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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Bilder aus dem vlämischen Bauernkrieg

des ehemaligen Herzogtums Luxemburg und das Fürstentum Stavelot-Malmedy
haben an dem Aufstand teilgenommen.

Wahrend die Engländer wieder an den Küsten Flanderns und der Nord-
uud ?Ä8-äE-Calais-Departements auftauchten, fanden aufrührerische Ansammlungen
in Overmeiren und Flandern statt. Man brachte Hochrufe auf den Kaiser aus,
und die aus Gent herbeigeeilten Soldaten wurden von den Aufständischen zurück¬
geworfen. Die Bauern triumphirten, und die benachbarten Gemeinden schlössen
sich ihnen an. Man lautete jetzt wieder die Glocken, um den Sieg der Auf-,
ständischen zu verkünden, und die jungeu Burschen fielen über die republikanischen
Freiheitsbäume her, um sie in tausend Stücke zu bauen. Ju Haesdvnk fand
zwischen deu republikanischen Jägern und den Bauern ein Zusammenstoß statt,
wobei elf Bauern ihr Leben ließen.

Wie diese Patrioten aussahen, schildert Conseienee sehr anschaulich: "Die
größte Abteilung der Bauern, oder wie die Frauzosen sie nannten, die große
Bande der driganäs, befand sich bei Sonnenaufgang in einer Waldgegend, einige
Stunden Wegs von der Stadt Diest entfernt. Obgleich man dort nichts bemerkte,
als einige Häuser bewaffneter Bauern, die als Wachen hier und da ausgestellt
waren, so konnte man nichtsdestoweniger leicht erraten, daß sich eine große Anzahl
im Walde befand, denn es erhob sich daraus ein verworrnes Geräusch, wie das
Gebrause eiuer tobenden Seefink. Ju Wirklichkeit wnreu auch in diesem Walde
nahe an fünftausend Mann gelagert. Wenn jemand dahin gekommen wäre, um zu
sehen, was dort vor sich ginge, so hätte er sich gewundert über den Anblick dieser
Volksmenge, die aus allen Gegenden des Landes zusammengeströmt war. Zuerst
hätte er auf einer offnen Fläche drei- oder vierhundert Bauern zu Pferde auf
Befehl ihrer Anführer herumreiten, schwenken und traben sehen. Dies war die
Reiterei der Patrioten, die ihre Ackerpferde in den Kriegsmanövern übten. Sie
saßen meistenteils zu Pferde ohne Sattel, bekleidet mit ihren blauen Kitteln, und
würden dem Zuschauer wie Landleute erschienen sein, die sich auf irgend einer
Kirmes vergnügten, hätte nicht ein langes Schwert, welches in ihren Händen er¬
glänzte, und die Pistolen in ihren Gürtelriemen verraten, daß sie es ernstlich
meinten.

"Etwas weiter, in der Mitte von etwa hundert Mann, die als Wachen in
Kreisen aufgestellt waren, stand eine Menge Karren mit eingespannten Pferden in
reisefertigem Zustande. Man bemerkte darunter auch einige Wagen, über denen
ein Fähnlein wehte mit der Aufschrift "Pulver"; ebenso auch einige andre, die
mit neuen Flinten und mit Säbeln beladen waren, sodaß man daraus schließen
konnte, daß die Bauern Überfluß an allem Kriegsgeräte hatten. Weiter im Gebüsch
drinnen horte man ein Jauchzen, das in Zwischenräumen schallend emporstieg und
dann wieder aufhörte, um nach einem Augenblick mit erneuter Kraft zu erschallen.
Es war dort eine Wiese, die mit Menschen überfüllt war, von jedem Alter und
von allen Ständen. Daß hier bereits einige Ordnung bestand, konnte man wohl
an den Gewehren bemerken, die in Reihen gegen einandergesetzt standen, dergestalt,
daß bei dem ersten Kommandoruf jede Abteilung ihren angewiesenen Standpunkt
und jeder Mann seine Waffe ohne Irrtum wieder zurückfinden konnte. Einige
Frauen und Kinder, doch in sehr geringer Zahl, zeigten sich hier oder da von
weitem in den Gebüschen. Das Jauchzen, das sich von Zeit zu Zeit erhob, hatte
eine besondre Veranlassung. Mitten auf der Wiese, auf einem Wagen, , der mit
Mundvorrüten beladen war, stand ein Mann von kräftigem Äußern, der eine Rede
an die Umstehenden hielt; so oft er einen Satz beendigt hatte, schlugen die Zuhörer


Bilder aus dem vlämischen Bauernkrieg

des ehemaligen Herzogtums Luxemburg und das Fürstentum Stavelot-Malmedy
haben an dem Aufstand teilgenommen.

