußere Politik der Staaten um nichts andres als um Import
und Export, und entstehen doch die Import- und Exportfragen aus nichts anderm
als aus der durch die wachsende Arbeitsersparnis entspringenden Wohlfeilheit der
Waren.

Eine Einzelfrage behandelt Dr. Max Wittenberg: Die wirtschaftliche
Bedeutuug eines deutschen Mittellandkanals (Berlin, Puttkammer und
Mühlbrecht, 1898). Der Verfasser stellt ausführliche Kosten- und Rentabilitäts-
berechnnngen auf und beruhigt die Landwirte, die von dem Kanal eine Schädigung
ihrer Interessen befürchten, durch die Aufzählung der Vorteile, die sie von dem
Unternehmen zu erwarten haben. Auch bei dieser Einzelfrage handelt es sich um
weiter gar nichts, als um die erfreuliche, oder wie man in unsrer Welt der an¬
geblichen Interessenharmonie sagt, leidige Thatsache, daß jede Arbeitsersparnis die
Waren wohlfeiler macht. Als durchschlagendsten Grund für die Notwendigkeit von
Kcmalbanten macht Wittenberg die Erfahrung geltend, daß die Eisenbahnen schlechter¬
dings nicht mehr hinreichen, den unaufhaltsam steigenden Verkehr zu bewältige».


Volkskunde und Dialektwörterbuch.

Wie erfreulich, daß die jetzt überall
in Deutschland aufblühende Volkskunde mit vollem Eifer an die Hauptquelle geht
und im Volke selbst sammelt, was noch zu sammeln ist! Aber wenn die Samm-
lungen kein totes Kapital bleiben sollen, wird sie zu einer Verarbeitung des Ge¬
wonnenen übergehen müssen, und dann werden auch andre Quellen springen
müssen. Die wichtigsten sind die schönen Wörterbücher deutscher Mundarten,
die wir haben, in erster Linie das Schmellersche von Bayern, dessen Schätze noch
immer ungehoben sind, und das große schweizerische Idiotikon. Zu ihnen gesellt
sich neuerdings als drittes größeres süddeutsches Wörterbuch das schon in Ur. 27
erwähnte der elsässischen Mundarten, das im Auftrage der Landesverwaltung von
^lsnß-Lothringen herausgegeben und von einem Lehrer und einem ehemaligen
Schüler der Straßburger Universität, E. Martin und H. Lienhart, bearbeitet wird
(Straßburg, Karl I. Trllbner, 1897 ff.). In ihm giebt schon der verhältnis¬
mäßig kleine Teil der vokalisch anlandenden Wörter alle möglichen Fingerzeige in
den Reichtum eines Dialektwörterbuchs an volkskundlichem Stoff.

Was einem da zuerst entgegentritt, sind die mundartlichen Klänge, wissen¬
schaftlich gesagt der Landstand. Aber auch ans Wortbedeutung und Syntax fallen
überraschende Lichter, die teils die Mundarten von einander abheben, teils sie alle
gegenüber der Schriftsprache verbinden. Ähnlich wie der Obersachse braucht der
Elsässer das eigentlich räumliche eben als Bejahung, genan wie dieser liebt er,
namentlich in humoristisch gefärbter Rede, die doppelte Negation (nit übel, nit zu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0338" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/229287"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_921" prev="#ID_920"> die zunächst den Boden in demselben Grade zu verteuern Pflegt, als die fort¬<lb/>
schreitende Produktivität der Arbeit die Waren verbilligt, dann aber mich die<lb/>
Bodenerzeugnisse, nur daß bei der Bildung des Preises dieser die beiden Mächte<lb/>
zusammen-, also einander entgegenwirken. Das Getreide, das bei steigender Be¬<lb/>
völkerung unter der Einwirkung des Besitzmonopols stetig teurer werden müßte,<lb/>
wird statt dessen mitunter billiger, weil auch in der Landwirtschaft die Produk¬<lb/>
tivität wächst, Weil monopolfreier Boden in die Weltproduktion einbezogen wird,<lb/>
und weil die Fortschritte der Technik auch den Transport verbilligen. Wenn wir<lb/>
auf der Anerkennung der Richtigkeit der Arbeitswerttheorie bestehen, so geschieht<lb/>
das nicht aus Gelehrteueigensinn oder ans doktrinärer Verbohrtheit, sondern weil<lb/>
die Abhängigkeit des Warenpreises von der Menge der gesellschaftlich notwendigen<lb/>
Arbeit eine Thatsache ist, von der heutzutage nicht bloß dies oder das kleine<lb/>
Privatinteresse, sondern der Gang der Weltgeschichte abhängt. Dreht sich doch die<lb/>
gesamte innere und äußere Politik der Staaten um nichts andres als um Import<lb/>
und Export, und entstehen doch die Import- und Exportfragen aus nichts anderm<lb/>
als aus der durch die wachsende Arbeitsersparnis entspringenden Wohlfeilheit der<lb/>
Waren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_922"> Eine Einzelfrage behandelt Dr. Max Wittenberg: Die wirtschaftliche<lb/>
Bedeutuug eines deutschen Mittellandkanals (Berlin, Puttkammer und<lb/>
Mühlbrecht, 1898). Der Verfasser stellt ausführliche Kosten- und Rentabilitäts-<lb/>
berechnnngen auf und beruhigt die Landwirte, die von dem Kanal eine Schädigung<lb/>
ihrer Interessen befürchten, durch die Aufzählung der Vorteile, die sie von dem<lb/>
Unternehmen zu erwarten haben. Auch bei dieser Einzelfrage handelt es sich um<lb/>
weiter gar nichts, als um die erfreuliche, oder wie man in unsrer Welt der an¬<lb/>
geblichen Interessenharmonie sagt, leidige Thatsache, daß jede Arbeitsersparnis die<lb/>
Waren wohlfeiler macht. Als durchschlagendsten Grund für die Notwendigkeit von<lb/>
Kcmalbanten macht Wittenberg die Erfahrung geltend, daß die Eisenbahnen schlechter¬<lb/>
dings nicht mehr hinreichen, den unaufhaltsam steigenden Verkehr zu bewältige».</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Volkskunde und Dialektwörterbuch.</head>
            <p xml:id="ID_923"> Wie erfreulich, daß die jetzt überall<lb/>
in Deutschland aufblühende Volkskunde mit vollem Eifer an die Hauptquelle geht<lb/>
und im Volke selbst sammelt, was noch zu sammeln ist! Aber wenn die Samm-<lb/>
lungen kein totes Kapital bleiben sollen, wird sie zu einer Verarbeitung des Ge¬<lb/>
wonnenen übergehen müssen, und dann werden auch andre Quellen springen<lb/>
müssen. Die wichtigsten sind die schönen Wörterbücher deutscher Mundarten,<lb/>
die wir haben, in erster Linie das Schmellersche von Bayern, dessen Schätze noch<lb/>
immer ungehoben sind, und das große schweizerische Idiotikon. Zu ihnen gesellt<lb/>
sich neuerdings als drittes größeres süddeutsches Wörterbuch das schon in Ur. 27<lb/>
erwähnte der elsässischen Mundarten, das im Auftrage der Landesverwaltung von<lb/>
^lsnß-Lothringen herausgegeben und von einem Lehrer und einem ehemaligen<lb/>
Schüler der Straßburger Universität, E. Martin und H. Lienhart, bearbeitet wird<lb/>
(Straßburg, Karl I. Trllbner, 1897 ff.). In ihm giebt schon der verhältnis¬<lb/>
mäßig kleine Teil der vokalisch anlandenden Wörter alle möglichen Fingerzeige in<lb/>
den Reichtum eines Dialektwörterbuchs an volkskundlichem Stoff.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_924" next="#ID_925"> Was einem da zuerst entgegentritt, sind die mundartlichen Klänge, wissen¬<lb/>
schaftlich gesagt der Landstand. Aber auch ans Wortbedeutung und Syntax fallen<lb/>
überraschende Lichter, die teils die Mundarten von einander abheben, teils sie alle<lb/>
gegenüber der Schriftsprache verbinden. Ähnlich wie der Obersachse braucht der<lb/>
Elsässer das eigentlich räumliche eben als Bejahung, genan wie dieser liebt er,<lb/>