Wahrend die Engländer wieder an den Küsten Flanderns und der Nord-
uud ?Ä8-äE-Calais-Departements auftauchten, fanden aufrührerische Ansammlungen
in Overmeiren und Flandern statt. Man brachte Hochrufe auf den Kaiser aus,
und die aus Gent herbeigeeilten Soldaten wurden von den Aufständischen zurück¬
geworfen. Die Bauern triumphirten, und die benachbarten Gemeinden schlössen
sich ihnen an. Man lautete jetzt wieder die Glocken, um den Sieg der Auf-,
ständischen zu verkünden, und die jungeu Burschen fielen über die republikanischen
Freiheitsbäume her, um sie in tausend Stücke zu bauen. Ju Haesdvnk fand
zwischen deu republikanischen Jägern und den Bauern ein Zusammenstoß statt,
wobei elf Bauern ihr Leben ließen.

Wie diese Patrioten aussahen, schildert Conseienee sehr anschaulich: „Die
größte Abteilung der Bauern, oder wie die Frauzosen sie nannten, die große
Bande der driganäs, befand sich bei Sonnenaufgang in einer Waldgegend, einige
Stunden Wegs von der Stadt Diest entfernt. Obgleich man dort nichts bemerkte,
als einige Häuser bewaffneter Bauern, die als Wachen hier und da ausgestellt
waren, so konnte man nichtsdestoweniger leicht erraten, daß sich eine große Anzahl
im Walde befand, denn es erhob sich daraus ein verworrnes Geräusch, wie das
Gebrause eiuer tobenden Seefink. Ju Wirklichkeit wnreu auch in diesem Walde
nahe an fünftausend Mann gelagert. Wenn jemand dahin gekommen wäre, um zu
sehen, was dort vor sich ginge, so hätte er sich gewundert über den Anblick dieser
Volksmenge, die aus allen Gegenden des Landes zusammengeströmt war. Zuerst
hätte er auf einer offnen Fläche drei- oder vierhundert Bauern zu Pferde auf
Befehl ihrer Anführer herumreiten, schwenken und traben sehen. Dies war die
Reiterei der Patrioten, die ihre Ackerpferde in den Kriegsmanövern übten. Sie
saßen meistenteils zu Pferde ohne Sattel, bekleidet mit ihren blauen Kitteln, und
würden dem Zuschauer wie Landleute erschienen sein, die sich auf irgend einer
Kirmes vergnügten, hätte nicht ein langes Schwert, welches in ihren Händen er¬
glänzte, und die Pistolen in ihren Gürtelriemen verraten, daß sie es ernstlich
meinten.

„Etwas weiter, in der Mitte von etwa hundert Mann, die als Wachen in
Kreisen aufgestellt waren, stand eine Menge Karren mit eingespannten Pferden in
reisefertigem Zustande. Man bemerkte darunter auch einige Wagen, über denen
ein Fähnlein wehte mit der Aufschrift »Pulver«; ebenso auch einige andre, die
mit neuen Flinten und mit Säbeln beladen waren, sodaß man daraus schließen
konnte, daß die Bauern Überfluß an allem Kriegsgeräte hatten. Weiter im Gebüsch
drinnen horte man ein Jauchzen, das in Zwischenräumen schallend emporstieg und
dann wieder aufhörte, um nach einem Augenblick mit erneuter Kraft zu erschallen.
Es war dort eine Wiese, die mit Menschen überfüllt war, von jedem Alter und
von allen Ständen. Daß hier bereits einige Ordnung bestand, konnte man wohl
an den Gewehren bemerken, die in Reihen gegen einandergesetzt standen, dergestalt,
daß bei dem ersten Kommandoruf jede Abteilung ihren angewiesenen Standpunkt
und jeder Mann seine Waffe ohne Irrtum wieder zurückfinden konnte. Einige
Frauen und Kinder, doch in sehr geringer Zahl, zeigten sich hier oder da von
weitem in den Gebüschen. Das Jauchzen, das sich von Zeit zu Zeit erhob, hatte
eine besondre Veranlassung. Mitten auf der Wiese, auf einem Wagen, , der mit
Mundvorrüten beladen war, stand ein Mann von kräftigem Äußern, der eine Rede
an die Umstehenden hielt; so oft er einen Satz beendigt hatte, schlugen die Zuhörer