namentlich in humoristisch gefärbter Rede, die doppelte Negation (nit übel, nit zu</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0338] Litteratur die zunächst den Boden in demselben Grade zu verteuern Pflegt, als die fort¬ schreitende Produktivität der Arbeit die Waren verbilligt, dann aber mich die Bodenerzeugnisse, nur daß bei der Bildung des Preises dieser die beiden Mächte zusammen-, also einander entgegenwirken. Das Getreide, das bei steigender Be¬ völkerung unter der Einwirkung des Besitzmonopols stetig teurer werden müßte, wird statt dessen mitunter billiger, weil auch in der Landwirtschaft die Produk¬ tivität wächst, Weil monopolfreier Boden in die Weltproduktion einbezogen wird, und weil die Fortschritte der Technik auch den Transport verbilligen. Wenn wir auf der Anerkennung der Richtigkeit der Arbeitswerttheorie bestehen, so geschieht das nicht aus Gelehrteueigensinn oder ans doktrinärer Verbohrtheit, sondern weil die Abhängigkeit des Warenpreises von der Menge der gesellschaftlich notwendigen Arbeit eine Thatsache ist, von der heutzutage nicht bloß dies oder das kleine Privatinteresse, sondern der Gang der Weltgeschichte abhängt. Dreht sich doch die gesamte innere und äußere Politik der Staaten um nichts andres als um Import und Export, und entstehen doch die Import- und Exportfragen aus nichts anderm als aus der durch die wachsende Arbeitsersparnis entspringenden Wohlfeilheit der Waren. Eine Einzelfrage behandelt Dr. Max Wittenberg: Die wirtschaftliche Bedeutuug eines deutschen Mittellandkanals (Berlin, Puttkammer und Mühlbrecht, 1898). Der Verfasser stellt ausführliche Kosten- und Rentabilitäts- berechnnngen auf und beruhigt die Landwirte, die von dem Kanal eine Schädigung ihrer Interessen befürchten, durch die Aufzählung der Vorteile, die sie von dem Unternehmen zu erwarten haben. Auch bei dieser Einzelfrage handelt es sich um weiter gar nichts, als um die erfreuliche, oder wie man in unsrer Welt der an¬ geblichen Interessenharmonie sagt, leidige Thatsache, daß jede Arbeitsersparnis die Waren wohlfeiler macht. Als durchschlagendsten Grund für die Notwendigkeit von Kcmalbanten macht Wittenberg die Erfahrung geltend, daß die Eisenbahnen schlechter¬ dings nicht mehr hinreichen, den unaufhaltsam steigenden Verkehr zu bewältige». Volkskunde und Dialektwörterbuch. Wie erfreulich, daß die jetzt überall in Deutschland aufblühende Volkskunde mit vollem Eifer an die Hauptquelle geht und im Volke selbst sammelt, was noch zu sammeln ist! Aber wenn die Samm- lungen kein totes Kapital bleiben sollen, wird sie zu einer Verarbeitung des Ge¬ wonnenen übergehen müssen, und dann werden auch andre Quellen springen müssen. Die wichtigsten sind die schönen Wörterbücher deutscher Mundarten, die wir haben, in erster Linie das Schmellersche von Bayern, dessen Schätze noch immer ungehoben sind, und das große schweizerische Idiotikon. Zu ihnen gesellt sich neuerdings als drittes größeres süddeutsches Wörterbuch das schon in Ur. 27 erwähnte der elsässischen Mundarten, das im Auftrage der Landesverwaltung von ^lsnß-Lothringen herausgegeben und von einem Lehrer und einem ehemaligen Schüler der Straßburger Universität, E. Martin und H. Lienhart, bearbeitet wird (Straßburg, Karl I. Trllbner, 1897 ff.). In ihm giebt schon der verhältnis¬ mäßig kleine Teil der vokalisch anlandenden Wörter alle möglichen Fingerzeige in den Reichtum eines Dialektwörterbuchs an volkskundlichem Stoff. Was einem da zuerst entgegentritt, sind die mundartlichen Klänge, wissen¬ schaftlich gesagt der Landstand. Aber auch ans Wortbedeutung und Syntax fallen überraschende Lichter, die teils die Mundarten von einander abheben, teils sie alle gegenüber der Schriftsprache verbinden. Ähnlich wie der Obersachse braucht der Elsässer das eigentlich räumliche eben als Bejahung, genan wie dieser liebt er, namentlich in humoristisch gefärbter Rede, die doppelte Negation (nit übel, nit zu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/338
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/338>, abgerufen am 12.12.2024.