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[0331] Bilder aus dem vlämischen Bauernkrieg des ehemaligen Herzogtums Luxemburg und das Fürstentum Stavelot-Malmedy haben an dem Aufstand teilgenommen. Wahrend die Engländer wieder an den Küsten Flanderns und der Nord- uud ?Ä8-äE-Calais-Departements auftauchten, fanden aufrührerische Ansammlungen in Overmeiren und Flandern statt. Man brachte Hochrufe auf den Kaiser aus, und die aus Gent herbeigeeilten Soldaten wurden von den Aufständischen zurück¬ geworfen. Die Bauern triumphirten, und die benachbarten Gemeinden schlössen sich ihnen an. Man lautete jetzt wieder die Glocken, um den Sieg der Auf-, ständischen zu verkünden, und die jungeu Burschen fielen über die republikanischen Freiheitsbäume her, um sie in tausend Stücke zu bauen. Ju Haesdvnk fand zwischen deu republikanischen Jägern und den Bauern ein Zusammenstoß statt, wobei elf Bauern ihr Leben ließen. Wie diese Patrioten aussahen, schildert Conseienee sehr anschaulich: „Die größte Abteilung der Bauern, oder wie die Frauzosen sie nannten, die große Bande der driganäs, befand sich bei Sonnenaufgang in einer Waldgegend, einige Stunden Wegs von der Stadt Diest entfernt. Obgleich man dort nichts bemerkte, als einige Häuser bewaffneter Bauern, die als Wachen hier und da ausgestellt waren, so konnte man nichtsdestoweniger leicht erraten, daß sich eine große Anzahl im Walde befand, denn es erhob sich daraus ein verworrnes Geräusch, wie das Gebrause eiuer tobenden Seefink. Ju Wirklichkeit wnreu auch in diesem Walde nahe an fünftausend Mann gelagert. Wenn jemand dahin gekommen wäre, um zu sehen, was dort vor sich ginge, so hätte er sich gewundert über den Anblick dieser Volksmenge, die aus allen Gegenden des Landes zusammengeströmt war. Zuerst hätte er auf einer offnen Fläche drei- oder vierhundert Bauern zu Pferde auf Befehl ihrer Anführer herumreiten, schwenken und traben sehen. Dies war die Reiterei der Patrioten, die ihre Ackerpferde in den Kriegsmanövern übten. Sie saßen meistenteils zu Pferde ohne Sattel, bekleidet mit ihren blauen Kitteln, und würden dem Zuschauer wie Landleute erschienen sein, die sich auf irgend einer Kirmes vergnügten, hätte nicht ein langes Schwert, welches in ihren Händen er¬ glänzte, und die Pistolen in ihren Gürtelriemen verraten, daß sie es ernstlich meinten. „Etwas weiter, in der Mitte von etwa hundert Mann, die als Wachen in Kreisen aufgestellt waren, stand eine Menge Karren mit eingespannten Pferden in reisefertigem Zustande. Man bemerkte darunter auch einige Wagen, über denen ein Fähnlein wehte mit der Aufschrift »Pulver«; ebenso auch einige andre, die mit neuen Flinten und mit Säbeln beladen waren, sodaß man daraus schließen konnte, daß die Bauern Überfluß an allem Kriegsgeräte hatten. Weiter im Gebüsch drinnen horte man ein Jauchzen, das in Zwischenräumen schallend emporstieg und dann wieder aufhörte, um nach einem Augenblick mit erneuter Kraft zu erschallen. Es war dort eine Wiese, die mit Menschen überfüllt war, von jedem Alter und von allen Ständen. Daß hier bereits einige Ordnung bestand, konnte man wohl an den Gewehren bemerken, die in Reihen gegen einandergesetzt standen, dergestalt, daß bei dem ersten Kommandoruf jede Abteilung ihren angewiesenen Standpunkt und jeder Mann seine Waffe ohne Irrtum wieder zurückfinden konnte. Einige Frauen und Kinder, doch in sehr geringer Zahl, zeigten sich hier oder da von weitem in den Gebüschen. Das Jauchzen, das sich von Zeit zu Zeit erhob, hatte eine besondre Veranlassung. Mitten auf der Wiese, auf einem Wagen, , der mit Mundvorrüten beladen war, stand ein Mann von kräftigem Äußern, der eine Rede an die Umstehenden hielt; so oft er einen Satz beendigt hatte, schlugen die Zuhörer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/331>, abgerufen am 24.07.2024.